if love was a crime • zouis ✔

By lovedbyali

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»Seid ihr kriminell?« »Wenn du eine Gang, der zwei Morde nachgesagt werden, die Drogen vertickt hat und deren... More

σ η є
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ғ σ υ я
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*kreativen Titel einfügen* oops.

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By lovedbyali

Zayn's Point of View

„Zayn?" Die Begeisterte Stimme von Louis schallt durch die Wohnung, kurz bevor mein Freund ins Wohnzimmer gestapft kommt - von unten bis oben eingeschneit. Schmunzelnd mustere ich ihn. „Es schneit!" verkündet er dann strahlend. „Ach, echt?" frage ich ironisch, stehe auf und ziehe ihn an der Hand zu mir, nur um festzustellen, dass er komplett durchgefroren ist. Seufzend nehme ich ihm die Beanie vom Kopf und fahre mit meiner Hand einmal durch seine Haare. „Wir haben Anfang Dezember." murmle ich genervt und werfe einen Blick auf das Schneegestöber vor dem Wohnzimmerfenster. „Geh dir was trockenes anziehen, ich mach dir 'nen Tee." Er lächelt, nickt und macht sich auf den Weg in mein - man kann es schon fast unser - Zimmer, während ich Richtung Küche laufe und ihm seinen versprochenen Tee mache. Sobald ich diesen auf dem Wohnzimmertisch abgestellt habe, kommt der braunhaarige in einer meiner etwas zu großen T-Shirts und einer Jogginghose durch die Tür gelaufen und lässt sich neben mich auf die Couch fallen. „Läuft was im Fernseh'?" fragt er, schnappt sich die Fernbedienung vom Tisch und fängt an, durch die Kanäle zu zappen. Als die vertrauten Szenen des dritten Harry Potter-Filmes erscheinen, stoppe ich ihn und nehme ihm die Fernbedienung aus der Hand, lege sie zurück auf den Tisch um ihm schließlich seinen Tee in die Hand zu drücken. Er wirft mir ein kleines - unglaublich niedlich aussehendes - Lächeln zu, lehnt sich an mich und beginnt den Film mitzuverfolgen. Mit einem leisen Seufzen stelle ich fest, dass er immer noch leicht zittert - kein Wunder bei diesem Wetter draußen. Also ziehe ich ihn vorsichtig zwischen meine Beine, zufrieden lehnt er sich gegen meine Brust als ich ihn zusätzlich noch in eine Wolldecke wickle und meine warmen Hände sich unter sein Shirt auf seine kalte Haut legen. Sanft verteile ich immer wieder vereinzelte Küsse in seinem Nacken und genieße den Moment - da sowas leider nicht sonderlich oft vorkommt.

Während Louis gespannt den Film verfolgt, bleibt mein Blick auf ihm heften. Wenn er anfängt zu lachen, kann ich ein Lächeln nicht unterdrücken, wenn er erschrickt, kann ich nicht anders als zu grinsen und wenn er sich gespannt auf die Unterlippe beißt... naja, das sieht dann einfach nur verdammt heiß aus. Fuck, was hat dieser Typ nur aus mir gemacht. „Ich hab Hunger." brummt der braunhaarige irgendwann, der Film war schon seid einer Weile aus und wir saßen einfach schweigend, aneinander gekuschelt auf der Couch. „Alles was ich machen kann ist Tiefkühlpizza." erwidere ich grinsend. „Und ich bin mir nicht mal sicher ob wir noch welche haben." hänge ich noch leiser hinten dran. Louis steht lachend auf, die Decke noch immer um seine Schultern gelegt und wandert in Richtung Küche. „Ich mach schon was." Lächelnd laufe ich hinter ihm her um mich schließlich wieder auf die Küchentheke zu setzten. „Bleibst du über Nacht?" frage ich meinen Freund, der gerade dabei ist, die Schränke zu durchwühlen. Im Moment entschied er aus Lust und Laune heraus, wo er übernachtete. Sein Stiefvater war wieder einmal weg, trotzdem hält er sich meist hier auf. „Jap." erwidert er lächelnd. „Eigentlich könnt ich ja schon gleich ganz einziehen." Grinsend erwidere ich ein „Dann tu's doch.", ziehe ihn am Arm zu mir und platziere einen Kuss auf seinen Lippen. Er kichert leicht, schüttelt den Kopf und macht da weiter, wo er aufgehört hat. „Im Moment bin ich eigentlich ganz zufrieden."

„Ganz zufrieden?" frage ich grinsend nach, der braunhaarige nickt und verwickelt uns in einen weiteren, längeren Kuss. „Vielleicht auch ein bisschen mehr als zufrieden."

Eine kurze Zeit später sitzen wir dann wieder auf der Couch mit einen Teller Nudeln à la Louis Tomlinson in der Hand. Der Schnee scheint garnicht mehr aufhören zu wollen - Louis scheint immer noch total begeistert von dem Wetter. „Was machst du an Weinachten?" fragt er auf einmal, dreht sich ein wenig in meinem Griff, sodass sein Kopf jetzt in meinem Schoß liegt. Ich zucke mit den Schultern. „Weiß nicht." erwidere ich. „Warum?"

Er verpasst mir einen leichten Schlag gegen die Stirn. „Weil ich da Geburtstag hab, du Vollpfosten."

„Hey, das wusste ich." verteidige ich mich. Louis lacht leicht, bevor seine Miene ernst wird. „Dann hast du nicht ganz zufällig Lust... uhm indenFerienmitnachDoncasterzukommen, oder?"

„Und jetzt noch mal so, dass man es verstehen kann?"

„Ob du Lust hast, in den Ferien mit nach Doncaster zu kommen." Ich schmunzle.

"Weil...?" - "Weil es verdammt langweilig da alleine ist, ich keine Lust hab, meinen alten Mitschülern alleine gegenüber zu treten und überhaupt." schmollt er dann. Fragend schaue ich ihn an.

"Deine alten Mitschüler?" frage ich, die Augenbrauen hochgezogen. Louis nickt schwach. "Was haben die gemacht?" Er zögert eine Weile, bevor er mir antwortet. "Mein Ex hat angefangen Lügen zu erzählen, nachdem ich Schluss gemacht hat." Er zuckt leicht mit den Schultern. "Du kannst dir den Rest denken."

"Darf ich ihn schlagen, wenn wir da sind?" frage ich zähneknirschend, Louis scheint zu bemerken, wie ich mich anspanne, denn seine Hand beginnt kleine Kreise auf meinem Bauch zu zeichnen - was er immer macht, wenn er mich beruhigen will.

"Du wirst niemanden schlagen." erwidert er leicht schmunzelnd. "Aber mitkommen darfst du trotzdem gerne."

Er beginnt glücklich zu grinsen, als ich schließlich zustimme. "Ich liebe dich." murmelt er nach einer Weile Stille und kuschelt sich enger in meine Arme. Sanft platziere ich einen Kuss auf seiner Stirn und beginne mit seinen Haarsträhnen zu spielen. Er seufzt zufrieden.

Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es schon ziemlich spät ist. Zu spät. "Fuck." murmle ich leise, Louis hebt verwirrt seinen Kopf an und folgt meinem Blick zur Uhr.

"Ich muss noch ins Studio." erkläre ich flüchtig, drücke ihm einen Kuss auf den Mund und stehe auf.

"Wir haben Samstag." beschwert der braunhaarige sich. Ich kann nichts anders tun, als entschuldigend mit den Schulter zu zucken. "Ich bin in höchstens drei Stunden wieder da." Mit diesen Worten ziehe ich mir meine Jacke über und verschwinde aus der Wohnung. Vor der Tür stoße ich fast mit Seli zusammen, die in ein paar Briefe vertieft ist. Verwirrt schaut sie mir hinterher, fängt dann allerdings an zu lachen und ruft ein "Beeil dich, du bist spät dran.". Ich erwidere nichts, versuche mir irgendwie einen Weg durch die inzwischen ziemlich tiefe Schneeschicht zu bahnen und bin froh, als ich die Tür meines Autos zuschlage. Mit einem "Sorry." platze ich kurze Zeit später ins Studio und schaffe es den ersten Termin in einer guten Stunde zu vollbringen.

Eine Viertelstunde verquatsche ich mich mit Luke, bevor ich mich von ihm verabschiede und mich auf den Weg zum nächsten Termin mache. Auf den Weg zu Jones, um ihm sein Geld zu geben und dann wieder zu verschwinden. Das hatte ich zumindest gehofft. Denn dieser hatte es schon wieder geschafft mich zu überreden. Und so finde ich mich tatsächlich knappe drei Stunden später zuhause wieder - allerdings mit dem Geld und einer weiteren, mit Sandy begangenen Straftat.

"Louis?" rufe ich in die Wohnung, als man ein lautes Diskutieren vernehmen kann. "Wohnzimmer!" kommt sofort die Antwort. "Hey, Babe." grinse ich, als ich mich über die Sofalehne beuge, um meine Lippen für einen kurzen Moment auf seine zu pressen und mich schließlich neben ihn fallen zu lassen. Das Niall auf dem Sessel gegenüber sitzt, registriere ich aus den Augenwinkeln, aber ich mache mir nicht die Mühe, in zu fragen, was er hier tut. Auch wenn ich ihn nicht sonderlich leiden kann, er ist immerhin Louis' bester Freund und Harry ist fürchterlich in den Blonden verknallt.

"Wie war's im Studio?" Man kann den bitteren Unterton in seiner Stimme leicht heraushören, weshalb ich fragend meinen Kopf schief lege. "Was?"

"Im Kalender steht 16 bis 17 Uhr. Nicht 16 bis 19." erklärt er mir ziemlich misstrauisch. Fuck. Mein schlechtes Gewissen vergrößert sich mindestens um das dreifache, als ich nicht anders kann, als mir eine Lüge als Ausrede einfallen zu lassen.

"Ich musste mein Auto noch frei bekommen, war zu spät da und hab mich mit Luke verquatscht." erwidere ich also.

"Oh." ist seine einzige Antwort, bevor er noch ein leises "Sorry." hinten dran hängt. Und da wachsen sie, meine Schuldgefühle. Ich zwinge mir ein leichtes Lächeln auf, platziere einen weiteren Kuss auf seinen Lippen und lege einen Arm um seine Hüfte, um ihn an mich zu ziehen.

"Außerdem, seid wann hab ich ein Kalender?" Ich kann ein kleines Schmunzeln auf dem Gesicht meines Freundes erkennen, als er sich auf meinen Schoß schwingt.

"Genau genommen ist es nicht deiner, sondern meiner in den Seli deine Termine eingetragen hat." wispert er leise gegen meine Lippen, als ich mich ein Stück vor lehne und absichtlich ein paar Zentimeter vor seinem Gesicht innehalte - weil ich weiß, dass es ihn verrückt macht. Schließlich schlingen sich seine Arme um meinen Nacken und er presst seine Lippen gegen meine.

"Leute?" kommt Nialls genervte Stimme von der anderen Seite der Couch, doch entweder scheint Louis es überhört zu haben, oder es interessiert ihn einfach nicht. Ich hingegen kann ein Grinsen nicht unterdrücken, meine Hände, die auf seinen Oberschenkeln liegen ziehen ihn näher an mich, während unser Kuss immer leidenschaftlicher wird.

Ein erneutes, genervtes Aufstöhnen, bringt uns dann schließlich doch dazu, den Kuss zu unterbrechen und ich schaue - noch immer mit einem Grinsen auf den Lippen - zu Niall.

"Ach ja. Kannst du Harry überreden, dass er her kommt?" Während ich mein Handy aus meiner Hosentasche ziehe, schaue ich fragend zu Niall, der nur unsicher mit den Schultern zuckt.

"Was hat er gemacht?" frage ich also an Louis gerichtet, der kurz mit sich selbst zu kämpfen scheint, bevor er mit der Kurzfassung herausplatzt. "Harry hat ihm gesagt, dass er ihn liebt und die feige Sau ist weggelaufen."

"Louis!" beschwert Niall sich, während ich dem Blonden einen warnenden Blick zuwerfe.

"Wenn ich bald meinen besten Freund mit einem gebrochenen Herzen hier sitzen habe, kannst du dich auf was gefasst machen." murmle ich, während ich Harrys Nummer eintippe und mir das Handy ans Ohr halte.

"Gleichfalls." höre ich Niall noch leise sagen.

"Was verschafft mir die Ehre? Du hast mich seit Jahren nicht mehr angerufen, Malik." Grummelt Harry genervt ins Handy.

"Ich weiß, dass du schlechte Laune hast. Aber hör auf, die an mir auszulassen, Arschloch." erwidere ich und kann schwören, Harry leicht auflachen zu hören. "Kannst du vorbei kommen?"

"Warum?" Seine Stimme ist misstrauisch und hört sich irgendwie überhaupt nicht nach dem - immer zu gut gelaunten - Lockenkopf an.

"Warum nicht? Ist es jetzt uncool geworden, seinen besten Freund zu besuchen?"

"Du bist so ein Idiot." Höre ich ihn lachen. Ein zufriedenes Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen.

"Wenn dir das hilft, immer wieder gerne. Wann bist du da?" Sein Lachen hört abrupt auf.

"Wer hat denn gesagt, dass ich dich besuchen will?"

"Ich. Und jetzt steh auf, räum die Eispackungen weg und entschuldige dich bei Gemma, dass du sie angeschrien hast."

"Warte, woher weißt du..." - "Weil ich dich kenne und das schon viel zu lange. Beeil dich, du bist in einer Viertelstunde hier."

"Ja, Boss." Man kann das Grinsen deutlich aus seiner Stimme heraus hören.

"Nenn mich nicht so." Mit diesen Worten beende ich das Gespräch und schaue geradewegs in das amüsierte Gesicht von Louis, welcher noch immer auf meinem Schoß hockt.

"Du bist zu freundlich zu deinem besten Freund." schmunzelt er und lässt sich gegen meine Brust fallen - meine Hand vergräbt sich automatisch in seinen Haaren und ich beginne, sanft hindurch zu streichen.

Eine Viertelstunde später kann man die Tür aufgehen hören, kurz darauf Harry tiefe Stimme. "Du hättest dir wirklich ein besseres Versteck für deinen Ersatzschlüssel aussuchen müssen, unter der Fußmatte ist ziemlich klischeehaft."

"Ich wusste bis gerade nichtmal, dass wir einen Ersatzschlüssel haben. Wie viele Schlüssel gibt es von dieser Wohnung? Muss ich mich auf irgendwelche Überraschungen gefasst machen?" rufe ich zurück.

Louis kichert leise. "4 Stück. Einen hast du, einen Doniya, einen ich und einen..." - "... hat jetzt Harry." unterbricht der Lockenkopf ihn und kommt ins Wohnzimmer spaziert. Als er Niall entdeckt, bleibt er allerdings sofort wie eingefroren stehen. "Was soll das?"

"Wir beide werden euch jetzt alleine lassen und ihr sprecht euch aus." erwidert Louis grinsend, steht dann auf und zieht mich hoch. Seine Schritte führen geradewegs in die Küche, welche von seiner Kochaktion noch immer komplett verwüstet aussieht. Mein Freund allerdings ignoriert das und setzt sich auf eine der Küchentheken.

"Und wieder eine gute Tat vollbracht." grinst er, während ich mich zu ihm stelle und einen leichten Kuss auf seiner Stirn platziere. "Ja, gut gemacht. Dank dir kann Harry jetzt hier ein - und auswandern, wie er will." erwidere ironisch. Louis lacht auf, als man einen Freudenschrei meines besten Freundes wahrnehmen kann. "Hoffen wir mal, das hält." schmunzle ich mit einem Blick auf die beiden eng umschlungenen Personen in meinem Wohnzimmer. "Wärst du nicht auf die Schule gekommen, wär das wahrscheinlich nie passiert." Grinsend blicke ich zu Louis, der leise anfängt zu lachen. "Soll ich dir mal was sagen?"

"Hmm?"

"Ich hatte am ersten Schultag Angst vor dir." Gibt er kichernd zu.

"Aww, bin ich so angsteinflößend?" frage ich belustigt nach.

"Ja. Aber der Typ mit den Tattoo's hat ja scheinbar doch ein Herz." Leicht lächelnd stelle ich mich vor ihn und umschlinge sein Hüfte. Meine Lippen nähren sich erneut seinen. "Was machst du nur mit mir?"



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(FUN FACT🎉: Ich bin in der achten wegen Deutsch sitzen geblieben. Meine Lehrerin meinte dass ich kein Textverständnis hab und das kreative Schreiben nicht beherrsche.)



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