Mr. Right Guy

By aurelie_knts_

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Band 1 - Zwei Personen und eine viel zu kleine Welt, um sich da aus dem Weg zu gehen. Sie ist offen, freundli... More

Mr. Right Guy
Avery Diana Mitchell
Sister Before Mister
Seems like tormentering
His Father
Bad Sister
Oh Boy
Wesley Senior
Childhood Memories
Joana
Man klettert nicht auf fremde Balkone
Die Rebellin und der Bastard
Blau für Jungs, Rot für Mädchen
Ladies Night
Take me Home
I just need Superman
Mädchen vs Jungs
Eine bombastisch dumme Kuh
Sei ganz dein Element
Heiratskandidaten
Mutter, Vater, Kind
Mein bester Freund das Schicksal und Ich
Pulvriges Zeugs
Theorie und Praxis
Just a Picture
Ein Arschloch kommt selten allein
Hochzeitsglocken
Second Chance
His Mother
Sweet Revenge and Breakfast Dates
ABC-Top3-Tag
Stupid Liar
More than Smalltalkes
Traditional Kisses
Date and Blame
Change the Attitude
Mum's Best
Like Mother, like Daughter
Der Schöne und das Biest
Mr. Scrooge
Behind the Date
Rendez-vous
The Difference between Problems and Secrets
Mr. Good-News
Brave

Highway to Hell

82.9K 4.2K 834
By aurelie_knts_

40. Highway to Hell

Mit einem kleinen Lächeln drehe ich mich wieder zu den Bücher in meinem Regal, um sie weiter zu ordnen. "Jer, könntest du mir kurz helfen? Ich komme da ganz oben nicht dran."

Mit ausgestrecktem Arm demonstriere icu ihm meine spärliche Größe und sehe ihn bittend an. "Avery, ich glaube wir sollten wirklich mit deiner Mutter reden. Du brauchst tatsächlich Hilfe."

"Oh Jeremy, ich dachte wir hätten dieses Gespräch hinter uns.", sage ich.

"Hör zu, ich bin immer für dich da, wenn du reden willst."

"Ich auch.", stimmt Joana zu, die neben ihm auf dem Bett sitzt. "Aber ich denke das willst du nicht. Nur aus Sicherheit."

Mit gerunzelter Stirn mustere ich sie, wie sie neben Jeremy auf dem Bett sitzt und sich in meinem Zimmer umsieht. "Hast du 'nen Frühjahrsputz durchgenommen? Sieht seltsam aus."

"Es gefällt mir so. Es ist was Neues.", stelle ich klar und drehe mich zufrieden einmal im Kreis.

"Ave, ich find es mehr als gut, dass du so einfach nach vorne schauen kannst, aber eher unberuhigend, dass du so schnell die eigentlichen Umstände vergisst. Das ist nicht gut.", erklärt Jer.

"Hör endlich auf dir Sorgen zu machen, es geht mir gut. Wirklich.", beruhige ich ihn und setze ein Lächeln auf.

"Warte, da gibt es ein Wort für. Wie hieß es gleich?", überlegt Joana.

"Leugnen? Meinst du das?", antwortet er und sieht zu ihr.

"Genau. Verleugnungsphase."

"Ok, ich glaube wir sollten mal Einiges so gut wie möglich klarstellen. Es ist einfach das Gefühl, wenn ihr zu viel vom Leben erwartet, und dann alles..."

"Wie konntest du mir das verschweigen?"

Sobald ich jäh unterbrochen werde, steht meine Mum an der Tür und sieht mich wütend an. "Ok, wer hat sie angerufen?"

"Er war's.", sagt Joana und zeigt auf Jer.

"Es war deine Idee!", verteidigt er sich.

"Rate mal warum ich gesagt habe, dass du anrufen sollst."

"Mum, ich wollte einen schönen Mittag mit meinen Freunden!"

"Die mich dann anrufen, weil du leugnest was passiert ist.", fügt die hinzu.

"Ich leugne nichts. Rein gar nichts."

"Avery, es ist nun mal Tatsache, dass du von Liam belogen wurdest, aber es wird nichts bringen, wenn du so machst!"

"Mum, verschwinde!"

"Oh nein, so einfach wird das nicht. Setz dich den ganzen Tag vor den Fernseher und iss unseren ganzen Vorrat an Eis auf, aber bitte verfall nicht dieser Scheinwelt in der du lebst! Avery..." Sie sieht mich ratlos an. "Du bist meine Tochter und hast das erste Mal Liebeskummer. Klar tut es weh, deswegen will ich alles richtig machen."

Als sie das sagt, lasse ich meine Schultern sinken und drehe mich zu ihr um, setze dabei ein Lächeln auf. "Mum." Ich suche nach den richtigen Worten, bis es mir ganz leicht fällt. "Das ist wirklich süß, aber die Tatsache, dass ihr alle einfach nicht einsehen wollt, dass ich nicht so am Boden bin, wie ihr es euch vielleicht wünscht, ist einfach nur erbärmlich und deprimierend. Aber danke, du machst wirklich alles richtig.", sage ich schließlich, nicht ohne einen ironischen Unterton.

Kaum hatte ich das alles aber rausgelassen, verschwinde ich auch schon aus meinem eigenen Zimmer.

Wenn ich mit einem abgeschlossen hatte, dann war es mit dieser Mitleidsphase.

"Avery! Avery warte!", ruft meiner Mutter mir nach, als ich schon in meine Schuhe steige und mir meine Jacke überziehe, um nach draußen zu gehen. Zugegeben, nicht die beste Idee, aber die Schnellste.

Kurz überlege ich, wo es hingehen sollte, steige jedoch wahllos in den nächsten Bus, der kommt. Entnervt lehne ich mich mit meinem Kopf gegen das kalte Fenster und schließe die Augen.

Zu gern würde ich mit Liam reden, jedoch der Gedanke, dass Liam alles bestätigen würde, macht mir Angst. Das ist auch der Grund, warum ich einfach nur in Ruhe gelassen werden will. Ich möchte einfach nicht hören, was das Beste für mich ist, denn das weiß ich. Ich muss noch einiges klären, angefangen bei Yvonne.

"Endstation.", weckt mich plötzlich eine laute Stimme.

Als ich aufsehe, entdecke ich ein mehr als vertrautes Gesicht über mir. Yvonne, um genau zu sein. Sie schenkt mir ein kleines Lächeln und reicht mir die Hand.

"Was machst du hier?", fragt sie, während ich selbständig aufstehe und mich im Bus umsehe. Tatsächlich ist der Bus ganz leer, bis auf mich und Yvonne.

Wahrscheinlich sitzt vorne auch noch ein Busfahrer, der genervt ist, weil wir immer noch nicht ausgestiegen sind.

"Ave? Hallo?" Yvonne wedelt vor meinem Gesicht herrum, bis sie endlich meine Aufmerksamkeit hat. "Was machst du in dem Bus hier?"

"Ich...ich hab eine Auszeit gebraucht. Von Zuhause.", gestehe ich noch ein bisschen abwesend und ziehe meine Jacke enger.

"Hattest du Streit mit deiner Mutter?" Wir steigen zusammen aus, bis ich merke, dass wir in Yvonnes Gegend sind. "Willst du noch mit zu mir?"

Ich nicke leicht, dann konnte ich die erste Sache erledigen. "Kann ich mit dir reden? Es ist wirklich dringend."

"Klar, hab ich schon erwartet. Komm erst mal mit zu mir."

-

"Also." Yvonne und ich setzen uns auf ihr Bett. "Worüber wolltest du reden?"

"Das müsstest du ja eigentlich am besten wissen."

"Mach mir keine Vorwürfe. Scheint so als hättest du dich für Liam entschieden."

"Nein, ehrlich gesagt nein.", gestehe ich.

"Natürlich. Deswegen gehst du mir auch aus dem Weg.", spottet Yvonne.

"Weißt du was, ich habe viele Ratschläge bekommen und am besten hat mir eben gefallen, dass ich mich einfach gar nicht entscheide. Tut mir Leid Yvonne, aber du hast nicht das Recht, eine der momentan wichtigsten Personen aus meinem Leben auszuschließen. Weder Liam, noch dich. Aber wenn du gehst, dann ist es alleine die Entscheidung von dir, nicht von mir. Das wollte ich dir eigentlich sagen."

"War es das? Oder willst du mir noch was sagen? Vielleicht etwas erzählen?"

Ich sehe sie verwirrt an. "Nein.", entgegne ich nach längerem Überlegen.

"Oh ist das dein Ernst? Es war kein Zufall, dass wir uns in diesem Bus gefunden haben, deine Mutter hat mich angerufen und mir alles erzählt."

"Ja, wahrscheinlich weil sie es mir auf die Weise heimzahlen will." Innerlich steigt gerade ein Wut gegenüber meine Mutter auf, als Yvonne die Arme verschränkt.

"Achso? Also ist es eine Bestrafung, dass deine Mutter deine beste Freundin über deine aktuellen Probleme aufklärt? Ave, vielen Dank, ich hab's kapiert."

"Du weißt genau wie ich das meine." Ich verdrehe die Augen. "Yvonne, ich weiß, dass dir etwas an Liam liegt, also solltest du trotz dem besten Freundinnen Ding am Ende der Liste stehen, von Leuten mit denen ich darüber reden will."

"Du hast Recht. Mir liegt was an Liam. Du erwartest vielleicht, dass ich mich wegen deiner Niederlage sogar freue.", stellt sie ihre Vermutung auf, woraufhin ich nach unten sehe und mit den Schultern zucke.

"Sag du's mir."

"Avery, mir liegt aber genauso etwas an dir.", beteurt sie.

"Sieht man aber nicht.", entgegne ich ein bisschen trotzig.

"Es ist einfach so. Du bist meine und wirst immer meine beste Freundin sein."

"Ist das wieder ein tolles Versprechen?"

"Mensch Ave, ich versuche mich bei dir zu entschuldigen!", schnauft sie plötzlich.

"Merkt man ebenfalls nicht!", gifte ich sie an und sehe hoch. "Wie oft hast du dich eigentlich schon entschuldigt seit Liam in unser Leben getreten ist?"

"Keine schlechte Frage, das muss man dir lassen. Wer weiß, vielleicht habe ich mich schon zu oft entschuldigt."

"Was willst du damit sagen?", frage ich.

"Ich hab mich entschuldigt, öfters als ich vielleicht einen Grund hatte, aber du hast vollkommen Recht, ich hab viel Scheiße gebaut. Aber der Teufel steckt im Detail, Ave. Ich habe mich entschuldigt, zu einer anderen Person verglichen."

"Ich habe mich für das Date auch bei dir entschuldigt.", verteidige ich mich.

"Ich will keine Entschuldigung dafür dass du dich in Liam verliebt hast, mir ist gut bewusst, dass daran niemand Schuld ist. Ich will, dass du dich dafür entschuldigst, dass du mich belogen hast und nebenbei auch betrogen. So wie ich es gemacht habe und es mache. Weißt du Avery, ich hab viel Scheiße gebaut, aber du auch. Es ist niemand viel besser, aber wir sind die besten Freundinnen, weil wir uns halt so gleich sind. Okay, man sagt, dass immer die beste Freundin vorgeht, also haben wir beide den Fehler gemacht. Na und? So ist unsere Freundschaft vielleicht, wir machen die gleichen Fehler."

"Yvonne, so plausibel das auch klingt, ich kann mich nicht dran erinnern dich vor die Wahl gestellt zu haben.", erinnere ich sie.

"Ich weiß, und ich kann mich nicht daran erinnern hinter deinem Rücken ein Date mit Liam ausgemacht zu haben.", kontert sie und legt mir eine Hand aufs bein.

"Das sagt doch schon eigentlich ziemlich alles über unsere Freundschaft aus."

"Dass wir beide dennoch hier sitzen, sagt alles aus. Ave, ich werde dich nicht ein weiteres Mal vor die Wahl stellen, aber ich entschuldige mich aufrichtig. Falls..."

"Ich glaube das Kapitel mit dem ganzen Entschuldigen hatten wir schon."

"Gut, wenn du auf eine Versöhnung ja eh keine Lust hast, dann geh doch einfach."

"Yvonne, ich..."

"Was?", fragt sie, als ich nichts sage.

"Wie soll ich dir denn glauben, dass es dir Leid tut? Wie oft hat es dir denn bereits Leid getan, wenn es wieder um Liam ging Yvonne?", erkläre ich.

"Es geht doch gar nicht um Liam! Ich bin fertig mit Liam und du solltest dich auch endlich von ihm lösen!"

"Achso, also wenn Yvonne ihn halt nicht haben kann, dann darf ihre kleine beste Freundin das auch nicht, oder was?"

"Avery, das meine ich nicht!"

"Weißt du was ich jetzt meine?", frage ich grob und stehe auf. "Ich bezweifle, dass unsere Freundschaft noch irgendeinen Sinn hat. Ich hab mich entschieden, wie du es wolltest."

"Für Liam? Für den, der dich so verarscht hat?", flüstert sie fast weinerlich.

Ich sehe sie nur stumm an, bis ich meine Entscheiding gefasst habe. "Ja."

"Verstehst du es nicht? Du hast ihn doch schon verloren, er wollte dich nicht!"

"Dann soll er es mir ins Gesicht sagen!"

Mit meinen letzten Worten verschwinde ich aus dem Haus, das ich mit Sicherheit zum letzten Mal betreten hatte.

-

Kurz zögere ich, als ich Zuhause bin, aber öffne die Tür schließlich. Was mir gleich entgegen kommt, ist der aufgebrachte Wirbelsturm meiner Mum, die mich direkt in ihre Arme schließt.

"Ich hatte Angst, du kommst nicht wieder Avery!", ruft sie und drückt mich fester.

"Du hast mir doch selbst eine supertolle Überraschung vorbei geschickt.", erzähle ich und löse mich von ihr.

"Avery!" Joana kommt angestürmt. "Du hättest früher kommen können, deine Mum wollte erst das Abendessen machen wenn du da bist!"

"Hey Avery.", begrüßt Jer mich einfach.

"Warte, wovon redest du?", will meine Mum wissen.

"Vielleicht von Yvonne?", erinnere ich sie.

"Wieso Yvonne?"

"Du hast sie angerufen und ihr gesagt, sie soll in meinen Bus steigen!"

"Ich wusste nicht einmal, dass du in den Bus gestiegen bist!", entgegnet sie.

Sprachlos sehe ich sie an. "Egal, die Lüge mehr wird auch nichts ändern."

"Ich lüge dich nicht an!"

"Nicht du, Mum. Yvonne. Wir haben uns endlich ausgesprochen.", erkläre ich.

"Und?", fragt sie gespannt.

"Ich hab ein Problem weniger und keine beste Freundin mehr.", antworte ich.

"Oh Avery.", gibt sie mitleidend von sich, doch Jer legt einen Arm um mich.

"Sie hat doch noch uns."

"Weißt du was ich gerade habe?", meint Joana. "Hunger."

Lächelnd erwiedere ich Jeremys halbe Umarmung und lege Joana ebenfalls einen Arm um die Schulter. "Ich bin versorgt, Mum. Mach dir keine Sorgen."

"Avery!", ruft plötzlich jemand anderes, weshalb ich mich verwirrt umdrehe. "Du hättest mir sofort erzählen sollen, was los ist, ich hätte alles stehen und liegen gelassen, du Dummkopf."

Maddison gibt mir eine stürmische Umarmung und zieht mich in die Küche.

"Ich hab Eis, Filme und Taschentücher."

"Maddie, ich glaube..."

"Finger weg." Maddison greift besitzergreifend nach dem Eis, als Joana ihre Finger danach ausstreckt.

"Maddison.", wiederhole ich mich.

"Nenn mich nicht Maddison."

"Maddie, danke, aber das brauche ich nicht. Und Mum, tut mir Leid was ich gesagt habe, du bist die Beste."

"Kein Problem, Schatz.", sagt sie und streicht mir sanft über die Wange, bis sie plötzlich ernst wird. "Aber mach das nie wieder. Wirklich nie wieder."

Lächelnd greife ich nach dem Eis in Mads Hand. "Aber schaden kann das ja nie."

"Ich suche einen Film aus.", melden Joana und Jer sich fast gleichzeitig.

"Sag mal, Avery. Was ist jetzt wegen...du weißt schon."

"Du kannst seinen Namem ruhig sagen."

"Gut. Liam."

"Ehrlich gesagt habe ich dank Yvonne die richtige Lösung. Ich werde mit ihm reden."

"Avery.", stöhnt Maddison.

"Was? In einem dieser Filme werden wir sehen, dass es sich eigentlich immer um ein Missverstädnis handelt und es sich lohnt sofort zu reden.", erkläre ich.

"Du bist sowas von verbliebt, Ave."

"Das ist keine so gute Idee."

"Kann ich ihm nicht einfach persönlich in den Arsch treten?"

Die Reaktionen kommen der Reihenfolge nach von Jeremy, meiner Mum und Maddie.

Lächelnd drehe ich mich zu Joana, die noch nicht gesagt hat.

"Avery." Sie legt mir ihre Hand auf die Schulter. "Mach ihm die Hölle heiß. Und lass mich bitte helfen."

__________

Was meint ihr wegen dem Kapitel?

Und wegen Yvonne?

Die nächsten drei Wochen werden echt stressig, aber dann ist notenschluss.

Ich muss jetzt soo viel Mathe lernen für die Arbeit nächste Woche :/

Übrigens habe ich mir Gedanken über das Buch mal gemacht, also wie viele Kapitel es noch gibt.

Also natürlich wird erstmal diese ganze Sache aufgeklärt, dann kommt noch die Hochzeit und noch ein paar Kapitel. Der Epilog kommt danach, also ich schätze es könnten so 7+ Kapitel noch werden.

Aber ich bin mir ziemlich unsicher.

Ich habe mir sogar überlegt eine Fortsetung zu machen, aber ich wüsste nicht genau was da alles rein soll.

Aber wie findet ihre die Idee?

Übrigens: wer auf Erwachsenengeschichten steht, kann bei Izzysun vorbeischauen (so wurde es mir gesagt)

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