Secret desire

由 Diamond_heart_125

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'What a mystery this is, desire. The love sickness, the sensitivity, the obsession, the flutter of the heart... 更多

Begehrenswert - Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Lesenacht?
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Lesenacht 2
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 34. 2
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Secret desire
Zusatzbuch
Bebrochen - Kapitel 41 (Prolog)
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Ende

Kapitel 6

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由 Diamond_heart_125

Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonnenstrallen, die durch das Fenster schienen, und von dem Geruch von frischem Kaffee geweckt. Als ich meine Augen öffnete stand auf der anderen Seite des Bettes ein Tablet mit einer großen Tasse Kaffee, Brötchen, Marmalade und Obst. Ich setzte mich auf und sah mich um. Von Grant war nirgendwo auch nur eine Spur zu sehen. Ich stand auf und zog mir frische schwarze Unterwäsche an und einen weiten grauen Pullover, weil mir etwas kalt war. Danach kroch ich zurück unter die Bettdecke, stellte mein Tablet auf meinen Schoß und fing an zu essen.
Als ich etwas wacher geworden war erinnerte ich mich an Adams Nachricht.

Adam: Und wie lange bleibst du noch in Beverly Hills? Wenn du Lust hast könnten wir ja morgen was unternehmen :) weil auf Grant hab ich keine Lust -_- Er ist zwar mein Cousin, aber nach einer Weile geht er mir immer ziehmlich auf den Sack.

Christina: Ich bleib noch so 2 Tage. Ja klar, können wir gerne machen. Wie wäre es mit Stadttour und dann im Pool schwimmen?

Gerade als ich die Nachricht abgeschickt hatte ging die Badezimmertür auf und Grant trat heraus. Er hatte sich ein Handtuch um die Hüften gewickelt und von seinen Haaren tropfte Wasser. "Morgen. Und schmeckts?", fragte er grinsend.

"Ja danke. Ich dachte du wärst schon gegangen", sagte ich und stellte das Tablet weg.

Er lachte "Nein ich war nur duschen" Grant lief zum Bett und zeigte auf die Erdbeeren "Darf ich?"

"Klar" Ich nahm mir auch eine.

Mein Handy gab ein Ping von sich, was soviel hieß wie, dass ich eine Nachricht hatte.
Adam: Also für ne Stadttour bin ich echt zu erledigt, aber wir können gerneein bisschen am Pool entspannen. Ab wann hast du Zeit?

Christina: Okey, geht klar ;) Wie wärs mit 1Uhr?

Grant setzte sich aufs Bett und ass weiter Erdbeeren "Mit wem schreibst du?"

"Mit Adam" Ich sah auf die Uhr es war 11Uhr, also hatte ich noch 2 Stunden Zeit bis ich am Pool sein musste.

Grant sah mich fragend an "Mein Cousin Adam?"

"Jap"

Adam: Perfekt! Also sehn wir uns um 1 am Pool ;)

Ich packte mein Handy weg und widmete mich wieder Grant, der etwas verwirrt dreinblickte. "Was ist?"

Er schüttelte seinen Kopf, also wollte er einen Gedanken vertreiben "Ach nichts".

Naja wenn er nicht darüber sprechen will, werde ich ihn ganz sicher nicht dazu drängen. Ich ass stattdessen einfach weiter Erdbeeren, die leider langsam zur neige gingen. "Ich glaub wir brauchen langsam neue. Du isst mir zuviele weg." Ich zog einen Schmollmund.

"Ohhh Ich bezorg dir neue versprochen, aber nicht jetzt. Vielleicht heut abend mit Schokolade, wie wärs?" Grant legte sich neben mich und versuchte verführerisch zu wirken, was zu meinem Bedauern auch funktionierte.

Ich musste grinsen "Vielleicht, wenn du mich ganz lieb bittest".

"Wenn das alles ist, was dazu nötig ist" Er lehnte sich über mich und began küsse auf meinem Hals zu verteilen. Seine Hände wanderten langsam unter meinen Pullover und er zeichnete mit den Fingerspitzen Muster auf meine Haut. Seine Küsse wanderten meinen Hals entlang bis zu meinem Ohr, wo er dann einen leises "Bitte" mit seiner rauen sexy Stimme hauchte. Er weiß wirklich wie man Frauen um den kleinen Finger wickelt. Ich flüssterte ein "Überredet" und began mit seinen Nackenhaaren zu spielen. Er zog die Decke, die noch auf meinen Füßen lag, weg und ließ seine Hand nach unten wandern. Über meinen Slip und meine Oberschenkel. Grant drückte meine Beine etwas auseinander und positionierte sich dazwischen. Dann zog er mir den Pullover aus und verteilte weiter Küsse auf meinem Körper. Jetzt trennten uns nur noch sein Handtuch und meine Unterwäsche. Das Grant wollte konnte ich durch das Handtuch deutlich spüren. Ich wickelte meine Beine um seine Mitte. Ihm entwich ein Stöhnen. Grant entledigte sich meines Bhs und fing an meine Brüste zu massieren, was wiederrum mich zum stöhnen brachte. Nachdem wir uns auch noch von meinem Slip und seinem Handtuch verabschiedet hatten vögelte Grant mich in den siebten Himmel.


Als ich mich geduscht und angezogen hatte war es dann schon 12.30Uhr. Ich packte meine Tasche und verabschiedete mich von Grant, der zu irgendeinen Termin musste, bevor ich noch kurz bei Melanie und Tyler vorbeischaute. Die Beiden flogen heute noch in die Flitterwochen, 2 Wochen traumhaftes Hawaii. Mel war am Koffer packen und mein Bruder regelte alles bezüglich der Hochzeitsgeste.
Ich umarmte Melanie "Also viel Spaß und kommt ja heil wieder heim".

"Keine Sorge werden wir. Ach man, ich vermiss dich jetzt schon", meinte Mel und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Ich dich auch" Ich umarmte meinen Bruder auch noch und ging dann runter zum Pool.

Es war erst 12.50 Uhr, also entschloss ich mich, mich gleich umzuziehen. Ich hatte einen schwarzen Bikini mit Goldverziehrung (Bild oben). Nachdem ich mir eine Liege ausgesucht hatte und mein Handtuch darauf ausgebreitet hatte, kam Adam auch schon. Zur Begrüßung schloss er mich in eine Umarmung "Hey. Schöner Bikini" Er begutachtete mich von oben bis unten und legte sich dabei über die Lippen.

"Danke. Willst du mit Klamotten schwimmen oder ziehst du dich noch um?" Ich setzte mich auf meine Liege und began mich einzucremen.

Er grinste "Also eigentlich hatte ich schon noch vor mein T-shirt auszuziehen" Er fasste an den Saum seinen Shirts und zog es sich über den Kopf. Ich beobachtete ihn dabei genüsslich, denn was ich zu sehen bekam, war ein ziehmlich beachtlicher Körperbau. Adam war perfekt braun gebrannt und hatte ein definiertes Sixpack, einfach zum niederknien.

Ich hielt ihm die Sonnencreme entgegen "Kannst du mir bitte den Rücken eincremen?" Ich weiß der älteste Trick der Welt, aber auch der wirksamste. Und sind wir doch mal ehrlich, welcher Mann würde dazu schon nein sagen?

"Klar". Nachdem er fertig mit eincremen war, warteten wir noch kurz, damit die Crem einziehen konnte und gingen dann ins Wasser.

Adam schwamm gerade schon seine 10te Runde, wobei ich schon nach der 3ten keine Lust mehr hatte und jetzt am Beckenrand lehnte und ihn beobachtete. Bei jedem Zug spannte er seine Muskeln an und das Wasser ließ seinen Armen schimmern. Würde ich nicht mit seinem Cousin schlafen, wäre ich spätestens jetzt mit ihm auf mein Zimmer gegangen und was wir da getan hätten wäre ganz sicher nicht jugendfrei. Schon wenn ich nur daran dachte, was ich gern mit ihm anstellen würde, wurde ich ganz wuschig.

Nach seiner gefühlten 20sten Runde gesellte er sich zu mir und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich fand heraus, dass er eigentlich aus Tennessee kommt und seine Eltern dort auch noch auf einer eigenen Ranch mit vielen Pferden leben. Dass er eine jüngere Schwester hat, namens Avery und eine ältere namens April. Die Ältere hat eine Tochter, die Cassie heißt und 2 Jahre alt ist. Er tanzt gerne, was ich ja schon wusste und er arbeitet neben dem Studium in einer Autowerkstatt, um sich etwas dazuzuverdienen.

"Was hast du für ein Auto?", wollte er wissen.

Ich grinste "Einen weißen Audi R8 und du?"

"Schick, schick. Ich hab einen BMW X3, ist zwar nicht ganz so teuren und sportlich, aber für mich reicht er", meinte Adam.

"Passt ja auch besser zu dir so ein Geländewagen"

Er zeigte mir seine perfekten weißen Zähne "Sollte ich mich jetzt gekränkt fühlen?" Er stützte seine Hände links und rechts neben mir am Beckenrand ab und sah mich durchdringlich an.

"Nein solltest du nicht" Ich legte meine Hände auf seine Brust und stieß ihn etwas von mir, weil die Versuchung zu groß war. Ich stieg aus dem Pool und legte mich auf meine Liege um mich etwas zu sonnen und Adam nicht weiter so nahe sein zu müssen.

Adam sah mir verwirrt hinterher und stieg dann ebenfalls aus dem Pool. Er machte es sich auf der Liege neben mir bequem und sah mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen an "Sag mal was ist los? Darf ich dir nicht nahe kommen?"

"Doch schon. Es ist nur...." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich konnte ihm ja schlecht sagen, dass ich eine Affäre mit Grant hatte. Adam war ein viel zu netter Kerl für mich. Er war gut erzogen, sag verdammt heiß aus, war witzig und das wichtigste er war für mich tabu.

"Es ist nur was?", hackte er nach.

"Ich weiß nicht, du bist zu nett" Ich war vielleicht nicht hundertprozentig ehrlich, aber wenigstens log ich ihn nicht an.

Adam prustete los "Zu nett? Also ich hab noch nie gehört, dass ich zu nett wäre und wenn ist das doch eigentlich auch nichts so schlechtes, zumindest dachte ich das immer. Das ist für mich jetzt echt neu. Christina wir kennen uns jetzt erst 2 Tage, bevor du also sagst ich wäre dir zu nett, lern mich doch erstmal richtig kennen. Dann kannst du immernoch sagen, dass ich nicht dein Typ bin. Okey?"

Also eins muss man ihm lassen, kontern kann er und argumentieren auch. Ich lächelte "Okey"

"Gut, denn so nett bin ich gar nicht" Er beugte sich über mich und began mich zu kitzeln.

"Ahh lass das! Ich bin kitzlig" Ich versuchte mich von ihm zu befreien, ohne Erfolg.

Natürlich hörte er nicht auf "Nein, denn ich bin böse", grinste er. Adam nahm mich im Brautstil hoch und lief zum Pool.

"Das wagst du nicht!"

"Und ob" Und schon warf er mich in den Pool.

Als ich auftauchte warf ich ihm einen Killerblick zu. Er lachte nur und sprang dann ins Wasser. "Du bist unmöglich" Ich spritzte ihm Wasser ins Gesicht, was er natürlich sofort erwiederte. Wir waren schlimmer als kleine Kinder, aber wir hatten unseren Spaß und das war die Hauptsache.

Später sonnten wir uns noch etwas auf unseren Liegstühlen, wobei ich dann auch einschlief. Wach wurde ich erst wieder, als mir langsam kalt wurde. Adam lag da und tippte auf seinem Handy rum. Er steckte es weg nachdem er bemerkte, dass ich wieder wach war und ihn ansah. Er lächelte mich an "Hey auch mal wieder wach. Hast du hunger?"

Ich schenkte ihm auch ein Lächeln "Ja hab ich"

"Gut, ich nähmlich auch. Dann würd ich sagen, wir ziehen uns mal an und gehen dann ins Restaurant hier im Hotel etwas essen. Außer du hast was besseres vor?"

"Nein im Moment nicht" Ich stand auf und packte meine Sachen zusammen. "Ich muss noch duschen. Treffen wir uns um 19Uhr im Restaurant?", fragte ich ihn.

"Ja so machen wirs" Er packte ebenfalls seine Badesachen "Also bis später" Er umarmte mich zum Abschied und dann gingen wir beide auf unsere Zimmer.










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