Super Psycho Love (Kai Parker...

By ccrush_

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Die siebzehnjährige Lillian Woods ist neu in Mystic Falls, ihrer Meinung nach die langweiligste Kleinstadt üb... More

Kapitel 1|Verdammtes Schicksal
Kapitel 2|Neues Zuhause
Kapitel 3|Nachbarn?
Kapitel 4|Verrückt!
Kapitel 5|Mord im Mystic Grill
Kapitel 6|Mystic Falls Highschool
Kapitel 7|Neue Freunde
Kapitel 9|Sweet dreams...
Kapitel 10|When the psycho comes
Kapitel 11|Wenn die Toten singen
Kapitel 12|Malachai.
Kapitel 13|Mörder auf freiem Fuß
Kapitel 14|Fürchte dich vor dem Bösen
Kapitel 15|Magie
Kapitel 16|Entführung
Kapitel 17|Der Tod trägt einen Namen
Kapitel 18|Willkommen in der Folterkammer
Kapitel 19|Frei
Kapitel 20|Happy Valentine's Day!
Kapitel 21|Verbunden
Kapitel 22|Für immer und ewig
Kapitel 23|Verschwunden
Kapitel 24|Anziehung
Kapitel 25- Dem Tode geweiht
Kapitel 26| Keine Wahl
Kapitel 27|Der Grund
Kapitel 28|Anti- Monster
Kapitel 30|Der perfekte Plan und die Wahrheit über Lillians Mum
Kapitel 31|Ein Abendessen mit "Psycho"- Kai
Kapitel 32|I'm in love with a monster
Kapitel 33|Kiss me...
34|Unerwarteter Besuch und die wahrscheinlich peinlichste Situation überhaupt
Kapitel 35|Der Morgen danach
Kapitel 36|Ein weiterer Mord
Kapitel 37|Wie ausgewechselt
Kapitel 38|Ich liebe dich.
Kapitel 39|Ich hasse dich.
Kapitel 40|Ohne dich
Kapitel 41|Die Wahrheit
Kapitel 42|Die Wahrheit 2
Kapitel 43|Vergessen
Kapitel 44|Getrennt
Kapitel 45|Alte Freundschaften
Kapitel 46|Es ist alles verloren
Kapitel 47|Hoffnung
Kapitel 48|Hölle
Kapitel 49|Alles nur Halluzinationen?
Kapitel 50|Erwachen
Kapitel 51|Flucht
Kapitel 52|Nur ein Traum?
Kapitel 53|Für immer
Kapitel 54|Bleibst du bei mir?
Kapitel 55|Aufnimmerwiedersehen
roasting myself

Kapitel 8|Mystic Grill

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By ccrush_

Pünktlich um 20 Uhr machte ich mich auf zum Mystic Grill.

Ein mulmiges Gefühl hatte ich dabei immer noch.

Ich war zwar schon mal dagewesen, aber gleich ab der ersten Sekunde an hatte ich mich dort absolut unwohl gefühlt.

War es, weil ich allein dort hingegangen war?

Vielleicht fühlte ich mich auch einfach wohler, wenn die vier Mädchen bei mir waren.

Gedankenverloren blies ich in die kalte Nachtluft, worauf sich sofort Rauchwolken bildeten.

Es war zu dieser Jahreszeit eindeutig kälter als ich zuvor erwartet hatte.

Jedenfalls in der Nacht.

Deswegen froren auch meine Beine unter der leichten Strumpfhose so sehr.

War mal wieder schlau von mir...

Ganz in Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht wie ich mich dem Mystic Grill näherte.

Erleichtert trat ich in die warme Bar und streifte mir erstmal die Jacke von den Schultern.

Dann sah ich mich um.

Von den Mädels war noch nichts zu sehen, ich war wahrscheinlich mal wieder zu früh, was sich mit einem Blick auf meine Uhr bestätigte.

Noch circa zehn Minuten.

Langsam schlenderte ich zu einem Platz an der Bar zu.

Heute waren nicht so viele Leute da.

Neben mir saß ein Pärchen und direkt neben ihnen eine andere Person, die ich nicht so gut sehen konnte.

Vielleicht ein junger Mann.

Ein sehr junger.

Wahrscheinlich gerade mal volljährig, trotzdem fragte die ebenfalls junge Barkeeperin ihn nach seinem Ausweis.

Gerade als er ihn herausgefischt hatte, ging das Pärchen neben mir weg.

Nun war ich alleine mit dem Typen und der Barkeeperin, von den Mädels keine Spur.

Ungeduldig schlug ich meine Beine übereinander.

Wieso musste ich denn immer so pünktlich sein?

"Erwartest du noch jemanden?", kam es plötzlich von dem Typen.

Ruckartig schoss mein Kopf in die Höhe und ich sah in die Richtung des jungen Mannes.

Er blickte genauso zu mir.

"Ähm ...", machte ich, kam allerdings nicht weiter.

Irgendwie machte mich der Typ verlegen.

'Er sieht ja auch verdammt gut aus", schallte es in meinem Kopf.

Okay, das stimmte.

Trotzdem warf ich diesen Gedanken weit weg und machte eine ernste Miene: "Ich, ähm, ... warte nur auf meine Freundinnen."

"Ah", erwiderte er nur und widmete sich wieder seinem Glas Tequila.

Verwirrt schüttelte ich den Kopf.

Und was sollte das jetzt?

Am liebsten wäre ich jetzt einfach wieder gegangen, die Mädels waren sowieso schon 20 Minuten zu spät.

Der Typ schien mir allerdings irgendwie interessant.

Ich wusste auch nicht, was es war.

Seine Augen?

Seine Art?

Ohne groß zu überlegen plapperte ich los: "Und du? Wartest du auf dein Date, oder was?"

Mir war es ehrlich gesagt ein Rätsel, wieso ich auf einmal so gesprächig war.

Ich führte meist wirklich nur gezwungen Gespräche, wenn überhaupt.

"Nein, ich bin alleine hier", kam es von meinem Sitznachbarn.

"Ah", machte ich wie er zuvor, extra langgezogen.

Er sah mich darauf an und schmunzelte ein wenig.

Nur kurze Zeit später kam die Barkeeperin zu mir und fragte mich nach meiner Bestellung.

"Eine Cola, bitte."

Der Typ hob fragend eine Augenbraue: "Du gehst in eine Bar um Cola zu trinken?"

"Nicht jeder kann volljährig sein", sagte ich mit einem Seufzer.

Und wieder lachte er.

Es war dieses Lachen, das man normalerweise in Modekatalogen bewunderte.

Kurz gesagt: Er hatte ein schönes Lachen, ich nicht.

An seinen Wangen waren sogar Grübchen zu sehen.

Süß.

"Und was kann ich dir bringen?", die Barkeeperin wandte sich dem Typen zu.

"Noch einen Tequila, bitte."

Jetzt war ich es, die ihn komisch anguckte: "Beschissener Tag?"

"Kann man so sagen."

Und da war es plötzlich still.

Um mich herum spürte ich plötzlich Kälte.

Eisige Kälte.

Kälter als draußen.

Zähneklappernd schlung ich meinen Mantel etwas fester um mich.

Was war das?

Zu der Kälte kam urplötzlich auch Dunkelheit dazu.

Sie umschlung mich, wie eine schwarze Hülle.

Bevor ich gar nichts mehr sehen konnte, erblickte ich das Gesicht des Jungen Mannes.

Er grinste.

Jedoch lief mir dabei ein kalter Schauer den Rücken hinunter, denn es war kein schönes Lachen, wie zuvor.

Nein, es war schon fast spöttisch.

Oder triumphierend.

Ein lautes 'Rums!' riss mich aus meinen Gedanken.

Überrascht sah ich mich um.

Die Bar und der Typ waren weg.

Da war nur ich, und zwar neben meinem Bett.

Seufzend rieb ich mir die Augen.

Nicht schon wieder!

Ein Traum.




























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