Schicksal??

By MrsMiallHoran

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Moni ist ein ganz normales Mädchen. Wie auch viele Mädchen musste sie schmerzhaft erfahren das Freundschaft n... More

London ich komme!
Moments
Magic
Tick Tack Tick Tack
Little Things
Memories
Nobody's perfect
Friends?
Good Morning!
Schattenseiten
More than this?
Torn
Hör auf dein Herz!!
....bis es nicht mehr geht
Kiss you
Truly madly deeply in love
Payzer?
Good Luck!
I thought now or never
Vorfreude
Friendship
Das gefundene Foto
Fame...
The Brit Awards
The Brit Awards II
Goodbye?
Welcome Back
Interview time
Alleine in der Villa
Verlorene Stimme
Love or Fame?
Heartbreaker
Fix it with love
After the trouble
Angst
Embarrassing!
Shopping day with Hazza
Mistake!
Til you broke me down
Candle light dinner
Hazza is back
Go Louis!
Daddy Direction Day
Hangover
Zweifel...
please don't leave me
You and I forever
Don't say goodbye
Abschiedsschmerz
without Niall
Video diarys
Jetlag
Das Wiedersehen
Hotelgeflüster
Love?
Bei Monis Familie
Hazza und Elli?
1D in Berlin
imtiemes Gespräch
Nur ein Kuss?
Möchtegern Bademeister
Tourbusgefühle
Harry in Not
Hazza? Are you alright?
Rache ist süß
Take me home
Sehnsucht...
Die Idee
Happy Birthday Nialler!!
Party!!
Up all night
Je t'aime
Scheiß Höhenangst!
Back to Germany
Gerücht oder Wahrheit?
Liebesberater
Busfeeling
Way to Venice
'N13'
Eifersucht
Mehr als mein Leben
2 Monate
'Filmenacht'
Mistake again
Friends again?
I miss you
Wenn die Sehnsucht zu groß wird...
You can count on me
Change my mind
getting back together
getting back together II
Trouble
between love and friendship
Neckigkeiten
I'm sorry
Try not to cry
If we could only turn back time.....
Heißer Abschied
Little Monster Lux
Not OP
Live every moment. Laugh every time. Love till the end...
dont wanna be without you...
Verwirrung
Please open your eyes
Sweet messages
Home sweet home
still love?
Time to get up
It still hurts...
pls tell me the truth
Have arguments
Schleimer mit Erfolg
That's what makes you beautiful
Over again? (Helli)
Nearly Kiss
Love in the fire
Lovely slips
Babysitting
Maybe everything comes up again...
Playground only for kids?
One important thing
Flugzeugbaggerei
Birthday presents
Giving all up for you ?
Keep with you
Sehnsucht. Nach dir
The lie
Fight with feelings
blutige Versöhnung
PS: i love you
Just happy with red cheeks
Christmas in London?
X-mas feelings
Kalte Überraschung
Was it love?
Flaschenpeinlichkeiten
Erst denken, dann reden
Trost-Daddy
Don't let me go
Im Schwimmbad mit 1D
Irish blood
Irish feelings
Irish family
Irish problems
Irish baby?
Irish fact
Last day in ireland
Just a one night stand?
Irresistible
Arztbesuch mit Nialler
Physiotherapie mit Folgen
Aufklärung
Konzert mit Belohnung
Short embarrassing secrets
Drunk
This is us
Alle aufeinmal
Wenn die eigene Schwester den Freund nicht mag
Can be a normal guy
I'll be there
Krankenhausbesuch
Kraftlos
Überraschende Wende
The Prom
The Answer
Danke & Info
INFO
TRAILER <3

Magic Moment

4.9K 120 13
By MrsMiallHoran

Erstmal vorab, ein RIESES DANKESCHÖN an euch, meine Potatos! Ihr seid der Hammer *______* 17.800 reads!!!!

So, kommen wir zu dem Kapitel:

1. Sorry das es soo lange gedauert hat. und ich hoffe ich enttäusche euch nicht.

2.Ich muss zugeben es fiel mir echt schwer das zu schreiben. Es war irgendwie peinlich...

(Ich habe vllt ein bisschen zu viel Dirty imagines gelesen :D)

Ich habe mich einfach ein bisschen an anderen Story orientiert. :)

Für alle die es nicht gewöhnt sind so etwas zu lesen, oder es einfach nicht lesen möchten, habe ich den 'Schmutzigen' Teil mit

- - abgetrennt.

Also ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)

Ich wollte nicht das es Dirty rüber kommt, sondern einfach das die beiden es schön finden.

Okay, viel Spaß euch :*

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-Kapitel 110-

Magic Moment

Nialls Sicht

Immer noch schwer Atmend.

Es herrschte irgend etwas magisches in diesem Moment zwischen uns.

Wie in solchen Schnulzen Filmen, wenn sich das Paar das erste mal küsst.

Doch zwischen mir und Moni, sollte es mehr sein....

Monis Sicht

Diese Küsse!

Diese Berührungen!

All das war einfach nur WOW!

An jeder Stelle wo er mich berührte fing es an zu kribbeln.

Seine Finger Strichen ganz Zart und liebevoll über meine Haut.

Seinen nackten Oberkörper unter mir zu spüren, ist das wonach ich mich so sehnte.

Meine Lust stieg von Minute zu Minute.

Auch er war nicht mehr ganz ruhig, was er mir an seinen kurzen Atemzüge und etwas fordernden Küssen zeigte.

Ich spürte eine deutlich erhärtete Beule zwischen meinen Beinen, in seiner Hose.

Nachdem er mich von meinem Pulli befreite, genoss ich seine Blicke, die tief in meinen Augen endeten.

Ich liebe dieses Blau einfach abgöttisch!

Was es zu einer meiner Lieblingsfarben machte.

Seine Augen blitzten voller Lust, so wie damals bei mir Zuhause als wir im Wohnzimmer lagen.

Wie unglaublich gern ich ihn jetzt von seiner Hose befreien würde.

Warum tu ich es dann nicht einfach?

Ich biss mir verführerisch auf meine Unterlippe. Unterbrach dennoch unseren Blickkontakt nicht, während ich meine Hände zum Bund seiner Jogginghose führte.

Meine Finger streiften sanft über den Bund seiner Boxer, die deutlich raus schaute.

Als er merkte, das ich ihm langsam die Hose runter zog, schaute er nach unten, wo ich gerade mein Vorgang fortführte.

Er grinste zufrieden, als er begriff, was ich vor habe.

Ich muss zugeben, ich weis nicht wie weit ich gerade gehen möchte, doch eins wusste ich. Diese Hose musste runter, um seine nackte Haut unter mir zu spüren.

Mein Herz pumpte. Ich war nervös, doch das lies mich nicht stoppen.

Als ich seine Hose Knie weit runter gezogen hatte, stieg ich qualvoll von ihm runter und zog sie ihm vorsichtig ganz von seinem Körper, in der Hoffnung ihm nicht an seinem Knie weh zu tun.

Als ich nun die Jogginghose komplett in der Hand hatte, schmiss ich sie zu den anderen Sachen irgend wo quer auf den Boden, und krabbelte wieder zu ihm.

Er musterte jede meiner Bewegung und grinste.

Gerade als ich mich wieder auf ihn legen wollte, bäumte er sich auf und kam mir entgegen. Ich spürte sofort seine zarten Lippen auf meinen und seine Hand an meinem Kiefer und Rücken.

Er presste mich fest an sich ran, bis ich das Gleichgewicht verlor und auf den Rücken auf das Polster fiel.

Doch er lies nicht von meinen Lippen ab, sondern küsste mich weiterhin

leidenschaftlich und voller Lust.

Er rutschte immer höher, bis er komplett auf mir lag.

Ich spürte seine Hand über meine Brust wandern, über meinen Bauch bis hin zu dem Knopf meiner Jeans.

Ich merkte wir das Adrinalin durch meine Adern schoss und mein Herz drohte aus meiner Brust zu springen.

Er lies vorsichtig den Knopf aus dem Stoff springen und öffnete den Reisverschluss meiner Jeans.

Sein Hand lies er an meinem Unterleib und kniff meine Haut, als er etwas in den Kuss aufstöhnte.

Seine andere Hand fuhr über den Rest meines Körpers.

Meine ebenfalls.

Ich krallte mich ab und zu in seine Haut, wenn er ein paar empfindliche Stellen streifte, wie der Punkt wo meine Wirbelsäule aufhört und mein Po anfängt oder meine Seite.

Er fing an mir langsam die enge Jeans über meinen Hintern zu streifen.

Langsam und gefühlvoll aus Angst zu weit zu gehen.

Nialls Sicht

Meine Linke Hand ging über ihren Po und nahm so ihre Jeans mit sich.

Ich versuchte mich zu beherrschen und mich nicht sofort von meinem Glied steuern zu lassen.

Doch als ihre Hand zu meiner an ihrem Hintern wanderte und mir half, wusste ich, sie hat nichts dagegen wenn ich sie ihrer Jeans entzog.

Auch diese schmiss ich einfach neben mich ohne zu gucken, wo sie landet.

Doch das war ein Fehler. Ich hörte etwas klirren.

Moni und ich schreckten auf. Ich schaute in die Richtung wo ich die Hose fallen lies.

Dort lagen nun 100 Scherben von dem Glas was auf dem Wohnzimmer Tisch stand.

,,scheiße." ,war das einzige was Moni atemlos rausbrachte.

Wir beide atmeten immer noch schwer.

,,egal." ,sagte ich grinsend und drückte meine Lippen wieder auf ihre, bevor sie was erwidern konnte.

Doch zu früh gefreut.

Sie drückte mich etwas weg, nachdem sie zuerst meinen Kuss genoss.

,,sollen wir nicht lieber hoch?" ,fragte sie unsicher.

,,wiso? Wir sind doch alleine. Die ganze Nacht." ,meine letzen drei Worte sagte ich verführerisch und führte meine Lippen zu ihrem Brustbein.

Ich Pflanze heiße, süße, nasse Küsse auf ihre Haut, bewusst was das mit ihr anstellt.

Sie kniff ihre Finger in meinen Haaren zusammen und stöhnte genüsslich auf.

Ich hörte in ihrer Stimme, das sie zufrieden lächelt.

Ich spürte wie das Blut allmählich sich den Weg in meine untere Gegend suchte.

Ich wollte ihre Lippen wieder spüren und lies augenblicklich von ihrer Haut ab und küsste sie Wild und leidenschaftlich.

Fordernd, da ich immer mehr meine Kontrolle verlor.

Langsam fing ich an mich zu verkrampfen, da die Couch auf Dauer einfach zu eng war.

Doch zum Glück, wusste ich das man sie zu einem 'Bett' umfunktionieren kann, suchte ich diesen verdammten Hebel unter unseren heiße extrem geilen, ich muss es einfach mal sagen, küssen.

Bis ich ihn gefunden habe und sich die Lehne der Couch plötzlich nach hinten umklappte.

Moni stöhnte in den Kuss hinein, als ich sie auf mich zog, als ich mich auf den Rücken drehte.

Monis Sicht

Ich war froh, das er die Couch umklappte, da es doch ziemlich eng war.

Mir wurde immer heißer und ich wusste, das wenn wir weiter machen, ich für nichts mehr garantieren kann. Doch das war mir egal. Es war einfach nur schön und ich wollte nicht das dieser Moment endet.

Als ich auf ihm lag, spürte ich wie er immer mehr erregt war.

Dies spürte ich ebenfalls in seinen Küssen.

Plötzlich drehte er mich auf den Rücken.

Er kniff mich immer fester und als er von meinen Lippen ablies, Pflanze er mir nasse aber wundervolle Küsse über meinen ganzen Körper.

Er blies ein wenig über die nassen stellen und biss mich vorsichtig. Was mir eine Gänsehaut bereitete.

Seine Küsse wanderten weiter runter.

Bis unter meinen Bauchnabel.

Ich kniff seine Haare und wuschelte sie durch.

Ich spürte wir schwer es ihm fiel, sich zurück zu halten, da er mich noch mal fest kniff als er von meinem Bauch ablies und

Wieder höher rutschte zu meinem Nacken.

Ich dreht meinen Kopf zur Seite und lies ihn alles machen, was er wollte, da ich es sinnlich genoss.

Ich spürte seine Zungenspitze über meine Haut fahren. Es war warm und nass.

Parallel küsste ich ihm auf seine Schlefen um ihm zu zeigen, das es okay ist und er ruhig weiter machen kann.

Als er anfing, wie heute Nachmittag zu saugen, verlies mir ein erneutes Stöhnen meine Lippen.

Sein Brustkorb vibrierte, als er kurz zufrieden auf lachte.

Eine Welle voller Lust durchfuhr mich. Ich wusste nicht was mit mir geschieht. Es war einfach unglaublich. Ich wollte immer mehr und schaltete meinen Verstand fast komplett aus.

Währenddessen, führte er seine Hände meine Seite entlang.

Immer weiter langsam über meinen Oberschenkel und hob mein rechtes Bein an, so dass ich es leicht um seine Hüften schlang.

Mir fiel es immer schwerer zu atmen.

Seine Muskeln spannten sich an und ich fühlte sein leichtes Six Pack.

An der Innenseite meines Oberschenkels, spürte ich wie erregt er war.

Seine Stöhngeräuschen wurden immer qualvoller, bei jeder Berührung.

Ich hielt das nicht mehr aus und drehte ihn auf den Rücken.

Ich zögerte nicht lang und presste meine Lippen auf seine.

Wild.

Ich saß auf ihm und bewegte mich unbewusst im Takt unserer Lippen.

Was er für ihn nicht gerade einfacher machte.

Seine Hände waren an meiner Hüfte und pressten mich fester auf ihn, als sich sein Brustkorb erhob.

Ich konnte nicht mehr.

Ich scheiß auf alles. Ich liebe ihn zu sehr und ich war ebenfalls zunehmend erregt, was seine Laute und Berührungen nicht gerade linderten.

Nialls Sicht

Oh mein Gott. Lange halte ich das nicht mehr aus. Immer wieder ihre rhythmischen Bewegungen auf meinen Hüften.

Sie lies von meinen Lippen ab und ich spürte ihre kurzen heftigen Atem auf meinen Wangen.

Sie küsste sich den Weg von meinem Kiefer zu meinem Hals und begann zu saugen.

Das Blut was noch übrig war, und nicht nach unten in meine Mitte wanderte, kam an die Oberfläche und es begann zu kribbeln.

Wir beide atmeten schwer.

Ihre Hände wanderten mein six Pack auf und ab. Ihre langen Fingernägen Kratzen mich manchmal leicht, doch das war nicht schlimm. Es erregte mich nur noch mehr.

Ganz plötzlich löste sie ihre Lippen von mir

Und hauchte mir schwer atmend und leidend ins Ohr:

,,tu es. Bitte."

Mein Brudtkorb bewegte sich schnell auf und ab. Mein Herz drohte aus meiner Brust zu springen.

Der Druck in meiner Boxer wurde fast unerträglich.

Hat sie das gerade wirklich gesagt?

Sie will es tun?

Sie lag immer noch mit der linken Hand auf meiner Brust stürzend, mit ihren Mund an meinem Ohr auf mir. Das einzige was ich hörte waren ihre Heftigen Atemzüge.

Doch das lies ich mir nicht zwei mal sagen und fing an sie weiter zu küssen.

Meine Hände streiften über ihren Rücken und blieben bei ihrem BH Verschluss stehen.

Ich öffnete ihn langsam.

Er sprang auf und meine Hände fuhren automatisch zu ihren Trägern. Ich streifte sie vorsichtig von ihren Schultern und schmiss auch ihren schwarzen Spitzen BH einfach irgendwo hin.

Ich drückte sie fest auf mich und drehte sie auf den Rücken.

Während ich mich weiter runter zu ihren Brüsten küsste, fuhren ihre Hände von hinten in meine Boxershort und zogen sie mühsam runter.

Ich half ihr und entblößte mich nun komplett auch meinem letzten Kleidungsstück und lies es ebenfalls irgendwo fallen.

Ich widmete mich sofort wieder ihr und verwöhnte ihre Brüste mit ein paar süßen Küssen, was sie aufstöhnen lies.

Monis Sicht

Nachdem er sich seiner engen Boxershort befreite, spürte ich sofort seinen besten Freund auf meinem Bauch.

Er war hart und drückte ziemlich.

Er verwöhnte meine Brüste.

Es war einfach nur unbeschreiblich!

Doch das was ich ihm ins Ohr geflüstert habe, meinte ich ernst. Es war mir eigentlich egal. Ich liebe ihn und ich wollte ihn. Jetzt.

Abgesehen davon werde in in 1 1/2 Wochen eh 15.

Nialls Sicht

Sinnlich und leidenschaftlich fuhren meine Hände über ihren fast nackten Körper.

,,Niall." ,stöhnte sie als ich an ihrem Slip mit meinen Küssen angekommen war.

Ihre Hände ballten sich zu Fäusten in meinem Haaren.

Ich musste allen Atem zusammen nehmen um einen kompletten Satz aussprechen zu können.

,,Warte süße. Sofort." ,ich suchte mit meiner rechten Hand unter dem Polster.

Harry hatte hier mal irgendwo Kondome hingelegt. Man weis ja nie.

Und in dem Moment, war ich ihm so dankbar dafür.

Denn für mich war klar, ich tue es nicht ohne!

Als ich es endlich gefunden hatte, musste ich leider Gottes mich von ihr erheben.

Wären die Jungs jetzt hier, wäre ich spätestens jetzt mit ihr ins Zimmer gegangen.

Monis Sicht

Er suchte irgend was unter dem Polster.

Als er seinen Arm wieder rauszog wusste ich was.

Er befreite sich aus meinem Griff.

Nach ein paar Sekunden, kam er wieder auf mich gekrochen und schaute mir tief in die Augen.

Wir beide schwer atmend.

Meine Hände fuhren in langsam in seine Haare.

Anders als vorhin, waren unsere Aktionen nun langsamer und gefühlvoller.

Er beugte sich langsam zu mir runter und legte seine Lippen auf meine.

Als wäre ich aus Glas bewegte er seine Lippen. Meine stiegen sinkron mit ein.

Ich spürte wie er langsam mit einer seiner Hände meinen Slip von meinen Hüften strich, um sicher zu gehen, das ich es auch wirklich will.

Doch ich gab nur ein zustimmendes Summen vor mir, worauf er in den Kuss lächelte.

Auch mein Slip verlies nun meinen Körper.

Nun lagen wir beide komplett nackt auf einander.

Wenn jetzt die Jungs ihr Versprechen brechen und rein kommen, sind wir gearscht.

Seine rechte Hand wanderte meinen Arm hinauf und legte ihn somit über meinen Kopf, wie er seine Finger in meine Hand verschränkte.

Er löste sich von unseren Kuss und schaute mich an.

Schwer atmend sagte er: ,,Bist du dir sicher? Ich zwing dich zu nichts."

Ich nickte nur energisch und biss mir verführerisch auf meine Unterlippe.

Und wie ich mir sicher war!

----- 'SCHMUTZIGER' TEIL BEGINNT------

Seine Mundwinkel erhoben sich und er senkte seinen Kopf.

Seine Lippen berührten sanft meinen Bauch.

Er küsste immer höher.

Dann spreizte er meine Beine in dem er sie mit seinen Oberschenkeln auseinander drückte, worauf ich sie aufstellte.

Dann küsste er mich noch einmal fest auf meine Lippen und ich spürte wie er 'ihn' in mir einführte.

Ganz langsam und vorsichtig. Er wollte mir nicht weh tun, was sich jedoch nicht bewarheitete.

Es tat weh! Ich hatte ziemliche Schmerzen. Es zog wie verrückt.

Und ich fing an mich zu verkrampfen, was es nicht wirklich besser machte.

Nialls Sicht

Obwohl ich mich gerade strafbar machte, war es mir egal. Wir lieben uns! Und sie wollte es, was mir sehr wichtig war.

Es war ein unglaubliches Gefühl, in sie einzudringen. Sie zu spüren.

Doch plötzlich gab sie schmerzhafte Geräusche von sich.

Eine Mischung aus Lust und Schmerz.

Ich lies von ihren Lippen ab und sah das sie ihre Augen zusammen kniff.

Sie hatte Schmerzen. Es tat ihr weh.

Genau das wollte ich nicht. Obwohl es eigentlich normal ist, wenn das Jungfernhäutchen reist. Trotzdem wollte ich ihr auf gar keinen Fall weh tun!

Ich fühlte mir schlecht...

Dann spürte ich wie sie sich verkrampfte.

Ich musste irgendwie gucken, dass sie sich entspannt.

,,Das geht gleich vorbei. Ich mach das es auf hört." ,flüsterte ich ihr schuldbewusst ins Ohr.

Monis Sicht

,,Das geht vorbei. Ich mach das es aufhört." ,hauchte er mir ins Ohr.

Allein seine Stimme beruhigte mich.

Nach kurzer Zeit gewöhnte ich mich an seine Größe und es tat nicht mehr weh.

Auch Niall bemerkte, das ich mich entspannte und begann erst jetzt sich ganz vorsichtig in mir zu bewegen.

Ich gab ein langes und genussvolles Stöhnen von mir.

Es fühlte sich einfach wundervoll an!

Erst jetzt, trafen sich unsere Lippen wieder und wir fingen an mit unseren Händen den Körper des jeweiligen andern auf und ab zu fahren.

Diese Lust stieg wieder, als er seine Bewegungen verstärkte.

Nialls Sicht

Sie stöhnte, was mich schmunzeln lies.

Auch ich konnte mich nicht mehr zurück halten.

Wir beide hatten die Augen geschlossen.

Als sie ihr Becken hoch drückte, entfuhr mir ein lautes und langes Stöhnen.

Ich drückte meine eine Hand in ihr Kreuz um ihr Becken noch enger an mich zu pressen. Meine andere Hand drückte ihre im Rythmus unserer Bewegungen zu.

Wir atmeten beide so schwer, das wir uns nicht mehr küssen konnten, da wir drohten keine Luft zu bekommen.

Wir stöhnten um die Wette. Es wurde lauter und meine Stöße wurden schneller aber blieben dennoch nicht so heftig, da ich ihr nicht nochmal weh tun wollte.

Meine Erektion war fast vollkommen ausgeführt.

Ich hatte in den letzen 3 Jahren fast vergessen wie es sich anfühlt mit einem Mädchen zu schlafen.

,,oohh Moni." ,kam unkontrolliert aus meinem Mund.

,,Niall!"

Ich war soweit und stöhnte lange und sehr laut aus vollem Brustkorb auf, als ich mich in ihr ergoss.

Ich stieß noch ein paar mal zu, bis auch sie ihren Höhepunkt erreichte.

Monis Sicht

Es war unbeschreiblich! Einfach traumhaft!

Kleine Schweißperlen liefen ihm über die Stirn, als er kam.

Seine Bewegungen waren sichtlich schön und ziemlich befriedigend.

------ 'SCHMUTZIGER' TEIL VORBEI -----

Nachdem auch ich zu meinem Höhepunkt kam, stütze er sich mit seinen Armen rechts und links von meinem Klopf ab und schaute mich an.

Völlig außer Atem starrte ich in seine befriedigend funkelnden Augen.

Als er etwas runter kam, sagte er: ,,es tut mir leid." ,er senkte seinen Kopf auf mein Brustbein.

,,Wiso?" ,war ich verwirrt.

Was tut ihm leid. Es war doch schön!

,,Ich habe dir weh getan.." ,hauchte er gegen meine nass geschwitzte Haut.

,,Da kannst du doch nichts für. Das nächste mal tut es nicht mehr weh."

,,Aber.." ,Hob er seinen Kopf, doch ich lies ihn nicht ausreden, sondern drückte meine Lippen auf seine.

Seine Gesichtszüge entspannten sich.

Als wir uns lösten konnte ich nicht mehr aufhören zu lächeln.

,,es war wunderschön." ,hielt ich seinen Kopf immer noch in meinen Händen.

Erst jetzt zog er sich aus mir heraus. Doch sein Blick wendete er immer noch nicht von mir ab. Er lächelte zufrieden.

,,Danke." ,sagte ich voller Glücksgefühle und zog ihn in eine feste Umarmung.

,,Ich liebe dich." ,erwiderte er und küsste meine Wange.

Er legte sich neben mich.

Unsere Köpfe drehten sich zu den jeweils anderem und ich verlor mich in seinen Augen.

Seine Hand umschlang meine und er deckte und langsam mit einer Wolldecke die auf der Couch lag zu.

Immer noch lächelte ich bis über beide Ohren.

Es war unbeschreiblich schön.

Einfach nur WOW!

Ich kuschelte mich fest an ihn. Er nahm mich in den Arm und so schliefen wir beide glücklich ein.

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