Upstairs to Hell || Harry Sty...

Von Gummiwatte

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Sie war am Ende und schaffte den Absprung. Er ist mittendrin und kennt keinen Ausweg. Sie ist für ihn das Lic... Mehr

// First Words //
// Trailer II //
// Muse - Madness //
// Prolog //
// One //
// Two //
// Three //
// Four //
// Five //
// Six //
// Seven //
// Eight //
// Nine //
// Eleven //
// Twelve //
// Thirteen //
// Fourteen //
// Fifteen //
// Sixteen //
// Seventeen //
// Eighteen //
// Nineteen //
// Twenty //
// Twenty-one //
// Twenty-two //
// Twenty-three //
// Twenty-four //
// Twenty-five //
// Twenty-six //
// Twenty-seven //
// Twenty-eight //
// Twenty-nine //
// Thirty //
// Thirty-one //
// Thirty-two //
// Thirty-three //
// Thirty-four //
// Thirty-five //
// Thirty-six //
// Thirty-seven //
// Thirty-eight //
// Thirty-nine //
// Forty //
// Forty-one //
// Forty-two //
// Forty-three //
// Forty-four //
// Forty-five //
// Forty-six //
// Forty-seven //
// Forty-eight //
// Forty-nine //
// Fifty //
// Fifty-one //
// Fifty-two //
// Fifty-three //
// Epilogue //
// Last Words //
// HabbyEnd //
// THANK YOU //
// Other Works //

// Ten //

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Von Gummiwatte

Fassungslos stehe ich da und ärgere mich über seinen Tonfall.

Ich weiß nicht wie ich reagieren soll. In mir kocht der Ärger über sein herablassendes Verhalten mir gegenüber, hoch.

Jedoch will ich ihm in diesem Supermarkt keine Szene machen. Am Ende wird man mich noch als hysterische Zicke abstempeln, darauf kann ich verzichten. Es erscheint mir offensichtlich, dass er mich anlügt. Hier mit ihm an der Kasse stehen und so tun, als sei alles in Ordnung, kann ich jetzt nicht. Ich muss meinem Ärger Luft machen.

Ich entscheide mich dazu den Laden zu verlassen und am Auto auf Harry zu warten. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, stolziere ich Richtung Ausgang.

„Abigail, wo willst du denn jetzt hin?", höre ich ihn noch hinter mir her rufen.

Bewusst entscheide ich mich dazu, ihn einfach stehen zulassen. Der Brünette kann ruhig wissen, dass ich es nicht mag, wenn man mich wie eine dumme Göre behandelt. Ich hole die Münze aus meiner Jeans und lasse sie wie gewohnt durch meine Finger gleiten.

Ich verstehe nicht, warum er so reagiert hat. In diesem Moment wirkt er auf mich, als sei er ein völlig anderer Mensch.

Dieses düstere und bedrohliche Auftreten, habe ich von ihm nicht erwartet. Bis jetzt habe ich ihn nur als charmant, aufmerksam und lustig kennengelernt.

Aber ist es nicht so, dass wir alle nicht nur eine gute Seite in uns tragen?

Ich bin an seinem Auto angelangt. Noch immer ärgere ich mich. Mit meinem Fuß trete ich kräftig gegen das Vorderrad, des Wagens. Wut löst in mir oft das Verlangen aus, Dinge kaputt zu machen. Ich versuche mich zu beruhigen. Ruhig ein- und ausatmen. Mit dem Rücken lehne ich mich an die Beifahrertür und schaue über den schwach beleuchteten Parkplatz.

Die Marke noch immer in meiner Hand.

Ein Blick auf mein Handy verrät mir, dass die Nacht weit voran geschritten ist. In wenigen Stunden wird die Sonne aufgehen.

Ich habe ein Nachricht von Niall erhalten.

Ich verdurste!

N.

Gerade als ich eine Antwort an Niall tippe, vernehme ich laute Stimmen auf dem, doch nicht so leeren Parkplatz.

Am Eingang des Supermarktes steht wieder der Glatzköpfige, nur dieses Mal war er nicht alleine. Ein weiterer Mann befindet sich an seiner Seite.

Harry, welcher gerade den Supermarkt verlässt, läuft ohne die Beiden zu beachten weiter auf mich zu.

Der Typ und sein Begleiter haben Harry eingeholt und laufen nun wild gestikulierend, vor ihm her. Ich kann nicht verstehen, was sie zu ihm sagen.

Aus der Entfernung betrachtet, wirkt es, als will sich der Glatzköpfige noch einmal entschuldigen und Harry in ein Gespräch verwickeln. Dieser ist fast an seinem SUV angelangt, als er plötzlich stehen bleibt und den Typen an seinem Tanktop packt.

Der Grünäugige zieht ihn zu sich ran, baut sich unheilvoll vor ihm auf.

„Du Wichser, ich hab dir schon im Supermarkt gesagt, dass ich diese Scheiße nicht hören will. Verpiss dich jetzt, oder ich vergesse mich!", spricht Harry in einem bedrohlichen Ton.

Er schubst ihn gegen, seine Begleitung, der ihn auffängt, bevor er zu Boden gehen kann.

Beide drehen sich ohne ein weiteres Wort um und laufen mit schnellem Schritte über den Parkplatz davon. Wenig später werden sie von der Dunkelheit gänzlich verschluckt.

Ich steckt meine Münze zurück in die Tasche. Harry soll keine Fragen stellen, was es mit dieser auf sich hat.

Mein Verhalten ist scheinheilig, auch ich will nicht, dass er Fragen stellt.

Doch sein strenger Ton, hat mich an meinen Ex-Freund erinnert, auch er hat mich oft wie ein Kind behandelt und diese Erfahrung will ich mit keinem Mann erneut machen.

„Ist dir kalt? Möchtest du dich schon ins Auto setzen?", fragt der Brünette mich fürsorglich.

Harry steht nun vor mir. Die Verriegelung des Autos klickt, als er den Knopf der Fernbedienung drückt. Seine Hand will über meinen Oberarm streichen. Er will wohl prüfen ob mir kalt ist. Ich ziehe meinen Arm weg, drehe mich um und setze mich in das Auto.

Aus den Augenwinkel nehme ich war, wie er den Kopf hängen lässt und mit dem Einkaufswagen zum Kofferraum geht.

Kurze Zeit später, sitzt er wieder auf der Fahrerseite. Er steckt den Schlüssel ins Schloss, doch bevor er ihn umdreht, sieht er mich an.

„Abigail, ich möchte mich-", beginnt er leise zu sprechen. Ich erhebe meine Hand um ihn zu unterbrechen.

„Die Gäste, warten auf Nachschub, fahr los."

Indem ich die Musik im Radio lauter drehe, sende ich ihm ein deutliches Zeichen, dass ich zu keinem Gespräch bereit bin.

Die Wahrheit wird er mir jetzt vermutlich eh nicht sagen.

Während der Fahrt, versucht Harry nicht noch einmal mich anzusprechen, auch seine Hand legt er nicht mehr auf mein Bein. Ich gestehe mir selbst ein, dass ich diese Berührung vermisse.

Die Blicke, welche er mir immer wieder zu wirft, bekomme ich durchaus mit, schenke diesen aber keine Aufmerksamkeit.

Mein Herz ruft mir zu, ob ich nicht zu streng mit ihm bin. Er kennt mich genauso wenig, wie ich ihn. Er braucht auch Zeit, um mir zu vertrauen. Meine Vergangenheit halte ich genauso unter Verschluss, daran will ich auch so schnell nichts ändern.

Mein Verstand wiederum, flüstert immer wieder, dass er in Dinge verstrickt ist, die nicht legal sind.

Das Telefonat und dieses Aufeinandertreffen mit dem Glatzkopf bestätigten meinen Verdacht nur.

Warum sagt er mir nicht die Wahrheit?

Es war offensichtlich, warum er es nicht tat. Solch ein Geständnis ist nichts, was man einer Person in der ersten Woche erzählt.

Bei unserem ersten Gespräch hat er erwähnt, dass er anfangen würde seine Fehler zu bereuen. Zu diesem Zeitpunkt stellte ich mir noch die Frage, welche Fehler er meint.

Nun war ich mir relativ sicher, dass er Probleme hat, die sich nicht so einfach lösen lassen.

Vielleicht will er mit den illegalen Geschäften aufhören, weiß aber nicht wie. Es drängt sich mir der Gedanke auf, dass er mich nicht in dieses Milieu mit reinziehen will, um mich zu schützen.

Im Supermarkt hat er sich direkt vor mich gestellt, als der Glatzkopf uns ansprach. Wenn ich jetzt darüber nachdenke wird mir bewusst, dass er mich schützen wollte.

Ich sehe ihn an, während er auf die Straße blickt.

Er hat seine Zungenspitze zwischen den Lippen und fokussiert die Straße vor sich.

Ein schlechter Mensch ist er in meinen Augen nicht.

Es kann nicht sein, dass er sich so gut verstellen kann. Wahrscheinlicher ist es, dass er in etwas reingeraten ist, aus dem er nicht mehr raus kann.

Als Harry bemerkt, wie ich ihn beobachte, sieht er zu mir rüber. Ein kurzes, zaghaftes Lächeln ist zu erkennen, fast so als hat er Angst, dass ich ihn direkt wieder von mir stoße.

Ich hab ihm Unrecht getan. In einer ruhigen Minuten werde ich noch einmal das Gespräch mit ihm suchen, aber heute Abend ist nicht der richtige Zeitpunkt.

Wir halten von unserem Haus. Ich will gerade aussteigen, als Harry nach meinem Arm greift. Interessiert blicke ich zu ihm rüber.

„Können wir reden?", fragt er mich.

Seine grünen Augen weichen meinem Blick aus, er sieht an mir vorbei in die Dunkelheit. Es wirkt, als würde er sich für sein Verhalten schämen.

Ich bekomme Mitleid mit ihm.

„Ja wir können reden, aber nicht mehr heute. Du hast Gäste, wir hätten so und so keine ruhige Minute."

„Danke. Ich möchte nur sagen, es ist nicht alles so offensichtlich wie es scheint", sagt Harry und lässt meinen Arm los. Er schnallt sich ab und steigt aus dem Auto. Ich folge ihm.

Ein Pfiff hallt durch die Nacht. Der Brünette, nimmt die zwei Finger aus seinem Mund und schon öffnet sich die Tür.

Ron, zusammen mit Niall, stehen sofort am Auto um die Getränke ins Haus zu tragen.

Ich muss grinsen bei der Vorstellung, dass die Beiden vermutlich die ganzen Zeit sehnsüchtig hinter dem Fenster standen und darauf gewartet haben, dass Harry und ich mit neuen alkoholischen Flüssigkeiten hier auftauchen würden.

Im Verlauf der nächsten Stunden, wird es ruhiger auf der Party. Die ersten Gäste gehen nach Hause, es wird weniger getanzt, die Musik läuft nur noch im Hintergrund.

Niall scheint sich prächtig mit Ron zu verstehen. Beide unterstützten den gleichen Fussballverein, der dieses Jahr scheinbar gute Chancen auf irgendeinen der vielen Pokale hat, die eine Mannschaft während einer Saison gewinnen kann. Für mich ist das alles uninteressant, da mich Fußball langweilt.

Harry ist die restliche Zeit des Abends sehr ruhig.

Er sitzt neben mir auf der Couch. Keine erneute Berührung.

Ab und zu lässt er seinen Blick auf mir ruhen.

Doch die meiste Zeit starrt er auf die Aufnahme aus New York City und scheint in seinen Gedanken versunken zu sein.

Er hält eine Flasche in der Hand und hat geistesabwesend, das komplette Etikett abgepult. Die kleinen Papierschnipsel liegen verstreut zwischen seinen Beinen und auf dem Boden.

Nur ein paar Stunden sind vergangen, seid unseren Lippen aufeinander lagen und wir uns Beide berauscht durch die Euphorie, welche durch unsere Venen pumpte, uns unserer Lust hingegeben haben. Dieser Moment scheint vergessen. Es wirkt fast so, als sei es Jahre her.

Ich kann es nicht länger mit ansehen, dass er nun so in sich gekehrt da sitzt und trübselig seinen Gedanken nachhängt. Meine Hand greift nach der Falsche, ich nehme sie ihm aus den Finger und stelle sie auf den Wohnzimmertisch vor uns ab.

Seine grünen Augen blicken mich müde und leer an.

Meinen Kopf lehne ich an seine Schulter. Mit dieser Geste will ihm zeigen, dass ich ihm nicht mehr böse bin und für ihn da sein werde. Ich weiß, dass es nicht einfach sein wird.

Er nimmt seinen Arm legt ihn um meine Schulter zieht mich dichter an sich ran. Ich spüre wieder die Wärme, welche von ihm ausgeht. Atme seinen Duft ein, der ihn so einzigartig macht.

Er gibt mir einen kurzen Kuss auf den Haaransatz. Wie ich in seinen Armen liege, weiß ich, dass ich ihn nicht so einfach aufgeben kann.

Er hat seine Geheimnisse, genauso wie ich. Für uns Beide würde die Zeit kommen, sie dem jeweils anderen zu beichten.

Müde, fallen mir meine Augen zu.

„Abigail, komm werd wach, die Party ist vorbei", weckt mich Harry mit sanfter, rauer Stimme. Zärtlich streicht er mir übers Haar.

Ich grummle, und verstecke mein Gesicht in seinem Hemd, ich will nicht von ihm weg.

Niall quengelt: „Abby jetzt komm schon das Bett ruft uns. Ich bin müde."

„Wie das Bett ruft euch?", ich fühle wie Harry leicht hin und her rückt und sein Körper sich anspannt.

Niall lacht: „Kein Angst Prinz Charming, deine Prinzessin gehört zu dir. Ich schlafe auf der Couch."

Der Brünette lehnt sich erneut zurück.

„Im Moment sieht es ganz so aus, als müsstest du alleine schlafen Niall. Abigail macht auf mich nicht den Eindruck, als würde sie hier weg wollen."

Noch immer streicht er mit seiner großen Hand sanft über meinen Rücken.

„Oh, aber dann solltest du ein Handtuch auf dein Hemd legen, denn Abby-"

„Stopp!", unterbreche ich meinen besten Freund. Harry muss nicht wissen, was ich alles im Schlaf tue.

Ich löse mich aus der Umarmung mit Harry. Strecke meine müden Glieder.

Die Wohnung ist leer, bis auf Ron, der auf dem Boden liegt und zu schlafen scheint. Seine roten Haare, liegen ihm im Gesicht, so dass es kaum zu erkennen ist.

Durch das Fenster sehe ich, dass der Himmel sich bereits rot färbt und die Sonne aufgeht.

Ich stehe von der Couch auf und gehe rüber zu Niall, der mich unschuldig angrinst.

„Okay, es hat Spaß gemacht. Wie wärs wenn ihr nächste Woche zu meiner Geburtstagsparty kommt?", wendet sich Niall an Harry, da Ron bereits schläft.

„Ja klar warum nicht? Könnte lustig werden. Ich werd Ron später davon erzählen. Jetzt macht das wenig Sinn." Mit einem Nicken deutet er auf seinen besten Freund.

Harry begleitet uns zur Tür, während Niall schon in meine Wohnung geht, stehe ich mit Harry noch auf der Veranda.

Die Vögel zwitschern laut und kündigen den neuen Tag an.

Die frische Morgenluft, belebt meine Sinne, die Müdigkeit ist im Moment wie vergessen.

Ich stelle mich auf Zehenspitzen und gebe Harry einen kurzen Kuss auf die Wange. Er nutzt die Chance, schlingt noch einmal seine Arme um mich.

„Ich bin froh, dass du mir die Möglichkeit geben willst, mich zu erklären. Ich weiß es zu schätzen, dass du mir zu hören willst. Du bist die Erste, bei der es mir nicht scheiß egal ist, was sie über mich denkt", flüstert er mir zu.

Ich nickt: „Schlaf gut Harry."

„Du auch und falls Niall schnarchen sollte, oder du dich einsam fühlst, du weißt ja wo ich wohne. In meinem Bett ist immer Platz für dich und es stört mich auch nicht, wenn du im Schlaf sabberst", neckt er mich und ein Schmunzeln erhellt sein Gesicht.

Mir steigt die Röte ins Gesicht. Peinlich berührt drehe ich mich um und gehe in meine Wohnung. Kurz bevor ich die Tür schließe winke ich Harry noch zu, dieser schenke mit ein Lächeln zum Abschied.

Niall liegt, nur in Boxershorts bekleidet, auf meiner Couch und schnarcht laut. Seine Kleidung finde ich in einem wirren Durcheinander auf dem Boden wieder.

Ich breite eine Decke über meinen besten Freund aus, welche ich aus dem Schlafzimmer geholt habe. Niall dreht sich auf die Seite, und zieht sich die Decke bis zur Nasenspitze hoch.

Ich schließe die Vorhänge vor den Fenstern, damit der Blonde nicht durch die Sonne, welche bald hoch oben am Himmel stehen würde, geweckt wird.

Nachdem ich mir die Zähne geputzt habe und umgezogen bin. Liege ich in meinem Bett.

Ich will mich gerade auf die Seite drehen um einzuschlafen, als ich gedämpft die Stimmen von Ron und Harry, durch das geöffnete Fenster höre.

Meine Neugier siegt und ich schleiche auf Zehenspitzen zum Fenster, um die Beiden besser verstehen zu können.

„Was läuft da mit dir und deiner Nachbarin?", fragt Ron, pustet danach Luft aus. Es klang als würde er eine Zigarette rauchen.

„Was meinst du?"

Ron lacht ironisch auf: „Ach komm, du kannst mir nichts vor machen. Ich kenne dich schon viel zu lange. So wie du sie ansiehst und die Aktion, dass du mich als Spitzel vorgeschickt hast. Das machst du nicht für Eine, mit der der nur deinen Spaß willst."

„Sie ist definitiv kein Zeitvertreib für mich. Aber das mit uns hat doch keine Zukunft, oder?"

Die dunkle Stimme, welche ich so gerne höre, klingt traurig.


Wie siehts aus, denkt ihr noch immer Harry spielt Abby etwas vor? Lasst es mich wissen. :)

Kann dieses Lächeln lügen?

4K!!! Einfach nur DANKE.

Anni

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