Upstairs to Hell || Harry Sty...

Galing kay Gummiwatte

182K 17.3K 34K

Sie war am Ende und schaffte den Absprung. Er ist mittendrin und kennt keinen Ausweg. Sie ist für ihn das Lic... Higit pa

// First Words //
// Trailer II //
// Muse - Madness //
// Prolog //
// One //
// Two //
// Three //
// Four //
// Five //
// Six //
// Seven //
// Eight //
// Nine //
// Ten //
// Eleven //
// Twelve //
// Thirteen //
// Fourteen //
// Fifteen //
// Sixteen //
// Seventeen //
// Eighteen //
// Nineteen //
// Twenty //
// Twenty-one //
// Twenty-two //
// Twenty-three //
// Twenty-four //
// Twenty-five //
// Twenty-six //
// Twenty-seven //
// Twenty-eight //
// Twenty-nine //
// Thirty //
// Thirty-one //
// Thirty-two //
// Thirty-three //
// Thirty-five //
// Thirty-six //
// Thirty-seven //
// Thirty-eight //
// Thirty-nine //
// Forty //
// Forty-one //
// Forty-two //
// Forty-three //
// Forty-four //
// Forty-five //
// Forty-six //
// Forty-seven //
// Forty-eight //
// Forty-nine //
// Fifty //
// Fifty-one //
// Fifty-two //
// Fifty-three //
// Epilogue //
// Last Words //
// HabbyEnd //
// THANK YOU //
// Other Works //

// Thirty-four //

2.3K 266 760
Galing kay Gummiwatte

>> The Subways - I Want to Hear What You Have Got to Say

Verschlafen reibe ich mir über meine müden Augen. In zehn Minuten wird der Wecker klingeln, welchen wir uns extra gestellt haben, damit wir pünktlich los können.

Bevor ich Olivia auf ihre Nachricht antworte, entschließe ich mich die paar Minuten, bis der Alarm sich meldet, zu nutzen, um mich an den Brünetten zu kuscheln. Vermutlich hat sie wirklich nur Interesse an dem Rothaarigen und möchte jetzt gerne seine Nummer, denke ich.

Unter der Decke rücke ich dicht an seinen nackten Rücken, umarme seinen warmen Oberkörper. Harry's Atmung verändert sich, wird schneller als ich mich an ihn drücke. Langsam wird er wach.

„Muss ich schon aufstehen?", fragt er mich. Seine Stimme klingt, als würde ich ihn für den ersten Schultag nach den Ferien wecken.

Ich kichere. „Nein, du hast noch sagenhafte fünf Minuten um zu schlafen", erkläre ich ihm.

Er nicke nur, fasst nach meiner Hand und zieht sie hoch an seine Brust.

„Oder, um mit deiner Freundin ein bisschen rumzuknutschen", schlage ich vor.

Bevor ich reagieren kann, hat Harry sich um gedreht und seine Lippen auf meine gedrückt. Ich liege unter ihm. Mit seinen Armen stützt er sich neben meinem Kopf ab. Seiner wärmer Körper dicht an meinem. Augenblicklich fliegen die Schmetterlinge wild in meinem Bauch.

Ich freue mich auf unseren Ausflug und hoffe, dass er mir helfen wird zu entspannen. Auch das Kribbeln weiter unten nimmt zu und ich ziehe ihn enger an mich ran. Ich spüre wie Harry's Mundwinkel sich nach oben ziehen, ohne das er den Kuss unterbricht.

Die Aussicht auf die freien Tage, weg von allem hier, lassen meine Anspannung der letzten Zeit schrumpfen.

Bevor mehr passieren kann holt uns der Wecker zurück in die Realität.

„Baby merk dir wo wir aufgehört haben. Wir führen das am Strand fort", flüstert der Dunkelhaarige verführerisch in mein Ohr, bevor er sich erhebt und ins Badezimmer verschwinden will.

„Ich liebe dich", rufe ich ihm noch hinter her. Mit einem „Ich dich auch Süße", schließt er die Tür hinter sich.

Grinsend lasse ich mich wieder in die Kissen fallen und greife nach meinem Handy, um die Melodie endlich abzuschalten.

Eine neue Nachricht von Olivia erscheint auf dem Display.

Abby, melde dich bitte. Ich mache mir Sorgen. Ruf mich an. Ich muss dringend mit dir sprechen.

O.

Erst jetzt sehe ich, dass es nicht die Einzige ist, die ich seit gestern Abend von ihr erhalten habe. Ich wähle ihre Nummer und kann mir keinen Reim darauf machen, warum sie mich so dringend sprechen möchte. Schon nach dem ersten Klingeln hebt sie ab.

„Abby?"

Ihre Stimme klingt gehetzt. Verwundert ziehe ich die Augenbrauen zusammen und möchte ihr antworten, doch sie stellt schon die nächsten Fragen.

„Bist du alleine zu Hause? Kannst du sprechen?"

Deutlich höre ich die Anspannung, mit der sie die Worte zu mir spricht.

Mit dem Handy am Ohr, stehe ich vom Bett auf, um mir frische Kleidung zu holen. Ich will keine Zeit verlieren und so schnell wie möglich in den Urlaub starten.

„Nein ich bin nicht alleine. Harry ist gerade duschen und-"

„Harry? Wer ist Harry?", fragt sie verwundert.

Ihr Verhalten macht mir Angst und ich sehe argwöhnisch Richtung Badezimmertür, welche noch immer verschlossen ist. Ich höre das Wasser der Dusche laufen, genauso wie seine raue Stimme, welche irgendein Lied singt.

„Mein Freund. Der Große mit den dunklen Haaren, den du gestern gesehen hast", antworte ich ihr.

„Oh Gott, das ist dein Freund? Abby geh nach Hause. Sofort!"

Die Panik in ihrer Stimme sorgt dafür, dass sich diese fast überschlägt.

„Jetzt beruhig dich doch erstmal. Ich bin zu Hause. Sag mal ist bei dir alles in Ordnung, hast du etwas genommen?"

Ich mache mir ernsthaft Sorgen um ihren geistigen Zustand. Dieses Verhalten bin ich von ihr nicht gewohnt. Sie ist keine Person, die ohne Weiteres so aus sich raus kommt. Olivia ist meistens sehr zurückhaltend.

Sie schreit mich nun schon fast an: „Willst du mich verarsche? Ich müsste dir diese Frage stellen."

„Jetzt rede doch endlich Klartext", fordere ich meine Gesprächspartnerin genervt auf. Ich hab keine Lust mir meine gute Laune vermiesen zu lassen.

„Der Rothaarige von gestern-", beginnt sie, aber ich unterbreche Olivia schnippisch, um ihr zusagen, dass er Ron heißt.

Ich merke wie meine gute Laune immer weiter abnimmt, ich dafür umso genervter reagiere. Nur die schiefen Töne, die der Dunkelhaarige gerade aus der Dusche schmettert, lassen mich kurz grinsen. Bevor ich meiner Aufmerksamkeit wieder zum Telefonat lenke.

„Ja, Ron", bestätigt sie gestreßt „Ich kenne ihn. Von früher."

Nun hat sie meine volle Aufmerksamkeit. Sie kennt Ron. Ich will keine falschen Schlüsse ziehen und frage aus diesem Grund zu erst nach.

„Woher?", flüstere ich.

Entferne mich zur Sicherheit weiter von der Badezimmertür, gehe auf die Terrasse. Harry soll mich nicht hören.

„Abby er war bei mir. Er kannte das Arschloch, du weißt wen ich meine. Keith."

Den Namen höre ich zum ersten Mal, aber natürlich weiß ich, wen Olivia meint. Der Dealer, welcher Schuld an ihrem Rückfall ist. Schon jetzt verschleiern Tränen meine Sicht. Mein Versuch sie weg zublinzeln gelingt. Vorerst. Die aufsteigende Anspannung versuche ich runterzuschlucken.

Meine Stimme zittert, als ich Olivia frage, ob sie sich sicher ist, dass es Ron war. Sie bestätigt. Ich blicke mich ängstlich um, habe Angst, dass Harry hinter mir steht.

„Ich kann dir nicht mehr sagen, was die Beiden besprochen haben. Verdammt, dafür war ich viel zu dicht, aber die kennen sich und ich habe ihn erkannt. Er war nicht nur ein Mal bei mir in der Wohnung."

Ich höre ihre Worte, will sie aber nicht wahr haben. Das bedeutete Harry hat mich angelogen.

„Warum hat er dich gestern nicht erkannt?", frage ich sie.

Ein letzter Strohhalm an den ich mich klammere, in der Hoffnung, dass sich meine Gesprächspartnerin irrt.

„Abby, du weißt selbst wie beschissen ich aussah. Ausserdem sind meine Haare jetzt dunkler. Der hat mich nicht erkannt. Für den war ich irgendeine Junkiebraut, mehr nicht."

Traurig lasse ich den Kopf sinken. Meine Gedanken überschlagen sich. Ich versuche alles in eine logische Reihenfolgen zubringen. In eine Reihenfolgen, die mir am Ende nicht ein Ergebnis liefert, in dem Harry mich angelogen hat. Doch es will mir keine einfallen.

„Baby, was machst du hier draußen? Mit wem redest du?", höre ich die Stimme, welche sonst so vertraut ist, hinter mir sprechen. In diesem Moment löst sie eine Gänsehaut auf meinen Armen aus.

Erschrocken drehe ich mich um. Sein Name verlässt meinen Mund, bevor ich es verhindern kann.

„Abby bitte-" Das Gespräch mit Olivia breche ich ab, indem ich auflege ohne mich zu verabschieden. Das Handy schalte ich aus.

Ich starre den jungen Mann an, der nur mit einem Handtuch um den Hüften vor mir steht. Fassungslos, dass ich auf ihn reingefallen bin. Ich so dumm war, mich von seiner charmanten Art, seinem Aussehen und den lieben Worten beeindruck zu lassen, fokussiere ich ihn. Meine Atmung beschleunigt sich. Mit jedem Atemzug, den ich tue, steigt die Wut.

Harry sieht mich unsicher an, geht eine Schritt auf mich zu und möchte nach meiner Hand greifen. Ich ziehe diese vor ihm zurück, halte Abstand zu der Person, die ich glaubte zu kennen.

„Süße was-", beginnt er vorsichtig.

„Nenn mich nie wieder Süße, du verlogenes Arschloch."

Ich speie ihm die Worte förmlich entgegen. Seine grünen Augen sehen mich schockiert an, weiten sich. Unglauben erkenne ich darin.

„Was ist los?", fragt der Dunkelhaarige. Schluckt schwer, nachdem er seine Frage gestellt hat.

„Was los ist? Du hast mich belogen. Verdammt ich habe dir geglaubt. Alles habe ich dir geglaubt, aber du lügst mich eiskalt an."

Ich stürme an ihm vorbei in mein Schlafzimmer. Beginne hektisch damit seine Sachen zusammen zu suchen. Drehe mich mit der Kleidung im Arm zu ihm um. Der Duft, dieser vertraute Geruch, welcher an seinen Sachen haftet, ich versuche ihn zu ignorieren. Es gelingt mir nicht. Die Tränen steigen erneut hoch. Dieses Mal kann ich sie nicht runter schlucken. Vereinzelt rollen sie über meine Wange.

Harry steht in der Tür. Versperrt mir den Weg, als ich ich an ihm vorbei möchte, um die Sachen nach draußen zu werfen.

„Abigail jetzt sag mir doch was los ist. Wer war das am Telefon?"

Er versucht ruhig zu bleiben, aber auch seine Stimme verrät ihn. Er hat Angst vor der Wahrheit.

„Du hast gesagt du dealst nicht mit Drogen. Warum kennt Olivia dann Ron?", stelle ich ihn direkt zur Rede.

Ahnungslos hebt er die Schultern an. „Ich habe keine Ahnung, woher die sich kennen."

Ungläubig sehe ich ihn an. Wie kann er es wagen mich auch jetzt noch zu belügen? Ich kann es nicht glauben. Er ist ein verdammter Heuchler, der mir nicht einmal jetzt die Wahrheit sagen kann.

„So dreist wie du bist, dürfte es mich nicht einmal wundern, dass du noch immer versuchst mir etwas vor zu machen. Ich habe wirklich geglaubt, dass ich dir etwas wert bin, aber da ist nichts. Du denkst vermutlich wie all die anderen Dealer nur an deinen Vorteil. Du Arschloch hast gewusst, was ich war. Im Grunde, was ich bin und du lügst mich an. Du hast 'Nein' gesagt, als ich dich gefragt habe, ob du mit Drogen dealst."

Meine ganze Verachtung für ihn, versuche ich in diese Worte zu legen. Noch immer halt ich seine Kleidung in meinen Armen. Noch immer steht er nur in einem Handtuch vor mir. Noch immer kullern einzelne Tränen meine Wangen hinab.

„Du bedeutest mir alles Abigail. Das ist die Wahrheit", beteuert er.

Ironisch lache ich auf, sehe ihn herablassend an.

„Ich bedeute dir einen Scheiß. Erklär mir, wenn du nicht mit diesem Zeug dealst, warum kennt Olivia, die eine Freundin aus der Selbsthilfegruppe ist, dann Ron? Der war nämlich bei ihr zu Hause, mehrmals, weil er einen Keith treffen wollte."

Bei dem Namen 'Keith' zieht Harry die Luft ein und ich weiß, dass ich recht habe.

„Du kennst Keith?", fragt er mich durch zusammen gepressten Lippen.

Ich schüttle den kopf. „Nein, ich kenne ihn nicht persönlich und doch weiß ich, dass er ein Dealer ist. Genauso wie du und Ron vermutlich auch."

Die grünen Augen sehen meine Blauen stumm an. Beiden warten wir ab. Ich weiß nicht worauf, aber ich bin es leid. Ein letztes Mal gebe ich ihm noch die Chance die Wahrheit zu sagen.

„Sag etwas! Sag mir warum. Warum hast du mich angelogen?", schreie ich ihn hysterisch an.

„Ich deale nicht mit Drogen. Nicht mehr", fügt er leise hinzu, wendet seinen Blick zum Boden. Er kann mir nicht mehr in die Augen sehen.

Meine mühsam aufrechterhaltende Stärke ist in diesem Moment verschwunden. Ich kann die richtigen Tränen nicht mehr zurück halten, sie beginnen meine Wangen hinunter zurollen. Landen auf seiner Kleidung. Immer mehr kleine feuchte Punkte sind auf dem Stoff zu erkennen.

„Bitte hör auf zu weinen. Ich bin deine Tränen nicht wert."

Er kommt erneut auf mich zu, will mir scheinbar die Nässe von meinen Wangen streichen. Doch bevor seine Finger mich berühren können, werfe ich ihm die Kleidung entgegen.

Unter Tränen schreie ich ihn an. Lasse meine ganze Wut raus.

„Genau, du bist meine Tränen nicht wert. Nicht eine bist du wert, aber ich kann nicht anders. Verdammt ich habe dich geliebt. Habe geglaubt, du tust es auch-"

„Ich tue-", versucht er anzusetzen. Doch meine erhobene Hand lässt ihn verstummen.

„Sag nicht, dass du es auch getan hast. Das kann ich dir nicht glauben. Ich habe dich nie unter Druck gesetzt mir alles zu erzählen, aber ich dachte immer, dass zwischen uns trotzdem sowas wie Vertrauen herrscht. Du mich niemals anlügen würdest. Doch ich habe mich geirrt. Du hast mich angelogen. In einem Moment, wo ich am Boden war. In dem ich einfach nur die Sicherheit gebraucht habe, das du für mich da bist."

Energische wische ich mein Gesicht mit den Handinnenflächen trocken. Ich hasse mich dafür, dass ich nicht aufhören kann zu weinen. Die Wut lässt es nicht zu.

„Ich war abhängig von dem Zeug. Leute wie du verkaufen diesen Scheiß. Ihr seit skrupellos. Wir sind Kunden für euch, aber dahinter stehen Mensch. Menschen die Probleme haben. Sorgen an denen ihr euch bereichert. Oh Gott, wie konnte ich so dumm sein und es nicht erkennen? Wie konnte ich nur glauben, dass irgendetwas echt von alldem zwischen uns war? Vermutlich bin ich auch nur eine potenzielle Kundin für dich."

„Hör auf, du weißt, dass das nicht stimmt. Ich hatte keine Ahnung von deiner Geschichte. Ich wusste-"

Seine Erklärungen klingen ehrlich, aber ich will sie nicht hören.

„Es interessiert mich nicht, was du dachtest. Geh! Verlasse meine Wohnung. Ich will dich nicht mehr sehen. Nie wieder. Such dir etwas Neues. Verschwinde aus meinem Leben."

„Aber Abigail, das kannst du nicht ernst meinen. Ich brauche dich."

Seine Stimme klingt anders und ich sehe ihn an. Nun ist er es, der weint. In der kurzen Zeit, in der wir uns kennen, habe ich ihn schon oft nachdenklich, oder ernst gesehen. Doch jetzt steht ein gebrochener Mann vor mir.

Beinahe bekomme ich Mitleid. Möchte auf ihn zu gehen und ihn in den Arm nehmen, aber etwas hält mich zurück. Ich sehe wie er mich flehend ansieht, unschlüssig da steht, seine Schulter hängen lässt. Aber ich kann nicht. Mein Blick ist kalt. Ich muss jetzt an mich denken. Es schmerzt.

Mein Herz zieht sich zusammen, als ich ein letztes Mal zu ihm spreche: „Es ist Schluß, Harry. Das mit uns ist vorbei."

Die Worte verlassen meinen Mund. Jedes Einzelne meine ich vollkommen ernst. Den Schmerz, welchen sie in mir auslösen, kann ich nicht leugnen. Innerlich zerreißt es mich, den Mann, den ich liebe von mir zu weisen, aber es ist das Beste für mich. Aus diesem Grund zeige ich mit dem Finger auf die Tür hinter ihm.

Ein letztes Mal treffen sich unsere Blicke. Ich halte seinem stand, gebe nicht nach. Versuche meine weichen Knie und die Übelkeit, die mich überkommt, zu verbergen.

Er bückt sich, hält dabei das Handtuch fest, welches noch immer um seine Hüften gewickelt ist. Mit seiner Kleidung in der Hand sieht er mich noch einmal an.

„Abigail, lass mich-"

Meinen Blick wende ich ab, sehe auf meine Füße und schüttle mit dem Kopf. Ich höre ihn gehen.

Bevor er noch etwas sagen kann, oder sich erneut umdrehen will, gehe ich schnell zur Tür, schließe sie direkt hinter ihm. Das Schloß drehe ich herum.

Meine Beine können mich nicht mehr halten. Kraftlos sacke ich, mit dem Rücken zur Tür, auf den Boden. Mein Gesicht vergrabe ich in den Hände. Hemmungslos beginne ich zu weinen. Versuche zu begreifen, was in meinem Leben passiert ist. Mein Schluchzen erfüllt den Raum und doch höre ich, wie Harry von der andere Seite der Tür zu mir spricht.

„Ich liebe dich Abigail und ich werde dich nicht aufgeben."

Der Schmerz in seiner Stimme, veranlasst mich dazu ihm jedes Wort zu glauben. Dennoch reagiere ich nicht.

Mein Kopf tut weh, mein Magen spielt verrückt. Die Übelkeit überkommt mich erneut. Ich stehe auf renne ins Bad und muss mich übergeben.


#Habby sind Geschichte.

Könnt ihr Abby's Reaktion verstehen?

Glaubt ihr wirklich, dass Harry nur mit ihr gespielt hat?

Mögt ihr mich noch nach diesem Kapitel? ^^

Ich möchte euch die Band, zu dem Lied oben, wärmstens ans Herz legen. Sie sind live unglaublich und ich war schon auf 6 Konzerten von denen und es ist jedes Mal wieder gut.

Anni

Ipagpatuloy ang Pagbabasa

Magugustuhan mo rin

12.1K 1.1K 103
Jocelyn hat Valentin nach dem Aufstand nicht verlassen. Um einem tödlichen Urteil des Rats zu entgehen, ziehen sie sich auf ein verstecktes Landgut z...
10K 359 28
Stacy, ein Au-Pair Mädchen auf der Suche nach einer Zukunft und Justin, der Weltstar, der eigentlich auch nur einen Tag ein kleines Bisschen normal s...
4.2K 666 25
Fünfzehn Jahre nach der Schlacht um Hogwarts betritt Fred Weasley das erste Mal die Schule. Er trägt den Namen des verstorbenen Zwillingsbruders sein...
46.8K 6.9K 149
Informationen zu Kpop und allem drum und dran Start: 01.01.2024 Ende: ? ➪ Sollte ich Fehler machen, zum Beispiel einen Namen falsch schreiben, eine...