Mädchen aus der Kurve | Erik...

Von itsmarcoreus

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"Frauen haben doch eh keine Ahnung von Fußball." Diesen Satz bekommt die 21-Jährige Josephine aus Dortmund of... Mehr

Mädchen aus der Kurve | Chapter 1
Perfect Strangers | Chapter 2
These days | Chapter 3
Closer | Chapter 4
Work | Chapter 5
This Town | Chapter 6
Count on me | Chapter 8
Shout Out to My Ex | Chapter 9
Golden | Chapter 10
Thinking out loud | Chapter 11
Love me now | Chapter 12
You'll never walk alone | Chapter 13
Lose Control | Chapter 14
Keep the family close | Chapter 15
Like a Champion | Chapter 16
No Broken Hearts | Chapter 17
All I Want | Chapter 18
You & Me | Chapter 19
Ships In The Night | Chapter 20
Wasn't Expecting That | Chapter 21
Understand | Chapter 22
And We Danced | Chapter 23
Just You & I | Chapter 24
What Do You Love | Chapter 25
Show You | Chapter 26
Castle on the Hill | Chapter 27
All the Way up | Chapter 28
Birthday Cake | Chapter 29
Stay with me | Chapter 30

Ruin | Chapter 7

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Von itsmarcoreus


"Morning Rapha." Fröhlich traf ich auf der Arbeit ein. "Morning. You smile brighter than the sun whats going on?" Er lachte. "I have a date tomorrow." Lächelnd schnappte ich mir den Fragebogen der wie jeden Morgen ausgefüllt werden musste. "I'm happy for you. Who is the lucky guy?" Er fragte mich grinsend. "Erik." Antwortete ich. "I saw it from the first Second. He really likes you Jo." Ich strahlte nur noch mehr, falls das überhaupt noch ging.

Nachdem ich mit ihm zusammen alles ausgefüllt hatte überließ ich den anderen die weiteren Aufgaben und machte mich auf den Weg zu Marco der heute das erste mal mit der Mannschaft trainieren würde. Außerdem sollte ich die anderen Jungs auch kennenlernen.

Ich entdeckte Thomas der als einziger auf dem Platz stand und alle möglichen Trainingsutensilien auf dem Platz verteilte. Ich ging auf ihn zu und wollte mich grade vorstellen, aber er kam mir zuvor:" Ach, du musst Josephine sein. Ich hab schon viel von dir gehört. Ich freu mich wirklich dich in unserem Team zu haben, auch wenn es erst vorrübergehend ist. Du kannst mich übrigens Thomas nennen."

Etwas überrumpelt antwortete ich ihm und fragte ob ich ihm etwas helfen könnte. Er bejahte dies und ich verteilte Hütchen auf dem Platz. "Und ich habe gehört du hast schon ein paar der Jungs kennengelernt?" Fragte er mich um die Zeit zu überbrücken in der wir auf die Jungs warteten. "Ja Erik hat mich zum Fußball gucken mit Marcel, Gonzalo, Raphael und Marco eingeladen. Die Jungs sind echt nett." Erzählte ich ihm. "Schön das du dich hier zurechtfindest. Wenn du ein anliegen hast kannst du immer zu mir kommen." Erklärte er Hilfsbereit. So hätte ich ihn nicht eingeschätzt.

Ich bot ihm an noch einen Kaffee zu holen, was er dankend annahm. Ich zückte vor der Kaffeemaschine schnell mein Handy um Erik eine Nachricht zu schreiben. "Du schaffst das schon. Ich denk an dich." Tippte ich um ihm Mut für sein MRT zu machen. Mit Kaffee bepackt ging ich also wieder zurück auf den Platz, wo auch schon die ersten Spieler endlich ankamen.

"Danke Josephine. Also Leute." Alle versammelten sich in einem Kreis und Thomas sprach weiter "Wir haben für vier Wochen, also eine ist schon bald rum, ein neues Gesicht bei unseren Physios. Das ist Frau Bach, einige von euch durften sie ja schon kennenlernen." "Ihr könnt mich ruhig Josephine nennen." Fügte ich Thomas noch hinzu und er begann mit dem Training. Ich sollte mich heute auf Marco fixieren und sehen ob er die Belastungsprobe besteht.

Nachdem sie einige Runden um den Platz gelaufen sind, kam Marco auf mich zu. "Hey ist alles in Ordnung?" Besorgt sah ich ihn an. "Ja. Es fühlt sich toll an wieder mit den anderen zusammen zu trainieren." "Du musst auch gleich weiter machen." Sagte ich und deutete auf Thomas der uns ansah. "Gleich" Rief Marco ihm zu und witmete sich wieder mir. "Also was gibts?" Fragte ich ihn. "Schon was von Erik gehört?" Er sah mich fragend an. "Nein." Antwortete ich ihm. "Das wolltest du mich fragen?" Lachend sah ich ihn an. "Geh jetzt trainieren Marco." Forderte ich ihn auf.

Als die Einheit beendet war ging ich mit den anderen Richtung Kabinen. Neben mir schwärmte Marco vom Training, während ich mit Christian und Felix redete. Ich verabschiedete mich von den Jungs und ging in Richtung meines Autos, dass ich gestern noch aus der Werkstatt geholt hatte.

Ich zückte mein Handy und wählte Eriks Nummer. Nach zwei mal tuten hörte ich seine Stimme. "Hey Jos." Er schien Glücklich. "Und wie liefs?" Fragte ich ihn. "Gut ich muss den Trainingsrückstand weiter aufholen und dann kann ich wieder gas geben." Man hörte in seiner Stimme, dass er sich wirklich freute. Erleichtert Atmete ich aus. "Endlich Durmel." Ich grinste. "Such dir bitte nen anderen Spitznamen für mich." Flehte er während ich lachte. "Ich hol dich morgen um 19 Uhr Zuhause ab." Ich konnte sein Grinsen förmlich hören. Ich stimmte zu und verabschiedete mich von ihm um nach Hause zu fahren.

"Woow. Wann hattest du bitte dein letztes Date?" Grinsend sah Anna mich an, nachdem ich ihr von Eriks plänen erzählte. "Letztens war ich doch mit diesem einen Typen mit dem du mich verkuppeln wolltest aus, ich bin aber geflüchtet weil er die ganze Zeit dumme Anmachsprüche gebracht hat. Und davor mit Jona." Erinnerte ich sie.

"Hey, lass dir das nicht von Gedanken an dessen Namen wir ab jetzt nicht mehr nennen vemiesen. Erik ist anders." Sie sah mir überzeugend in die Augen. "Okay aber du weißt dass mir das so schon Schwer fällt." Erklärte ich ihr. "Er war nicht der Richtige für dich. Er hat dich verletzt weil er mit dieser Blonden ins Bett gestiegen ist, aber Erik ist anders ich merk das. Er sorgt sich um dich, will das du an seinem Leben teilnimmst und er meint es wirklich ernst. Lass dir das nicht versauen. Er tut dir wirklich gut." Lächelnd erinnerte sie mich mal wieder daran, dass sie die Beste Freundin auf Erden ist.

"Danke. Danke für alles Maus." Ich umarmte sie. "Und jetzt fahren wir in die Stadt und kaufen dir was schönes für dein Date." Sagte sie als wir uns lösten. Gemeinsam fuhren wir also mit Anna's Auto in die Stadt. Dort angekommen klaperten wir einige Läden ab bis wir fündig wurden.

"Das ist es." Rief Anna aufgeregt. Ich betrachtete mich in einem schwarz weißen Kleid das am Oberkörper aus Spitze war, dennoch alles versteckte. Nur der Rücken war frei und ich muss echt zugeben, es war wirklich schön. "Gut schwarz Heels hab ich und ich zieh dann meinen schwarzen Mantel drüber." Schilderte ich ihr meine Idee. "Du wirst perfekt aussehen. Ich hoffe schon fast das du dem dessen Namen wir nicht nennen begegnest, damit er sieht was er verloren hat." Sie grinste Schadenfroh. "Du Spinnst. Ich will ihm gar nicht begegen." Sagte ich zu ihr während ich zahlte. "Du brauchst dich nicht verstecken. Du brauchst ihn nicht, dass weißt du doch." Aufmunternd sah sie mich an. Ich bejahte dies und wir fuhren zurück Nachhause.

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