Hold me tight

By xillegalguyx

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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52

Kapitel 46

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By xillegalguyx

Mein nerviger Wecker klingelt und ich werfe ihn vor Wut gegen die Wand.
Das schlimmste Geräusch am Morgen: Ein nerviger Wecker der einfach nicht aufhört zu piepen, selbst wenn man ihn gegen die Wand schmeißt! Genervt stehe ich auf und schaltete ihn normal aus.

Schnell ziehe ich mich an und gehe ins Bad.
Meine Blauen Haare sind so blass geworden, dass man mein Natur Blonde langsam wieder sieht. Soll ich sie mir nochmal färben? Oder lieber Blond lassen?.. Ich frage Noah einfach mal!
Irgendwie ist mir seine Meinung sehr wichtig.

Schnell nehme ich meine Sachen und verlasse das Haus. Ausgerechnet habe ich alle vorherigen Wecker verpasst und nur diesen gehört. Schnell renne ich zur Schule und halte mir dabei meine Kapuze fest. Warum muss es auch ausgerechnet jetzt regnen?

-

Genervt setzte ich mich auf meinen Platz.
Ich bin 10 Minuten zu spät. Und das wäre nicht passiert, wäre ich nicht über einen Stein gestolpert. Ja einen Stein. Aber was kann ich dafür, wenn es so stark regnet, dass man diesen Stein noch nicht mal sieht?! Zum Glück bin ich unverletzt und meine Sachen sind auch mehr oder weniger sauber.

Ich ignoriere Nick, welcher neben mir sitzt und konzentriere mich auf den Unterricht.  Irgendwie komisch, in seiner Nähe zu sein.

-

Der Unterricht ist endlich vorbei und weil Noch länger Schule hat, ist es gerade jetzt perfekt, ein Geschenk für ihn zu suchen.
Ich laufe schnell in die Stadt und denke nach. Was würde Noah gefallen?
Am besten wäre es, würde ich Sarah anrufen und fragen. Aber was bringt mir das, wenn sie es mir schon gestern nicht sagen wollte? Das heißt ich bin ganz alleine auf mich gestellt...

Ich gehe an allen möglichen Läden vorbei, doch keiner davon spricht mich wirklich an.
Nehmen wir mal an ich wäre Noah, was würde mir gefallen? Noah zockt nicht gerne, dass hat er mir einmal verraten.
Plötzlich komme ich an einem Laden vorbei, der sehr interessant aussieht.

Wie wäre es mit einem Armband? Aber kein normales, sondern eher ein spezielles?
Noah hat zwar ab und zu Armbänder an, also warum nicht mal reinschauen?
Ich öffne die Tür und gehe hinein, sofort werde ich von der netten Dame an der Kasse begrüßt. Ich nicke freundlich und schaue mch etwas um.
Am besten gehe ich sofort in die Abteilung für Männer. Obwohl es ziemlich lustig wäre, würde ich Noah etwas weibliches kaufen.

Aber ich glaube ich lasse es lieber, selbst wenn dieser Gedanke ziemlich verlockend ist.
Ich überlege nochmal scharf.
Silber und Bronze kann ich schonmal vergessen, Noah trägt meistens immer Läder.
Ich fühle mir gerade total komisch, als mich die Frau an der Kasse beobachtet.

Ich schätze sie mal auf 60 ein oder so..
,,Kann ich Ihnen weiterhelfen?"? Freundlich stellt sie sich neben mich.
Wieso nicht? Ich glaube sie kennt sich besser mit solchen Dingen aus, als ich. ,,Ähm ja bitte, ich suche etwas für meinen Freund", Ihr lächeln wird noch breiter.
,,Erzählen sie etwas über ihn, damit ich weiß was ihm gefallen würde", Ich tue einfach was sie sagt.

,,Also... Er trägt auf jedenfall gerne Armbänder aus Leder. Er ist ziemlich süß und humorvoll. Dazu ist er leicht zerbrechlich aber liebevoll und fürsorglich", Die Frau nickt und denkt nach.
,,Wenn das so ist, kommen sie mal mit!", Langsam kommt es mir so vor, als wäre sie ein richtiger Profi.

Als sie mir ein Braunes dünnes Armband aus Leder zeigt nicke ich eifrig.
Das ist es! Jetzt mal ehrlich, diese Dame ist ein Gott!
,,Wollen sie, das etwas darauf steht?", Ich nicke und schreibe den Satz auf. Daraufhin graviert sie ihn ein.

Ich bin schon gespannt, was Noah dazu sagen wird!

Ich gebe ihr das Geld und bedanke mich.
Zusammen mit der kleinen Schachtel wo das Armband drinnen liegt, verabschiede ich mich und verlasse den Laden.

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