Upstairs to Hell || Harry Sty...

By Gummiwatte

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Sie war am Ende und schaffte den Absprung. Er ist mittendrin und kennt keinen Ausweg. Sie ist für ihn das Lic... More

// First Words //
// Trailer II //
// Muse - Madness //
// Prolog //
// One //
// Two //
// Three //
// Four //
// Five //
// Six //
// Seven //
// Eight //
// Nine //
// Ten //
// Twelve //
// Thirteen //
// Fourteen //
// Fifteen //
// Sixteen //
// Seventeen //
// Eighteen //
// Nineteen //
// Twenty //
// Twenty-one //
// Twenty-two //
// Twenty-three //
// Twenty-four //
// Twenty-five //
// Twenty-six //
// Twenty-seven //
// Twenty-eight //
// Twenty-nine //
// Thirty //
// Thirty-one //
// Thirty-two //
// Thirty-three //
// Thirty-four //
// Thirty-five //
// Thirty-six //
// Thirty-seven //
// Thirty-eight //
// Thirty-nine //
// Forty //
// Forty-one //
// Forty-two //
// Forty-three //
// Forty-four //
// Forty-five //
// Forty-six //
// Forty-seven //
// Forty-eight //
// Forty-nine //
// Fifty //
// Fifty-one //
// Fifty-two //
// Fifty-three //
// Epilogue //
// Last Words //
// HabbyEnd //
// THANK YOU //
// Other Works //

// Eleven //

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By Gummiwatte

Wieder meldet sich mein schlechtes Gewissen. Ich frage mich wie ich an seinen Gefühlen für mich zweifeln konnte. All die Worte, wie sehr er mich begehrt, das er mich mag, das ich ihm wichtig bin. Ich hege keine Zweifel mehr daran, dass diese echt sind.

Erneut klingt es, als würde Ron an der Zigarette ziehen.

„Was willst du schon machen?", er lacht sarkastisch auf. „Ihr die ganze Wahrheit sagen, ist ja wohl keine Option."

Ein angestrengtes ausatmen ist zu hören.

„Ich weiß", gedämpft kommen seine Worte bei mir an.

„Ron wir kommen aus dieser Sache nicht mehr so einfach raus, schon gar nicht nach der Aktion gestern. Für James bin ich jetzt gold wert und dich lässt er auch nicht gehen."

„Fuck, glaubst du ich weiß das nicht? Doch ein Gutes hatte das Ganze, auf der Straße hat man jetzt Respekt vor uns", bemerkt der Rothaarige.

„Respekt, bis die Wahrheit die Runde macht", spricht Harry abwertend.

„So ein blöder Wichser hat mich vorhin vor Abigail darauf angesprochen, zum Glück hat der nichts genaues gesagt. Ich kannte den nicht mal. Du musst dafür sorgen, dass so etwas nicht wieder passiert. Wenn schon wildfremde mich ansprechen, dann dauert es nicht mehr lange und die Bullen kennen meinen Namen."

„Ach du scheiße, was hat sie gesagt?"

Ich höre ein schleifendes Geräusch, die Zigarette wird vermutlich ausgetreten.

„Man sie ist echt sauer und das mit Recht. Sie ist misstrauisch, das ist doch klar, aber ich möchte sie nicht anlügen", antwortet Harry verzweifelt.

„Verdammt man dich hat es voll erwischt", lacht Ron.

„Lass uns rein gehen. Ich muss ins Bett", übergeht Harry den Kommentar von ihm.

„Leider alleine, nicht wahr? Wundert mich eigentlich nach der Aktion im-"

Der Brünette unterbricht ihn: „Halt deine Klappe du Spinner. Sie ist heiß und ich konnte mich nicht mehr zurück halten, aber ich will nicht, dass sie glaubt, dass ich nur Sex will."

„Wenn sie das glaubt, ist sie blind. Wobei wenn ich mir dich so ansehen, ist der Gedanke gar nicht so abwegig", neckt Ron seinen besten Freund.

„Halt die Fresse, Pumuckel", lacht Harry, „und wag es nicht deine Kippe da liegen zu lassen. Ich will keinen Ärger mit meiner Vermieterin", fügt er noch scherzhaft hinzu.

„Ist ja gut", kommt es angestrengt von seinem Gegenüber, der sich vermutlich gerade bückt um den Zigarettenstummel aufzuheben.

Ich höre nur noch, wie die beiden das Apartment betreten und die Tür zugezogen wird.

Leise gehe ich zurück zu meinem Bett. Lasse mich auf die Matratze fallen. Mein Blick geht ins Leere. Dieses Gespräch bestätigt meine Vermutung. Er steckt in großen Schwierigkeiten und kommt da nicht alleine raus. Die Polizei ist hinter ihm her.

Wer ist James?

Als Harry sein Namen ausgesprochen hat, klang es, als hat er großen Respekt vor ihm. Doch nicht diese Art Respekt, die man vor einem Arzt hat, ehr als muss er um sein Leben fürchten.

Unweigerlich muss ich mir erneut die Frage stellen, ob ich für ihn da sein kann.

Ich weiß nun, dass er in illegalen Geschäften verwickelt ist. Noch immer weiß ich nicht worum genau es sich handelt, ob es sich auf ein bestimmtes Feld beschränkt. Waffen? Prostitution? Drogen?

Es war theoretisch alles möglich, obwohl es einfach nicht in mein Bild über diesen Mann, dessen Lächeln mich immer wieder verzaubert, passen will.

Meine Gedanken drehen sich in meinem Kopf, wollen keine Ruhe geben. Aber mein Herz schreit mich wieder einmal lautstark an, dass er der Richtige ist und es wert ist, diesen steinigen Weg auf sich zu nehmen.

Ich erschrecke mich, als mein Smartphone auf dem Nachttisch vibriert.

Danke, dass du mich nicht aufgibst.

Schlaf gut!

H.

Sofort hüpft mein Herz, als ich die Nachricht lese. Er kann kein schlechter Mensch sein.

Ich könnte es nicht, selbst wenn ich wollte.

Gute Nacht!

A.

Der Gedanke, dass uns nur eine Wand trennt, hilft mir letzten Endes doch dabei, nach dieser langen Nacht endlich einzuschlafen.

Seinen grünen Augen, sowie seine melodische Stimme und seine Berührungen, verfolgen mich bis in meine Träume.

Ich spüre einen warmen Windhauch an meinem Ohr.

„Abbylein, aufstehen."

Wieder ein pusten an meinem Ohr. Mit meiner Hand versuche ich das Gefühl zu vertreiben.

„Oh man Abby. Jetzt komm schon es ist schon Nachmittag und ich hab Hunger."

Ich stöhne, ziehe mir meine Decke über den Kopf.

„Hast du mir etwa ins Ohr gepustet?", frage ich ihn.

„Ich versteh dich nicht, komm doch mal unter der Decke vor", lacht Niall. Wie kann er nach so einer langen Nacht, so munter sein, frage ich mich.

Der Quälgeist probiert mir die Decke weg zu ziehen, während ich krampfhaft versuche, diese fest zu halten, um mich weiterhin vor seiner guten Laune zu verstecken.

„Abby ich fahre schwere Geschütze auf, wenn du jetzt nicht sofort aufstehst", drohend rütteltet er mit beiden Händen an meinem Oberkörper. 

„Das ich nicht lache, das einzige schwere Geschütz, bist du doch selbst."

Schon in dem Moment, als der Satz meinen Mund verlassen hat bereue ich ihn. Niall springt auf mich drauf und fängt an mich zu kitzeln. Ich habe keine Chance mich zu wehren. Der Blonde sitzt schwer auf meinen Beinen und kitzelt mich an meinen Füßen ab. Selbst die Decke hält ihn nicht davon ab.

Mein Lachen wird immer lauter. Ich bekomme kaum noch Luft. Er weiß ganz genau, wie kitzlig ich an den Füßen bin.

Ich versuche mich zu wehren. Schlage mit meinen Fäusten um mich, doch der Blauäugige lacht nur noch mehr und denkt nicht daran, meine Füße frei zu geben.

„Sag es, Abby, wer ist der Beste?", grinst Niall.

„Du Niall du!", bringe ich zwischen einem Lachen hervor.

Wir beiden kichern und kreischen wie kleine Kinder.

„Oh Niall bitte hör auf, ich kann nicht mehr", lache ich und versuche wieder zu Atem zu kommen.

Niall hält mir plötzlich die Hand auf den Mund.

„Psst, was soll denn deine Prinz Charming denken? Ich hab keine Lust, dass er in dein Schlafzimmer gestürmt kommt und mir eine reinhauen will, weil er glaubt wir machen unanständige Dinge."

Er löst seine Hand von meinem Mund und grinst mich breit an.

„Also ich hätte kein Problem, wenn er in mein Schlafzimmer gestürmt kommt", antworte ich verträumt und denke an Harry.

Niall schüttelt seinen Kopf, sagt aber nichts zu meiner Schwärmerei.

„So und nun nach dem ich gewonnen habe, was gibt es zu essen?", stellt er die nächste Frage und lässt sich von mir runter rollen, um sich neben mich auf das Bett zu legen.

„Ich hab keine Ahnung, lass uns doch was zu Essen bestellen."

Den restlichen Samstag verbringen Niall und ich auf der Couch. Wir sehen uns alte Abenteuerfilme, welche ich schon früher mit meinem Vater gesehen habe, im Fernsehen an und stopften uns die Mägen mit chinesischem Essen voll.

Mit vollem Bauch und den Erinnerungen, an meiner Kindheit, lasse ich mich zufrieden in die Kissen der Couch sinken. Noch immer hängt die schlaflose Nacht in meinen Knochen.

„Abby?"

Niall steckt sich gerade eine weitere Frühlingsrolle in den Mund. Ich bin immer wieder verwundert, wie viel mein bester Freund essen kann und trotz allem seine gute Figur behält. Wäre Niall ein Mädchen, würde ich ihn vermutlich hassen, denke ich und muss kichern.

„Im Kühlfach ist noch Eiscreme, falls du Nachtisch willst", nehme ich Niall den Wind aus den Segeln.

„Ne da ist kein Eis, das hab ich gestern aufgegessen, als du duschen warst", antwortet der Blonde völlig selbstverständlich.

Ich wundere mich nicht.

„Ich wollte eigentlich fragen, was da nun genau zwischen dir und Prinz Charming ist?"

Ich atme tief aus.

Niall stellt genau die richtige Frage. Was ist das zwischen uns? Ich kann es nicht genau benennen. Sind wir ein Paar? Früher in der Schule schrieb man kleine Zettelchen und ließ den Wunschpartner einfach ankreuzen, was man war. Doch so einfach ist es heute nicht mehr.

Haben Harry und ich eine Zukunft? Das wir beide nicht nur Sex wollen, haben wir geklärt.

Doch Harry hat ein Geheimnis. Ein Geheimnis, dass ihn selbst daran zweifeln lässt, ob wir zusammen eine Zukunft haben.

Seine Zweifel klingen berechtigt und wenn er seine Bedenken hat, warum soll ich dann daran glauben, dass es klappen kann?

Weil ich es glauben will. Ich möchte glauben, dass wir es schaffen können. Harry macht mich glücklich. Der Brünette schafft es mich so glücklich zu machen, wie ich es noch nie war. Das muss ich mir eingestehen.

Vielleicht sehe ich alles durch die rosarote Brille, aber das ist mir egal. Mein Herz kann sich nicht irren. Ich muss mit Harry sprechen und wenn er es mit mir versuchen möchte, obwohl er berechtigte Zweifel hegt, dann bin ich bereit mich voll und ganz auf ihn einzulassen, trotz aller Widrigkeiten, die sich uns vielleicht in den Weg stellen.

Er hat es selbst gesagt, Ballast den man mit sich rumtragen muss ist leichter, wenn man es auf zwei Menschen aufteilt und sich gemeinsam den Problemen stellt.

„Ich kann es nicht sagen. Er macht mich halt glücklich." Ist die einzige Antwort, die ich meinem besten Freund geben kann.

Niall blickt mich an. Mustert mich. Ich kann seinen Blick nicht deuten.

„Keine Zweifel Abby, dein Prinz Charming mag dich auch, dass sieht man einfach und wenn du mit ihm glücklich bist, dann bin ich auch zufrieden."

Ich nicke. Ich frage mich ob ich Niall von meinen Vermutungen erzählen soll, doch wenn ich selbst noch nichts Genaues weiß, dann wäre es doch nicht richtig irgendwelche Vermutungen anzustellen und zu verbreiten.

„Sag mal, was war denn eigentlich los mit euch Beiden, als ihr vom einkaufen gestern zurück gekommen seid? Wollte Harry im Auto da weiter machen, wo Ron und ich euch unterbrochen haben und du hast ihn nicht rangelassen?"

Manchmal bin ich wirklich verwundert, wie aufmerksam Niall ist.

Ich habe nicht erwartet, dass jemand mitbekommen hat, dass etwas vorgefallen ist. Erst recht nicht meinem besten Freund, der gestern auf mich den Eindruck gemacht hat, dass er viel zu sehr in einer Diskussion über Fussball verstrickt war, als dass er mitbekommen hat, dass Harry und ich nicht miteinander sprachen.

„Es gab da so einen Typen im Supermarkt, der hat Harry angesprochen. Der Kerl machte keinen gute Eindruck auf mich. Harry reagierte sehr ungehalten auf ihn und als ich gefragt habe, wer das ist, meinte er zu mir, er würde ihn nicht kennen", erzähle ich Niall die Kurzfassung.

Meine Vermutungen lasse ich aussen vor, da ich gerne die Meinung des Blonden hören möchte, ohne dass er Vorkenntnisse hat.

Niall runzelte die Stirn, rückt auf der Couch etwas herum, um mich besser ansehen zu können.

„Wie meinst du das, der Kerl machte keinen guten Eindruck auf dich und was wollte er von Harry?", stellt Niall zwei völlig berechtigte Fragen.

„Naja, der sah aus wie ein klassischer, dummer Türsteher. Anabolika Körper, Tattoos von Frauen, die er nie haben kann und Goldkettchen. Das volle Programm."

„Das klingt nicht nach einem Türsteher, das klingt nach einem Zuhälter", lacht Niall.

Ich lache halbherzig mit, denke mir aber, dass diese Vermutung vielleicht gar nicht so abwegig ist.

„Ja, vielleicht arbeitet Harry  im Rotlichtmilieu? Stell dir mal vor!" Ein schlechter Versuch von mir, das Gespräch in diese Richtung zu lenken.

Niall sein Lachen wird lauter.

„Niemals Abby. Ron hat mir erzählt, dass er mit Harry zusammen  arbeitet und jetzt mal ehrlich Ron als Zuhälter? Obwohl dieses rote Hemd und das zu seinen Haaren, das hätte nun doch wieder gepasst. Zuhälter haben ja gerne mal sehr extravakanten Kleidungsstil. Oh man, wenn ich an Harry sein Hemd denke. Ist Minnie Mouse seine Stylistin?"

Das Lachen meines besten Freundes wird immer mehr. Er lässt sich zurück auf die Couch fallen und hält sich den Bauch.

Zwischen immer neue Lachern, setzt der blonde Pausenclown noch einen drauf.

„Was wären das für Zuhälter? Pumuckel und Minnie Mouse räumen das Rotlichtmilieu auf."

Nun muss auch ich lachen. Die Vorstellung, ist wirklich zu lustig.

Niall wischt sich Tränen aus den Augen und versucht wieder Luft zu bekommen.

Nachdem wir uns noch weitere Abenteuer von Minnie Mouse und Pumuckel im Rotlichtmilieu zusammen gesponnen haben, entscheide ich mich, das Thema nicht mehr anzusprechen.

Die Zeit vergeht wie im Flug, wenn ich sie mit Niall verbringe. Später am Abend macht er sich auf den Weg zurück nach Hause, vorher hat er sich allerdings noch die Reste unserer Bestellung eingepackt, da man diese ja nicht wegwerfen kann, wie er meint. Ich habe nichts dagegen, da ich noch immer satt bin.

Ich räume die Überreste unseres Filmnachmittags weg und gehe duschen.

Immer noch bin ich müde von der letzten Nacht. Niall hat mich heute viel zu früh aus meinem Schlaf gerissen. Er war einer dieser Mensch, die nicht viel Schlaf benötigen. Ihm reicht es, wenn er vier Stunden schlafen kann, danach ist er völlig fit.

Um diese Fähigkeit beneide ich ihn wirklich. Ich brauche mindesten acht Stunden Schlaf hinzu kommt, dass ich am frühen Morgen immer schlechte Laune habe. Ich schlafe gerne aus.

Noch bevor die Sonne an diesem Tag untergegangen ist, liege ich völlig kaputt in meinem Bett und schlafe.

Am nächsten Morgen werde ich durch einen lauten Krach, welcher aus meinem Garten zukommen scheint, geweckt.

Müde, die Augen noch immer verschloßen, taste ich mit meiner Hand nach meinem Handy um auf die Uhr zu sehen.

Zehn Uhr morgens zeigt mir die digitale Anzeige an. Ich reibe mir in den Augen, der Lärm dröhnt in meinem Kopf.

Langsam setze ich mich auf, versuche mich an die Helligkeit zu gewöhnen. Das Geräusch kann ich mittlerweile einem Rasenmäher zuordnen. Also kann es doch nicht in meinem Garten sein, geht es mir durch den Kopf.

Ich stehe auf und ziehe mir eine Jogginghose über, um nach zusehen, welcher meiner Nachbarn es wagt, an einem Sonntagmorgen um diese Zeit seinen Rasen zu mähen.

Langsam gehe ich zur Hintertür, welche in den Garten führt.

Plötzlich bleibe ich stehen, als ich durch das Fenster sehe.
Harry schiebt mühevoll, den alten Rasenmäher meiner Grandma über das Grundstück.
Er trägt eine lässige Jogginghose, darüber ein weißes T-Shirt, das an seinem Körper klebt, da er schwitzt.
Es wundert mich nicht, es ist häufig heiß hier und das Gartengerät, war wirklich in keinem guten Zustand und erschwert die Arbeit zusätzlich.

Der Brünette lässt den Griff des Rasenmähers los und wischt sich mit seinem Handrücken über die Stirn.

Fasziniert schaue ich ihm dabei zu. Meine Gedanken malen wieder Bilder von ihm, die das altbekannte Kribbeln, unter meiner Haut zurückkehren lassen.

Meine Augen wandern seinen Oberkörper entlang. Der Stoff des hellen Oberteils klebt an seinem Bauch, man kann erkennen, dass dieser trainiert ist. Die Muskeln zeichnen sich deutlich ab. Dunkle Tätowierung schimmern schemenhaft hindurch.

Ich beiße in meiner Unterlippe. Bevor mich Harry bemerken kann und meine Fantasie weiterhin verrückt spielt, möchte ich mich wegdrehen, doch es ist zu spät.

Harry dreht sich in meine Richtung, blickt mich direkt an. Ein wissendes Grinsen erscheint auf seinem Gesicht, offenbart seine Grübchen.
Er hebt den rechten Zeigefinger, zeigt gespielt drohend auf mich und schüttelt mit dem Kopf. Sein Lächeln wird immer breiter.

Er weiß, was ich gedacht habe.



600 Sternchen!! Ihr macht mich immer wieder sprachlos. (:

Okay, ich denke überings an diesen Harry, nur mit Rasenmäher. JanineCocospalme die Gartenszene ist für dich, ich hoffe du erinnerst dich noch. ;)

Anni

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