Super Psycho Love (Kai Parker...

Da ccrush_

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Die siebzehnjährige Lillian Woods ist neu in Mystic Falls, ihrer Meinung nach die langweiligste Kleinstadt üb... Altro

Kapitel 1|Verdammtes Schicksal
Kapitel 2|Neues Zuhause
Kapitel 4|Verrückt!
Kapitel 5|Mord im Mystic Grill
Kapitel 6|Mystic Falls Highschool
Kapitel 7|Neue Freunde
Kapitel 8|Mystic Grill
Kapitel 9|Sweet dreams...
Kapitel 10|When the psycho comes
Kapitel 11|Wenn die Toten singen
Kapitel 12|Malachai.
Kapitel 13|Mörder auf freiem Fuß
Kapitel 14|Fürchte dich vor dem Bösen
Kapitel 15|Magie
Kapitel 16|Entführung
Kapitel 17|Der Tod trägt einen Namen
Kapitel 18|Willkommen in der Folterkammer
Kapitel 19|Frei
Kapitel 20|Happy Valentine's Day!
Kapitel 21|Verbunden
Kapitel 22|Für immer und ewig
Kapitel 23|Verschwunden
Kapitel 24|Anziehung
Kapitel 25- Dem Tode geweiht
Kapitel 26| Keine Wahl
Kapitel 27|Der Grund
Kapitel 28|Anti- Monster
Kapitel 30|Der perfekte Plan und die Wahrheit über Lillians Mum
Kapitel 31|Ein Abendessen mit "Psycho"- Kai
Kapitel 32|I'm in love with a monster
Kapitel 33|Kiss me...
34|Unerwarteter Besuch und die wahrscheinlich peinlichste Situation überhaupt
Kapitel 35|Der Morgen danach
Kapitel 36|Ein weiterer Mord
Kapitel 37|Wie ausgewechselt
Kapitel 38|Ich liebe dich.
Kapitel 39|Ich hasse dich.
Kapitel 40|Ohne dich
Kapitel 41|Die Wahrheit
Kapitel 42|Die Wahrheit 2
Kapitel 43|Vergessen
Kapitel 44|Getrennt
Kapitel 45|Alte Freundschaften
Kapitel 46|Es ist alles verloren
Kapitel 47|Hoffnung
Kapitel 48|Hölle
Kapitel 49|Alles nur Halluzinationen?
Kapitel 50|Erwachen
Kapitel 51|Flucht
Kapitel 52|Nur ein Traum?
Kapitel 53|Für immer
Kapitel 54|Bleibst du bei mir?
Kapitel 55|Aufnimmerwiedersehen
roasting myself

Kapitel 3|Nachbarn?

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Da ccrush_

Zögerlich trat ich in den Flur des Hauses und spürte schon bald mehrere Augenpaare auf mir ruhen.

Und zwar die von zwei weiteren Mädchen in meinem Alter und einem jungen Mann.

Die zwei Mädchen musterten mich eher skeptisch, während mich der junge Mann freundlich anlächelte.

Allesamt trugen sie schwarze Klamotten und passten so gar nicht in das hell eingerichtete Haus.

Der junge Mann lächelte mich noch immer an.

Er hatte rot- blondes Haar und war auch sonst eher ein heller Typ.

Die zwei Mädchen dagegen hatten beide jeweils dunkelbraunes und schwarzes Haar.

Die Augen der Schwarzhaarigen durchbohrten mich, als würde ich in einem Verhör sitzen.

Oder als würde sie meine Gedanken lesen.

Caroline räusperte sich: "Ähm ... Leute, das ist meine neue Nachbarin. Lillian Woods."

Nun grinste der rothaarige noch breiter und stellte sich vor mich: "Klaus Mikaelson. Und die beiden Damen dort hinten sind Elena und Bonnie."

Okay, Bonnie passte mal so gar nicht zu der Schwarzhaarigen.

So böse wie sie aussah, hätte ich sie eher Victoria oder so genannt.

Ich versuchte halbwegs zu lächeln und gab ein kratziges "Schön euch kennenzulernen" in die Runde.

Genau in diesem Moment stürmte eine Frau mittleren Alters in den Raum.

Sie hatte kurzes, blondes Haar und trug eine Sheriff- Uniform.

Sonst hatte sie dieselbe Ausstrahlung wie Caroline.

Wahrscheinlich war sie ihre Mutter.

"Lillian, schön, dass du vorbei gekommen bist. Deine Eltern haben mir schon so viel über dich erzählt", plapperte sie los.

Warte mal.

Was?

Okay, langsam lief das hier alles echt aus dem Ruder.

Und woher kannte sie meine Eltern?

"Ähm ... Ja, ich wollte nur eben den Kuchen hier vorbeibringen", versuchte ich mich irgendwie aus dieser Situation zu retten und deutete auf den Kuchen, der in seiner Box darauf wartete gegessen zu werden.

"Das ist aber lieb von dir und deinen Eltern", sagte Sheriff Forbes erfreut.

Lächelnd überreichte ich ihr den Kuchen und hoffte einfach nur, dass man mir meine Verlegenheit nicht ansah.

Jetzt starrten mich wirklich alle in diesem Raum an.

Alarmstufe rot in meinem Gesicht.

Gott, wie ich das hasste.

Konnten die nicht woanders hinsehen?

Oh nein, wie das erstmal in der neuen Schule sein musste.

Ich werde auffallen wie ein bunter Vogel.

Wie ein Tiger im Zirkus werden sie mich alle anstarren.

'Vergiss das, Lillian, vergiss das.'

"Gut ... Ähm ... Ich glaube, ich muss meinen Eltern mal weiter helfen. Kartons tragen und so", stotterte ich.

Bitte Erdboden, öffne dich!

Ich konnte diesen Leuten nie wieder über den Weg laufen.

Ich hatte mich ja wohl sowas von zum Affen gemacht.

Erleichtert atmete ich durch als Sheriff Forbes meinen Eltern noch einmal schöne Grüße ausrichtete und mich zur Haustür begleitete.

Dicht gefolgt von Caroline.

"Schön, dass du vorbei gekommen bist, Lillian. Vielleicht sehen wir uns dann ja in der Schule."

Und da war es wieder: Schule.

Ich versuchte halbwegs zu lächeln, was mir allerdings mehr als nur missling.

Innerlich gab ich mir 10000 Backpfeifen.

Warum wurde ich denn immer so peinlich, wenn es darum ging neue Leute kennenzulernen?

"Klar, ich freu mich schon", brachte ich gespielt glücklich heraus.

Dann drehte ich mich um und ging.

Schnell weg hier!

Caroline und ihre Mutter schienen noch ganz normal zu sein, aber diese ganzen anderen kamen mir doch etwas merkwürdig vor.

Vor allem Bonnie.

Mit ihrem nervigem Gestarre hatte sie mich extrem an die Katze meiner Schwester erinnert, die mich immer angefaucht hatte, sobald ich in ihrer Nähe war.

Elena war ganz okay.

Immerhin war sie nicht ganz so gruselig wie die anderen.

Zwischendurch war auch mal ein Lächeln über ihre Lippen gehuscht.

Stefan hatte die ganze Zeit nur das Geschehen beobachtet und sonst kein Kommentar von sich gegeben.

Klaus allerdings hatte die ganze Zeit versucht irgendwelche Antworten von mir zu bekommen.

Wie zum Beispiel, ob ich Geschwister hatte, oder warum ich hierhier gezogen war.

Ich antwortete auf jede Frage ganz normal.

Als er jedoch erwähnte, dass ich nachts niemals allein draußen rumlaufen sollte, unterbrach Carolines Mutter die Fragestunde.

Aber eines war klar: Ich sollte vielleicht mal ein bisschen etwas über die Stadt recherchieren.

Denn wenn dieser Ort nachts wirklich so gefährlich war wie dieser Klaus sagte, würde ich in kurzer Zeit schon wieder in meiner Heimat sein.

Ich lächelte.

Da hatte dieser peinliche Besuch wohl doch einen Grund.













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