Sunshine •|• LS

susiiTomlinson द्वारा

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"Du solltest lächeln." "Dafür gibt es keinen Grund." Wenn dir jemand die Sonne in dein Leben bringt, solltes... अधिक

Herzlich Willkommen
1 - Ich war seltsam. Irgendwie.
2 - Viel zu viel.
3 - Sturmhöhe
4 - Du willst also in Gehirnen rum schnippeln?
5 - War das jetzt immer so?
6 - Eine Billion Synapsen
7 - So viel Blut
8 - Pfefferminz
9 - Das Leben ist so schön
10 - Wir sind kein Paar
11 - Du magst ihn!
12 - Gin Tonic
14 - Herzklopfen
15 - Ozeanblaue Augen
16 - Einer von uns
17 - Herzensbrecher
18 - Es gibt Hoffnung
19 - Mittwoch
20 - Leyla
22 - Zusammen
23 - Sonnige Tage und regnerische Tage
24 - So perfekt
25 - Ein Funke Hoffnung
26 - Einer für alle, alle für einen
27 - Verlass mich nicht
28 - Abschied
29 - Neue Wege
Epilog
Danke & Neue Story

21 - Donnerstag

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susiiTomlinson द्वारा

[Louis]

Nachdem ich gestern Leyla noch geschrieben hatte, dass ich spontan heute Nachmittag Zeit hätte für ein Shooting, war sie komplett ausgeflippt vor Freude. Sie hatte mich sofort angerufen und wir hatten die Details besprochen.
Es waren nicht viele, nur die Adresse und wann ich da sein sollte. Ich hatte sie noch gefragt, ob ich etwas Bestimmtes anziehen sollte, doch sie sagte dazu nur, dass ich das anziehen sollte, worin ich mich wohlfühlte.
Ich hatte heute Morgen mit Harry vor meinem Schrank gestanden und überlegt. So viele Sachen hatte ich nicht, das Meiste war noch in Doncaster, ich hatte ja nur eine Reisetasche mitgenommen. Ich hatte mir vorgenommen, Mom zu bitten, mir dir restlichen Sachen zu schicken, doch das hatte ich vergessen mit allem, was passiert war.
"Du kannst ja meinen Hoodie anziehen" hatte Harry gescherzt und ich hatte mir spontan den Hoodie genauer angesehen. Er war grau und auf der rechten Seite stand TPWK.
"Was heißt das?" hatte ich ihn gefragt.
"Treat people with kindness. Mein Mantra" antwortete er mir und ich hatte gelächelt und mir den Hoodie übergezogen. Er war mir ein bisschen zu groß, aber es sah immer noch gut aus, nicht lächerlich. Dazu eine schwarze Skinny Jeans an und Adidas Sneaker. Harry hatte mich einen Moment ganz gerührt angesehen und mich in eine Umarmung gezogen.

Leyla hatte ja gesagt, ich sollte mich wohlfühlen. Und nun saß ich hier in den letzten Minuten der Vorlesung, schnupperte heimlich an dem Hoodie und konnte Harry noch daran riechen. Und so fühlte ich mich wirklich wohl.
"Schicker Hoodie. Ich kann Harry's Parfüm bis hier riechen." sagte Kelly leise neben mir.
Ertappt sah ich zu und ihr lachte dann leise. "Ja, er hat ihn mir heute ausgeliehen."
"Steht dir besser als der Boyfriend Material Hoodie." Ein Schmunzeln erschien auf ihrem Gesicht und ich wurde rot. "Hm.." murmelte ich nur zustimmend.
"Der ist von meinem Ex. Ich hatte ihn nicht bewusst ausgewählt" verteidigte ich mich sofort.
"Alles gut" gab sie zurück und legte den Kopf auf meine Schulter. Ich ließ es zu, ich mochte Kelly und sie schien der Typ zu sein, der seine Zuneigung mit körperlicher Nähe ausdrückte. Ich wusste ja, dass sie das bei allen aus der Gruppe tat, daher störte es mich nicht.

"Was machst du heute?" fragte sie mich, als das Seminar beendet war und wir unsere Taschen packten.
"Klingt vielleicht seltsam, aber ich habe ein Fotoshooting" erwiderte ich.
Sie lachte und sah mich an. "Wirklich?"
Ich nickte. "Ja. Wir waren gestern mit Zayn auf einer Kunstausstellung und seine..." ich stockte. Wusste Kelly von Leyla?
"Ah!" rief sie aus. "Leyla von Zayn?"
Ich nickte, sie lächelte und wir gemeinsam aus dem Unigebäude hinaus. Es schien wieder die Sonne und ich musste schmunzeln, es war als wäre sie von Harry geschickt worden.
"Genau" antwortete ich. "Sie war irgendwie ganz begeistert von mir und hat mich gefragt, ob sie mich fotografieren darf. Und ich habe spontan Ja gesagt. Findest du das blöd?"
"Ganz und gar nicht. Ich bin gespannt auf die Fotos!"
Dankbar warf ich ihr einen Blick zu.
"Ist Zayn gücklich mit ihr?"
Diese Frage kam aus dem Nichts und fragend sah ich sie an.
Sie wirkte plötzlich ganz ernst und sogar ein wenig bedrückt. "Hat er dir von ihr erzählt?"
Kelly nickte. "Er hat mich angerufen und mir erzählt, dass sie jetzt offiziell zusammen sind. Ich habe sie aber noch nicht persönlich getroffen."
Einen Moment musterte ich sie. "Kelly, sag mal.."
"Frag mich das nicht, Lou" unterbrach sie mich und sah mich bittend an.
Oh. Kurz war ich überfordert, doch dann zog ich sie einfach an mich und umarmte sie. Kelly erwiderte die Umarmung sofort und drückte ihr Gesicht in meine Halsbeuge. Augenblicklich tat sie mir leid und ich hoffte, dass ich ihr das mit meiner Umarmung ausdrücken konnte.
Als wir uns lösten, atmete sie tief durch und wir gingen weiter in Richtung Busstation, an welcher wir uns verabschiedeten, da ich in die entgegengesetzte Richtung zu Leyla's Fotostudio fahren musste. Einen Moment hatte ich überlegt, Kelly zu fragen ob sie mitkommt, doch im Anbetracht ihrer offensichtlichen Gefühle für Zayn, schien mir das unpassend. Ich nahm mir vor, darüber mit Harry zu reden, wenn ich ihn später bei Charlotte treffen würde. Er wusste besser als ich, wie man Menschen aufmuntern konnte. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, wie ich überhaupt da hin kommen sollte. Ich textete ihm kurz, dass ich auf dem Weg zu Leyla war und ob er mir sagen könnte, wie ich am besten zu Charlotte danach kam. Seine Antwort kam nur wenige Sekunden später, was mich schmunzeln ließ.

Hey Baby :)
Ich habe es noch nicht von Arbeit los geschafft und werde ich auch erst in zwei Stunden.
Wenn du willst, hole ich dich bei Leyla ab und wir fahren zusammen? xx

Ich musste grinsen und antwortete ihm schlicht mit der Adresse des Fotostudios und einem Kuss Smiley. Es war sowieso viel schöner so, wenn er mich abholte. Das hieß, dass ich ihn noch viel eher wieder sehen würde, als geplant und in meinem Magen hielten die Schmetterlinge mit Wucht Einzug und brachten mein Herz dazu, schneller zu schlagen. Jetzt freute ich mich noch ein bisschen mehr auf das Shooting.

***

Leyla's Fotostudio war anders, als ich es erwartet hatte. Es war recht klein, an den Wänden hingen unzählige Stoffrollen, sie erklärte mir dass dies verschiedene Hintergründe waren für die Portraits oder Produktfotos, die sie ab und an machte, überall stand Equipment herum und einige große Pflanzen standen vor dem Fenster. Es gefiel mir, auch wenn es eher technisch war, es war einfach schlicht. Es gab mir ein Gefühl von Ruhe.
"Du siehst toll aus! Lass uns gleich anfangen" sagte sie mit einem Lächeln zu mir und bedeutete mir, mich auf den schwarzen Hocker zu setzen, der nun vor einem hellgrauen Hintergrund stand. Ich folgte ihrer Anweisung und setzte mich, Leyla richtete die Lichter auf mich aus, passte einiges noch an und kam dann zu mir und strich mir eine meiner Strähnen ein Stück von den Augen weg. "Perfekt" murmelte sie, während sie mich musterte und ich wurde ungewollt rot. Sie war mir ziemlich nah und so richtig passte mir das nicht, aber ich wollte mich darauf einstellen, nicht gleich wieder in meinem Schneckenhaus zu verschwinden. Also atmete ich tief durch, was sie bemerkte, einen Schritt zurück ging und anfing zu lächeln. "Keine falsche Scheu, ok? Wenn du dich mit etwas nicht wohlfühlst, sag es mir sofort."
"Alles gut!" antwortete ich schnell, Leyla lachte leise und ging zu ihrer Kamera.
"Ich bin dir zu nahe gekommen, ich weiß. Sorry dafür, ich bin ein sehr, naja, enthusiastischer Mensch?" Es klang mehr wie eine Frage und ich lachte leise.
"Und anscheinend hast du auch eine sehr gute Menschenkenntnis."
Die Kamera begann bereist zu klicken und anscheinend waren wir nun mittendrin.
"Ja, ich denke schon. Daher wollte ich dich fotografieren."
Ich richtete meinen Blick auf die Kamera, wusste nicht so recht, wohin mit mir, lächelte deshalb einfach und hoffte, dass das richtig so war.
Doch Leyla schien damit unzufrieden zu sein, denn ihr Kopf erschien über der Kamera und sie beäugte mich einen Moment kritisch.
"Darf ich was ausprobieren?" fragte sie mich, woraufhin ich bestätigend nickte.
"Okay, also..." fing sie an und überlegte einen Moment, ehe sie weitersprach. "Wieso hat dich mein Hyde Park Bild so fasziniert?"
Bei der Erinnerung an das Bild wurde mein Gesichtsausdruck ernster, ich dachte kurz darüber nach, bevor ich ihr antwortete. Ich kannte sie kaum, also musste ich mir etwas einfallen lassen, ohne zu viel zu erzählen.
"Ich konnte mich sehr gut mit dem Bild identifizieren. Ich mache...im Moment ist es eine schwierige Zeit für mich. Ich konnte den Jungen verstehen, also, wieso er da im Regen stand und den Moment so aufgenommen hat. Er wirkte so fertig mit der Welt. Resigniert. Ich denke, er fühlte sich, als ob die Welt einen Moment still steht. Als ob niemand ihm etwas antun konnte, wenn es auch nur für diesen Moment ist."
Die Kamera klickte unaufhörlich, doch ich bekam davon fast gar nichts mehr mit, meine Gedanken gingen zu meinem Dad.
"Und wieso verstehst du das?" hakte sie nach.
"Weil ich bis vor kurzem genauso im Regen stand, umgeben von Dunkelheit." antwortete ich ihr wahrheitsgemäß und sah weiter in die Kamera, doch als ich dem Gefühl nicht standhalten konnte, senkte ich den Kopf leicht und blickte auf meine Finger. "Manchmal gibt dir die Welt eine Aufgabe, die du nicht allein bewältigen kannst. Und dann stehst du da und merkst, wie trostlos alles ist."
Das Klicken hörte auf und ich hob den Kopf und sah zu Leyla. Sie stand da und musterte mich, ihr Blick war unergründlich, was mich unsicher werden ließ.
"Was ist los?" fragte ich leise.
"Ich bin nur beeindruckt von deinen Worten, das ist alles." antwortete sie mir und schenkte mir ein Lächeln. Ich nickte leicht und spielte nervös mit meinen Fingern herum, ich wusste nicht genau was sie jetzt von mir erwartete.
"Okay" setzte sie an und ihr Kopf verschwand hinter der Kamera. "Was hat sich geändert, dass du jetzt nicht mehr allein im Regen stehst?"
Fast automatisch erschien ein Lächeln auf meinem Gesicht und ich blickte zum Fenster, auf den blauen Himmel der sich mir bot.
"Harry war plötzlich da."
Wieder unerbittliches Kamera klicken und nun schaute ich wieder zu ihr hin und direkt in die Kamera, lächelte weiter und sah vermutlich aus wie ein verliebter Vollidiot.
"Da ist ja das Lächeln auf dass ich gewartet habe!" rief Leyla aus, woraufhin ich lachen musste und den Kopf leicht schüttelte.
"Ich muss dir das wirklich nochmal sagen, aber Lou, du bist wirklich einer der hübschesten Kerle, die ich je vor der Linse hatte."
"Ach ja?" sagte ich leise lachend, glaubte ihr jedoch kein Wort.
"Ja, wirklich. Mit Ausnahme von Zaynie natürlich, ich glaube ich habe nie einen schöneren Mann getroffen. Er ist der Nächste, den ich vor meine Linse ziehen werde." Sie zog eine verliebte Grimasse und ich musste wieder lachen und nickte. "Schön, dass ihr euch gefunden habt."
Sie nickte lächelnd und wir fuhren fort mit dem Shooting.
Ich fühlte mich wohl hier, vor allem war ich froh, dass sie nicht weiter gebohrt hatte, als wir über schwere Zeiten gesprochen hatten. Sie war nett, doch ich wollte ihr nichts erzählen von Dad. Und dafür dass sie das akzeptierte und nicht einmal nachhakte, gewann sie meinen Respekt.

Als es schließlich klingelte, bewegte sich mein Blick automatisch Richtung Tür. Das konnte nur er sein. "Das ist Harry, er holt mich ab." erklärte ich Leyla, die zur Tür ging und einen Knopf drückte, dann ertönte von unten ein Surren und man hörte, wie sich die Tür unten öffnete.
"Super, wir sind auch fertig. Ich habe alles, was ich brauche."
"Perfekt!"
Die Tür zum Studio ging auf und Harry trat leise hinein und sah sich kurz um. "Hey, Leute." sagte er.
Wieder einmal erhöhte sich mein Puls ungesund und meine Knie wurden ganz weich, als ich ihn sah. Er trug ein weißes Hemd, ein paar Knöpfe hatte er offen gelassen, die Armel hoch ein Stück hoch geschoben. Die blaue Jeans schmiegte sich eng um seine Beine, er trug wieder einmal seine braunen Anzugschuhe. Die Haare hatte er in einem unordentlichen Dutt versteckt. Als sich unser Blicke trafen, stand ich auf und lief auf ihn zu, er tat es mir gleich und als wir uns trafen nahm er mein Gesicht in beide Hände und küsste mich sanft. "Hey Baby." flüsterte er gegen meine Lippen, wieder setzte mein Herz aus. "Hi, Haz." Jedes Mal, wenn ich ihn sah, vergaß ich förmlich alles um mich herum. Das konnte doch nicht mehr gesund sein, dachte ich mir.

"Oh mein Gott, ihr zwei!" schwärmte Leyla und kam zu uns, begrüßte Harry mit einer Umarmung. "Hi Leyla" sagte Harry lachend und erwiderte die Umarmung. "Habt ihr schon alles fertig?"
"Ja" erwiderte sie. "Wir sind fertig, Louis ist einfach perfekt gewesen."
Strahlend sah Harry zu mir, nickte dann. "Das ist er immer."
"Ach, hör auf." murmelte ich mit einem Blick zu Leyla, dann streckte ich mich leicht. "Dann fahren wir jetzt los, oder?" Zu Kelly gewandt, bedankte ich mich für die schöne Zeit und umarmte sie kurz. "Vielleicht kriege ich die Fotos ja zu sehen?"
"Na klar! Ich schicke sie dir, sobald ich sie bearbeitet habe!" versprach sie mir sofort.

Harry und ich verabschiedeten uns von Leyla und gingen gemeinsam zu seinem Auto, um zu Charlotte zu fahren. "Wie geht es dir?" fragte ich ihn, nachdem wir eingestiegen waren und musterte ihn kurz. Er wirkte irgendwie angespannt, nicht so fröhlich wie sonst.
"Ist etwas passiert?"
Er startete den Wagen und fuhr los, nickte dann und seufzte. Ich runzelte die Stirn und sah ihn besorgt an.
"Charlotte hat mich angerufen, der Arzt war doch wegen Leslie da, erinnerst du dich?"
Ich nickte sofort.
"Er hat eine Diagnose gestellt. Sie hat Narkolepsie."
Ich zog erschrocken die Luft ein und sah Harry bestürzt an. Ich wusste, was das war, man nannte sie umgangssprachlich die Schlafkrankheit. Es handelte sich um eine neurologische Störung, fiel somit genau in den Bereich, in dem ich einmal arbeiten wollte.
"Das tut mir so leid, Haz." sagte ich leise bestürzt.
Er nickte und lächelte schwach. "Weißt du irgendwas darüber? Ich kann mir darunter nichts vorstellen, aber es klingt so ernst."
"Im Grunde genommen ist es eine Schlafstörung, eine organische Störung im Gehirn führt dazu, dass sie einschläft. Es gibt auch noch andere Symptome wie Schlafparalyse, Halluzinationen" Ich stoppte und sah, wie Harry schwer schluckte. "Das Wichtigste ist, dass sie davon nicht sterben wird, Haz." fügte ich hinzu und nahm seine Hand, sofort drückte er meine leicht und nickte.
"Es ist nicht heilbar, aber verkürzt ihr Leben auch nicht. Es ist nur so, dass ihre Lebensqualität dadurch sehr eingeschränkt ist."
"Das arme Mädchen" sagte Harry leise und ich nickte zustimmend. "Das stimmt. Sie tut mir wirklich unglaublich leid."
Ich hatte ja schon bei meinem ersten Besuch im Heim geahnt, dass Leslie nicht nur erschöpft war, wie Charlotte es damals gesagt hatte. Doch diese Diagnose war natürlich ein Schock und ich konnte mir nicht vorstellen, wie Harry sich fühlen musste. Das war wirklich keine schöne Nachricht auf einen Donnerstag.
Schweigen legte sich über uns, da wir beide unseren Gedanken hinterher hingen und ich konnte nicht umhin, darüber nachzudenken wie unfair das Leben war, dass es einem kleinen Mädchen so etwas antat. Sie hatte das nicht verdient, niemand hatte es verdient, krank zu werden und zu leiden.
"Haz?" fragte ich in die Stille. Er schaute zu mir rüber.
"Ich bin für dich da." sagte ich und sein Lächeln tauchte wieder auf seinem Gesicht auf.
"Das weiß ich doch, Baby. Das habe ich nicht angezweifelt."
Ich schüttelte den Kopf.
"Ich möchte es trotzdem sagen."
"Okay." antwortete er mir lächelnd, führte meine Hand zu seinem Mund und küsste meinen Handrücken kurz und sanft.

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