Upstairs to Hell || Harry Sty...

By Gummiwatte

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Sie war am Ende und schaffte den Absprung. Er ist mittendrin und kennt keinen Ausweg. Sie ist für ihn das Lic... More

// First Words //
// Trailer II //
// Muse - Madness //
// Prolog //
// One //
// Two //
// Three //
// Four //
// Five //
// Six //
// Seven //
// Eight //
// Nine //
// Ten //
// Eleven //
// Twelve //
// Thirteen //
// Fourteen //
// Fifteen //
// Sixteen //
// Seventeen //
// Eighteen //
// Nineteen //
// Twenty //
// Twenty-one //
// Twenty-two //
// Twenty-three //
// Twenty-four //
// Twenty-five //
// Twenty-six //
// Twenty-seven //
// Twenty-eight //
// Twenty-nine //
// Thirty //
// Thirty-one //
// Thirty-two //
// Thirty-three //
// Thirty-four //
// Thirty-five //
// Thirty-six //
// Thirty-seven //
// Thirty-eight //
// Thirty-nine //
// Forty //
// Forty-one //
// Forty-two //
// Forty-three //
// Forty-four //
// Forty-five //
// Forty-six //
// Forty-seven //
// Forty-eight //
// Fifty //
// Fifty-one //
// Fifty-two //
// Fifty-three //
// Epilogue //
// Last Words //
// HabbyEnd //
// THANK YOU //
// Other Works //

// Forty-nine //

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By Gummiwatte

Untätig, ohne auf mich aufmerksam zu machen, sehe ich Harry noch immer dabei zu, wie er mit gesenktem Kopf das Wohnzimmer betritt und die Tür, mit einem Stoß seines Fußes, hinter sich schließt.

Der junge Mann bemerkt mich nicht, als er sich auf seine Couch fallen lässt und in sich zusammen sinkt, sein Gesicht in den Handflächen versteckt.

Ohne etwas zu sagen, gehe ich langsam zu ihm rüber. Noch immer nimmt er meine Anwesenheit nicht wahr. Seine Haare stehen ihm wirr vom Kopf, in alle Richtungen, ab. Die Kleidung, so wie seine Hände sind schmutzig. Es sieht nach Erde aus. Auf seinem hellen T-Shirt sind rote Flecken zu erkennen. Entsetzt stöhne ich auf. So laut, dass der junge Mann erschrocken herum fährt und mich entgeistert ansieht.

„Abigail was machst du hier?", fragt er mich und erhebt sich von der Couch.

Nun kann ich deutlich die roten Flecken, vermischt mit dunkler Erde auf seiner Kleidung erkennen. Harry hält Abstand zu mir, macht keinen Schritt nach vorne. Ich genauso wenig.

Ohne zu überlegen, frage ich ihn, ob das Blut auf seiner Kleidung ist. Der Angesprochene reißt die Augen auf, sieht an sich hinunter, scheint erst jetzt zu realisieren, dass er völlig verdreckt ist.

„Scheiße", sagt er leise, mehr zu sich selbst, als zu mir.

Im nächsten Moment zieht er sich fast panisch das Stück Stoff über den Kopf. Steht nun mit freien Oberkörper vor mir, während das Oberteil, in einem wirren Stoffknäuel vor seinen Füßen landet.

„Was ist passiert und wo ist Ron?", frage ich ihn.

Die grünen Augen fokussieren sich nun wieder auf mich. Er schüttelt den Kopf, als wolle der Dunkelhaarige die bösen Geister vertreiben, die ihn in diesem Augenblick heimsuchen.

Mit erstickter Stimme beginnt er zu sprechen: „Es ist meine Schuld. Alles ist meine Schuld. Ich bin es gewesen. Wegen mir ist er tot. Es ist meine Schuld."

Harry wiederholt ohne unterlass dieses Mantra. Tränen laufen ihm über die Wangen, doch er scheint diese nicht für voll zu nehmen. Noch immer bewegt er seinen Kopf hin und her, versucht die dunklen Gedanken los zu werden.

„Wer ist tot?", frage ich, auch wenn ich die Antwort schon ahne. Dennoch hoffe ich, dass ich mich irre.

„Ron ist tot und ich bin Schuld. Ich alleine trage die Schuld an seinem Tod."

Nun laufen auch bei mir die Tränen. Was ist passiert? Warum musste die beiden auch zu James gehen? Wir hätten abhauen sollen, als uns die Chance dazu blieb. Der Rothaarige hatte mir versprochen, dass alles gut werden würde. Wir in eine bessere Zukunft starten würden. Gemeinsam und nun soll er tot sein?

„Abigail, ich habe meinen besten Freund umgebracht."

Ich hebe den Kopf und sehe direkt in seine traurigen Augen. Den Schmerz darin nehme ich nur allzu deutlich wahr, dennoch erkenne ich auch, dass seine Pupillen geweitet sind. Er sich schwer tut, meinem Blick stand zu halten. Ich schiebe den Gedanken, an das was er getan haben könnte, bei Seite. Gehe stattdessen auf ihn zu und schließe meine Arme um ihn. Er lässt sich in meine Umarmung fallen. Sein Gesicht in meinen Haaren, beginnt er zu schluchzen.

Die Hitze seiner nackten Haut dringt durch den dünnen Stoff meines Oberteils, während ich ihn minutenlang halte. Beruhigend streiche ich über seine weiche Haut am Rücken, versuche dabei meine eigene Gedanken zu sortieren. Zu begreifen, was passiert ist. Wie es sein kann, dass Ron einfach von uns gegangen ist. Ich ihn nie wieder sehen werde. Von jetzt auf gleich, ist er verschwunden.

Doch es gelingt mir nicht einen klaren Gedanken zu fassen. Vielmehr merke ich immer wieder, wie mein Körper nach dem nächsten Trip verlangt. Meine Gedanken zu dem Pulver im Schlafzimmer wandern. Ich am liebsten hin stürmen möchte und alles durch die Nase ziehen will.

„Was ist passiert? Erzähl es mir Harry. Was wollte James von euch?"

Ich löse die Umarmung etwas, damit mein Freund gezwungen ist, mich anzusehen. Seine Finger verschränke ich mit meinem. Ein Versuch, dass beginnende zittern meiner Finger vor ihm zu verbergen. Behutsam ziehe ich ihn wieder auf das Sofa. Auf dem wir uns nebeneinander setzten.

Die freie Hand, wandert durch seine Haare. Diese bleiben störrisch in der Luft stehen, als er die Hand sinken lässt.

„Es ging nicht um einen Kunden, der nicht bezahlen wollte", beginnt der Brünette monoton zu erzählen. Starrt auf eine Punkt am Fussboden, „Keith, hat James erzählt, dass ich den Jungen, der, der die Schulden bei James hatte. Erinnerst du dich?", fragt er mich, unterbricht seine Geschichte, um auf eine Antwort von mir zu warten.

Ich flüstert nur ein „Ja", bevor Harry weiter erzählt.

„Keith hat heraus gefunden, dass ich die Geschichte mit dem Typen nur erfunden habe. Ich den Jungen habe laufen lassen. Er hat die Obdachlosen gefunden. Hat sie gefragt, wie es abgelaufen ist. Ihnen vermutlich genug Geld geboten, damit sie alles erzählen. James ist völlig ausgeflippt. Der ist durchgedreht. Hat uns angeschrien. Gesagt, dass er mir vertraut hat. Er könne mir diesen Verrat nicht durchgehen lassen. Ich müsse dafür bezahlen. Plötzlich hat er eine Waffe gezogen, sie mir direkt an die Stirn gehalten. Als das kalte Metall des Laufes mich berührt hat, habe ich mein Leben an mir vorbei ziehen sehen. Da warst du, meine Mutter und Gemma. Ron hat sich eingemischt, hat nach dem Arm von James gegriffen. Er hat gesagt, dass James sich beruhigen soll. Es wäre alles nur halb so schlimm. Solange die Leute, in der Stadt, der Lüge weiterhin glauben würden, wäre James Ruf nicht zerstört. Dann hat dieser Irre die Waffe von mir weggezogen und auf Ron gezielt. Bevor ich wusste, was geschieht, fiel ein Schuss. Direkt in seinen Kopf. Das Blut es traf mich. Ich hatte es im Gesicht und-", Harry's Stimme versagt. Ein gequälter Laut, ähnlich dem eines geprügelten Hundes, verlässt seine Kehle. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken.

Ich lasse seine Hand los, lege einen Arm, um seine Schulter, ziehe ihn dichter an mich ran. Noch immer kann ich nicht begreifen, was ich eben gehört habe. James ist verrückt. Ohne jegliche Skrupel, hat er in seinem Wahnsinn Ron erschossen. Harry stand direkt daneben, als seinem besten Freund, eine Kugel durch den Schädel gejagt wurde. Ich kann kaum begreifen, wie schnell alles auf diese schreckliche Weise eskalieren konnte.

„Warum hat er dich am Leben gelassen?"

Harry holt schwer Luft. Versucht sich an einer festen Stimme, scheitert allerdings kläglich.

„James meinte, dass Ron meinen Preis gezahlt hätte. Abigail er hat sich eiskalt das Blut, meines besten Freundes, aus dem Gesicht gewischt und so getan als sei nichts geschehen. Dieser Verrücke erklärte mir, dass man auf der Straße ja noch immer glauben würde, dass ich so skrupellos sei und das würde genügen. Niemand muss erfahren, was ich für ein Schwächling bin, meinte er noch zu mir. Dann hat er gesagt ich solle diesen Dreck aus seinem Büro schaffen und beseitigen. Ron war ihm nichts wert. Er hat ihn eiskalt erschoßen. Ein Menschenleben bedeutet ihm nichts. Ich habe ihn beerdigt. Verscharrt in einem Wald. Meine besten Freund. Er hat immer zu mir gestanden. Ich kann mir das nicht verzeihen. Diese Bilder. Seine toten Augen. Sie wollen nicht verschwinden, wenn ich die Augen schließe, sind sie da. Wie eingebrannt. Ich möchte das es aufhört."

Verzweifelt schlägt er sich mit der flachen Hand immer wieder heftig gegen die Stirn. Bevor er sich selbst verletzten kann. Greife ich nach seiner Hand. Er wehrt sich. Schreit, dass er seinen besten Freund auf dem Gewissen hat. Er genauso viel Schuld an Ron's Tod trägt, wie James.

„Harry, nein. James ist alleine daran Schuld. Lass uns verschwinden. Jetzt!"

Der junge Mann schüttelt den Kopf.

„Es geht nicht", erklärt er mir.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, als ich ihn frage warum nicht.

„Ich habe die Papiere noch nicht. Ich konnte nicht zu dem vereinbarten Zeitpunkt erscheinen. Ich muss ein neues Treffen ausmachen."

Etwas erleichtert, atme ich aus.

„Hat James eine Ahnung, was wir vorhaben?"

Harry zuckt unsicher mit den Schultern.

„Ich weiß es nicht. Ich hoffe es nicht. Er scheint zumindest noch immer nichts von dir zu wissen, denn er hätte dich sonst sicherlich erwähnt. Wir müssen aufpassen. Man darf uns nicht zusammen sehen, bis wir verschwinden. Keith ist sicherlich noch immer nicht zufrieden. Der will mich fertig machen. Er hat vermutlich gedacht, dass James mich auch umbringen würde. Ihm wird nicht gefallen, dass er noch immer nicht meinen Posten hat. Dabei kann er den gerne haben, aber James wird mich nicht gehen lassen."

Wortlos sitzen wir nebeneinander. Ich kann mir nicht einmal ansatzweise ausmalen, was Harry in den letzten Tagen durchgemacht hat. Welchen Horrortrip er durchgestanden haben muss.

„Abigail, Keith darf nicht erfahren, dass es dich gibt. Du darfst ihm niemals begegnen. Verstehst du mich?"

Harry sieht mich eindringlich an. Durchbohrt mich mit seinen müde Augen. Ich traue mich nicht ihm die Wahrheit zusagen, dass ich Keith bereits begegnet bin. Er hat doch eh keine Ahnung, wer ich bin. Würde ich Harry das erzähle, regt er sich nur unnötig auf. Also nicke ich und lüge ihn somit an. Zu seinem Schutz, rede ich mir ein.

„Ich bin müde", erklärt der Dunkelhaarige mir und lässt sich nach hinten in die Couch sinken, „doch jedes Mal, wenn ich die Augen schließe, sehe ich ihn. Ich möchte schlafen und vergessen, kann es aber nicht. Abigail, bitte lass mich für heute alleine."

Verwundert sehe ich ihn an. Warum will er, dass ich nach Hause gehe? Ich kann und werde Harry in der jetzigen Situation nicht alleine lassen. Er braucht mich so, wie ich ihn brauche.

„Ich bleibe", antworte ich. Lasse deutlich werden, dass es für mich keine Alternativ gibt.

Kraftlos schüttelt Harry den Kopf.

„Nein, du wirst jetzt gehen. Ich muss mich ablenken und es wäre nicht gut, wenn du dabei bist. Ich will nicht, dass du mich dabei siehts und du brauchst auch nicht versuchen, mich um zustimmen. Ich muss einfach abschalten und anders kann ich diese Bilder nicht aus meinem Kopf löschen."

Harry greift nach meiner Hand, führt sie kurz zu seinen Lippen, welche aufgerissen und spröde sind. Drückt mir einen Kuss auf den Handrücken.

Auch ohne, dass er die Dinge direkt anspricht, weiß ich genau, wovon er redet. Augenblicklich kribbelt es vor Aufregung in meinem ganzen Körper. Gierig lecke ich über meine Lippen, als ich daran denken, dass der Dunkelhaarige etwas dabei hat. Ich hatte mich vorhin nicht geirrt. Die Augen des Brünetten haben ihn verraten. Ich habe sofort erkannt, dass er nicht ganz nüchtern sein kann. Er wird vor einigen Stunden schon etwas genommen haben. Wer kann es ihm in seiner Situation verdenken? Der Gedanke, was er durchgemacht hat, in den letzten achtundvierzig Stunden stimmt mich traurig.

Ich lege meine Hand auf seinen Oberschenkel, drücke meine Finger leicht hinein, damit er mich ansieht.

„Abigail bitte, ich möchte nicht, dass du in Versuchung gerätst", erklärt er mir, mit einem Anflug von Scham in seiner Stimme.

Doch vor mir muss sich der junge Mann, mit der gebrochenen Seele nicht verstecken, oder gar schämen. Ich entscheide mich ihm zu zeigen, was ich getan habe, um sein Gewissen zu erleichtern und vielleicht auch, um es mir leichter zu machen. Vor ihm verbergen kann ich es eh nicht, also greife ich nach seiner Hand und ziehe ihn mit ins Schlafzimmer. Vor seinem Bett kommen wir zum stehen und ohne etwas zu sagen, deute ich auf das weisse Pulver auf dem Nachtschränkchen.

Schmerzhaft drückt er meine Hand, als er zu realisieren scheint, was er dort sieht.

„Warum hast du das getan? Wie oft und wie lange schon?"

Seine Worte sind nur ein Flüstern. Die grünen Augen mustern mich. Ich sehe, wie die Erkenntnis immer mehr Besitzt von ihm ergreift. Nun nimmt auch Harry die deutlichen Anzeichen wahr und erkennt, was ich in der letzten Nacht getan habe.

„Ich konnte nicht mehr widerstehen. Die Sache im Park, mein Vater, mein Ex und dann warst du auch noch verschwunden. Ich konnte dich nicht erreichen. Ich dachte du seist tot. Ich musste etwas gegen diese Stimme in meinem Kopf tun. Musste sie ruhig stellen. Ich bin schwach, aber nur das hat mir geholfen."

Ich greife nach seiner anderen Hand. Sehe ihn flehend an.

„Harry so frei, wie in der letzten Nacht war ich schon lange nicht mehr. Keine Erinnerungen, die mich gequält haben. Doch nun quälen sie mich erneut, genauso, wie sie dich quälen. Lass uns gemeinsam vergessen", biete ich ihm voller Euphorie an.

Ich bin mir sicher, dass er darauf einsteigen wird. Vorsichtig ziehe ich ihn mit auf sein Bett. Beginne vor seinen Augen den Stoff vorzubereiten. Eine Line für ihn, eine für mich. Gemeinsam werden wir fliegen.

Harry sieht mir stumm zu. Scheinbar völlig teilnahmslos sitzt er neben mir und beobachtet mich dabei, wie ich den Geldschein wieder zusammen rollen. Ich halte ihm diesen hin, welchen er mit zitternden Finger entgegen nimmt. Er schluckt. Ich sehe an seinem Hals, wie sich der Kehlkopf auf und ab bewegt. Als er nicht beginne will, stupse ich ihn mit meiner Schulter an. Meine Geduld wird auf eine harte Probe gestellt. Mein Körper verlangt nach der nächsten Dröhnung. Ich kann nicht mehr warten, werde somit den ersten Schritt tun. Ungeduldig nehme ich dem Dunkelhaarigen die Dollarnote aus der Hand und will ansetzen. Doch die schlanken Finger mit den Ringen, sind schneller. Mit einer raschen Bewegung seiner Hand, wischt er den Stoff vom Schränkchen.

„Verdammt, was soll das? Ich wollte-", gifte ich meinen Freund an, werde allerdings von einem stürmischen Kuss unterbrochen.

Drängend bewegt er seine Lippen auf meinen, spricht dabei verschwörerische auf mich ein: „Süße du wirst nichts nehmen und ich auch nicht. Wir schaffen das gemeinsam. Wir besiegen die Dämonen, ohne dieses Teufelszeug."

Ich kann nicht glauben was er sagt, doch meine Einwände werden unterbrochen, als er mein Gesicht mit seinen Händen umfasst und beginnt den Kuss zu vertiefen. Ich schmecke Alkohol auf seiner Zunge, doch es stört mich nicht. Denn alles Anderen erinnert mich an ihn. Sein Geruch nimmt mich gefangen und trägt mich für einen kurzen Augenblick von all den Sorgen hinfort.

Harry löst sich von mir.

„Wir schaffen das. Gemeinsam okay?", fragt er mich, während er noch immer mein Gesicht in seinen Händen hält und die Daumen bedächtig über meine Wangen streichen.

Ich nicke nur und lasse meine Stirn gegen seine sinken. Die gehässige Stimme in meinem Kopf, lacht mich aus, sagt es sei nur ein Lippenbekenntnis. Doch sie ist leiser geworden.

Einige Zeit später liegen Harry und ich, frisch geduscht und eng aneinander in seinem Bett. Es ist still. Die Vorhänge sorgen dafür, dass es dunkel ist.

Weiterhin bin ich gierig nach dem nächsten Kick, doch für den jungen Mann, in dessen Armen ich liegen, will ich stark sein. Irgendwann schlafe ich ein, während Harry mir unablässig über meine dunklen Haare streicht.

Mein Schlaf ist traumlos und als ich aufwache, weiß ich nicht wieviel Zeit vergangen es ist. Nur eins wird mir augenblicklich bewusst. Er liegt nicht mehr neben mir. Seine Seite des Bettes ist leer und kalt.


Und herzlich Willkommen in Harry's persönlicher Hölle...

Das (was mit Ron passiert ist), ist der Grund, warum nicht Liam, oder Louis der beste Freund von Harry in UtH geworden ist und natürlich, weil die Anspielung auf Harry Potter einfach zu herrlich ist. ^^

Wir kommen dem Ende immer näher...

Anni

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