Tenebris ☽| boy x boy #wattys...

By revravn

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Menschen und Drachen. Ein Krieg den die Menschen begonnen hatten und auch mit einem Sieg beendeten. Sie... More

Prolog
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Die Charaktere
Darf ich euch fragen? XD
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Fragen an die OCs
Chapter 52
Cover für Luctus
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Instagram/Twitch
Chapter 61
Chapter 62
Chapter 63
Chapter 64
Chapter 65
Chapter 66
Chapter 67
Epilog
Tenebris 2
Luctus ist oben
Danke für 2k!
Werbung/Info

Chapter 18

4.1K 394 24
By revravn

Damari P.o.V
Wir mussten also wirklich darüber fliegen. Ich wollte Yael kein Klotz am Bein sein also müsste ich mich jetzt zusammenreißen.

Yael rannte los und der kalte Wind streifte mich. Ich klammerte mich fest an ihn und er hob schließlich ab. Mein Magen drehte sich und ich umklammerte Yaels Schuppen immer mehr. Es war kein schönes Gefühl. Yael bewegte sich immer wieder auf und ab oder stürzte senkrecht in die Tiefe. Zum Glück hatte ich meine Augen geschlossen.

Nach einer Ewigkeit landete Yael endlich wieder und ich wagte es die Augen einen Spalt zu öffnen.
Alles ok Damari?
"Ja...geht." Ich schluckte kurz und fuhr über seine glatten Schuppen.
Lob mich nicht wie ein Pferd.
Ich zuckte schnell zurück und kratzte mich am Hinterkopf. "Tut mir leid."

Yael ging langsam weiter. Die Umgebung ähnelte einem riesigen Jungle. Die Bäume waren riesig. Wir befanden uns in einem riesigen Vulkankrater oder etwas der gleichen. Wenn man in den Himmel blickte sah man die Steinwände, die das Gebiet schon fast wie einen Käfig umgaben. Von außen hatte ich all das nicht gesehen. Aber ich hatte auch noch nie etwas von diesem Ort gehört.

Das atemberaubendste waren aber die Drachen. Überall wimmelte es von den schuppigen Kreaturen. Sie flogen sogar am Himmel.
"Das ist echt wunderschön!" Ich lachte begeistert und erhob mich.
Yael war so groß, dass ich ohne Probleme auf seinem Rücken aufrecht stehen konnte, auch wenn er lief.

Dieser Ort hat sich kein bisschen verändert. Damari du darfst niemals ein Wort hierüber sagen! Niemals. Das ist der heiligste Ort für uns Drachen. Unser Vater soll dieses Loch geformt haben, als er gegen die anderen Götter kämpfte. Hier war noch nie ein Mensch.
Ich nickte unsicher. "Warum soll ich jetzt hier sein?"
Du wolltest doch meine Geschwister sehen. Außerdem denke ich, dass du der bist, der unsere Völker wieder vereinen wird. Ich bin mir so sicher.

Ich setzte mich überfordert und seufzte leise. "Im Moment bin ich nur ein unbeliebter Prinz, der mit einem Drachen abgehauen ist."
Eher von einem Drachen entführt worden.
Ich lachte leise und musterte die Drachen, die mich misstrauisch anblickten.

Nach kurzer Zeit erstreckte sich ein riesiger See vor uns. In der Mitte stand ein großer weißer Turm. Er war über und über mit Drachen aus Mamor verziert. Und eine riesige Drachenschlange umwickelte den Turm. Das musste wohl ein Abbild ihres Gottes sein. Yael hatte ihn Vater genannt.

Schweigend ging Yael durch das Wasser. Es war so tief, dass ich mich auf Yaels Kopf setzten musste um nicht nass zu werden.
Damari am besten redest du nicht. Ich weiß nicht wie meine Geschwister reagieren. Ich will nicht, dass man dir wehtut.
Ich nickte schnell. "Ich werde schon nichts sagen."

Yael trat wieder aus dem Wasser und wir begaben uns in den weißen Turm.
Der Turm wurde früher von Menschen und Drachen errichtet sagt man. Noch bevor unser Vater den Krater geformt hatte.
Ich sah beeindruckt nach oben. Die riesige Wendeltreppe schien kein Ende mehr zu nehmen. Immer wieder sah man kleiner Drachen, die den Kopf senkten als Yael an ihnen vorbei trat. Trotzdem warfen auch sie mir einen misstrauischen Blick zu.

Nach den letzten Stufen machte sich ein grelles Licht breit und wir befanden uns in einer riesigen Halle. Sie war an alles Wänden frei und hielt die Decke nur mit ein paar Säulen, an denen Grünzeug wuchs. Der Boden war aus schwarzen Stein. In der Decke waren Bilder von Drachen und Menschen zu sehen. Das war eine Geschichte. Ich wollte versuchen alles zu verstehen, doch plötzlich ertönte eine Stimme, die eindeutig von einem Drachen stamm.
Yael was suchst du hier?

Morgen Leuds^^
Ich wollte mich mal für über 170 Follower bedanken ^^
Hoffe das Kapitel hat euch gefallen

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