Mr. Right Guy

Galing kay aurelie_knts_

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Band 1 - Zwei Personen und eine viel zu kleine Welt, um sich da aus dem Weg zu gehen. Sie ist offen, freundli... Higit pa

Mr. Right Guy
Avery Diana Mitchell
Sister Before Mister
Seems like tormentering
His Father
Bad Sister
Oh Boy
Wesley Senior
Childhood Memories
Joana
Man klettert nicht auf fremde Balkone
Die Rebellin und der Bastard
Blau für Jungs, Rot für Mädchen
Ladies Night
Take me Home
I just need Superman
Mädchen vs Jungs
Eine bombastisch dumme Kuh
Sei ganz dein Element
Heiratskandidaten
Mutter, Vater, Kind
Mein bester Freund das Schicksal und Ich
Pulvriges Zeugs
Theorie und Praxis
Just a Picture
Ein Arschloch kommt selten allein
Hochzeitsglocken
Second Chance
His Mother
Sweet Revenge and Breakfast Dates
ABC-Top3-Tag
Stupid Liar
More than Smalltalkes
Traditional Kisses
Date and Blame
Change the Attitude
Mum's Best
Like Mother, like Daughter
Der Schöne und das Biest
Mr. Scrooge
Highway to Hell
Rendez-vous
The Difference between Problems and Secrets
Mr. Good-News
Brave

Behind the Date

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Galing kay aurelie_knts_

39. Behind the Date

Gedankenverloren versuche ich meinem Lehrer zu folgen, der mich immer wieder mit diesem 'denk-nicht-ich-kann-dich-nicht-sehen' Blick ansieht.

Sobald die Stunde vorbei ist, beginnt Sport. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, ich freue mich einfach auf Sport. Ich freue mich auch auf Sahair, Joana und alle Anderen, inbegriffen Liam.

Sport passt mir besonders gut, um mit Liam zu reden, denn solange wir ordentlich mit machen, können wir auch reden. Oder ich warte einfach darauf, dass er mich wieder verletzt, kommt ganz drauf an.

Als die Schulklingel endlich ertönt bin ich das erste Mal nicht die Letzte, die den Raum verlässt und schlendere gemütlich auf die Umkleiden zu, wo ich plötzlich mit einem großen und festen Umarmung empfangen werde.

"Ich hab dich so vermisst!", quiekt Sahair und drückt noch fester zu. "Du musst mir so viel erzählen!"

"Ich schätze du mir auch.", entgegne ich und sehe sie wissend an.

"Er hat es dir erzählt, nicht wahr?", sagt sie und lässt die Schultern hängen. "Ich habe große Scheiße gebaut, Ave."

"Glaub mir, das haben wir beide. Aber wir müssen das Alles nur wieder in Ordnung bringen."

"Also redest du schon wieder mit dieser Yvonne?", fragt sie.

"Ja.", antworte ich und atme tief ein.

"Da hinten steht sie.", macht Sahair mich aufmerksam und zeigt auf sie, weshalb ich schreckhaft hinter sie springe.

"Bist du des Wahnsinns? Mach sie nicht auf uns aufmerksam!"

"Läufst du vor ihr weg oder willst du mit ihr reden?"

"Ich rede noch mit ihr.", erkläre ich und stelle erleichtert fest, dass Yvonne weg ist. "Nur nicht sofort."

"Oh Ave, du solltest gelernt haben, dass Aufschieben nicht gerade deine Stärke ist.", bemängelt Sahair.

"Können wir über was Anderes reden?", frage ich kleinlaut und stelle fest, dass Maddie mit dem Handy am Ohr auf uns zu läuft. Wenn die mal nicht erwischt wird. "Hey Maddie!", rufe ich und winke, um sie in unsere Richtung zu lenken. "Wie geht's dir?"

"Hey Süße.", entgegnet sie mit einer halbherzigen Umarmung. "Ich kann nicht, ich hab die Fleuristen am Telefon, es gibt Probleme mit den Blumen. Hey, falls wir noch Stunden zusammen haben, sag den Lehrern, dass mir schlecht war und ich nach Hause gegangen bin."

Daraufhin verschwindet Maddison Richtung Hauptausgang und lässt mich verdattert stehen. "Was ist los mit ihr?", frage ich, doch Sahair winkt nur ab, während wir die Tür zu den Umkleiden öffnen.

"Das geht schon die ganze Woche so. Sie hat sich die ganze Hochzeitsplanung unter den Nagel gerissen. Für ihre Mum."

Erstaunt hebe ich eine Augenbraue. Das Maddie sich den ganzen Stress zu traut, lässt mich auf den Gedanken kommen, dass ich vielleicht eine schlechte Tochter bin, weil ich für meinem Vater nicht auf die Idee gekommen bin. Der Gedanke daran aber verschwindet gleich wieder, schließlich war das bei meinem Vater und mir was ganz Anderes, als bei Mads und ihrer Mutter. Auch wenn ich mich für ihn freue, ist es etwas Anderes. Außerdem wollten sie mich ja nicht bei den Vorbereitungen dabei haben, also kann ich mich reines Gewissens entspannen.

Wenn es nicht noch andere kleine Probleme geben würde. Als Sahair und ich fertig mit dem Umziehen sind, stoßen wir auf Joana, die mit uns zu dem großen Sportplatz der Schule geht.

"Sahair, du weißt schon, wir haben jetzt Sport?", erinnere ich sie, da sie anfängt ihr Pausenbrot zu essen.

"Ich hab Hunger.", lautet ihre sinnvolle Entschuldigung, als sie einen kräftigen Bissen nimmt.

"Hey, ihr drei!", ruft plötzlich unser Sportlehrer, weshalb wir zusammen zucken und Sahair sich fast verschluckt. "Fünf Runden um den Sportplatz, dann geht könnt ihr mit den Jungs Basketball spielen."

Genervt verdrehe ich meine Augen und jogge mit Sahair und Joana den anderen Mädchen nach, die das Gleiche machen müssen.

"Ich hab keine Lust mehr.", mault Sahair, die während dem Laufen noch ihr Brot isst.

"Komm, wir gehen einfach zu den Jungs.", schlage ich außer Atem vor.

"Hey Avery." Joana stupst mich grinsend mit ihrer Seite an. "Woher die unangebrachten Gedanken, hm? Du klaust mir die Show."

Lachend schleichen wir uns zu den Jungs, die gerade Basketball spielen, während ich die Köpfe von ihnen überfliege, Liam jedoch nicht ausmachen kann. "Wo steckt er nur...", murmele ich in mich hinein, weshalb Joana zu mir sieht.

"Liam? Der ist nicht da. Sein Vater möchte einem Freund von ihm Liam vorstellen."

"Während der Schule? Das ergibt doch keinen Sinn.", stelle ich fest.

"Naja, wenn man bedenkt, dass dieser Freund hoch angesehen beim Princly College ist, dann ergibt es doch mehr als nur Sinn."

"Liam muss jemanden vorgestellt werden?", frage ich überrascht.

"Ich hab mich auch gewundert, er würde die Stelle doch so oder so bekommen."

Sollte ich bei Liam vorbeikommen? Es ist nicht so, dass ich dringend etwas mit ihm bereden will, aber das Bedürfnis ist trotzdem da.

"Sahair, du solltest lieber nicht so offensichtlich starren. Was ist mit dem Kleinen? Jeffrey?"

"Jeremy.", korrigiere ich Joana und sehe entsetzt zu Sahair. "Du...sag mal stehst du auf...auf Will? Was ist mit Jer?"

"I-ich steh nicht auf...nein!", sagt sie kleinlaut.

"Ach komm schon, würde unser Freund Will dahinten kein Shirt mehr tragen, würdest du wahrscheinlich sabbern."

"Stimmt doch gar nicht!", zischt Sahair sauer. Damit hatte sowohl Joana als auch ich den Beweis.

"Wie kannst du Jeremy das antun?", fahre ich sie automatisch an.

"Was mache ich denn? Ich habe Jeremy nie etwas versprochen oder gar etwas angedeutet, also was kann ich dafür?"

"Jeremy ist in dich verliebt und das weißt du genau! Außerdem ist er dein bester Freund!", werfe ich ihr vor.

"Das ist es ja! Er ist mein bester Freund, Avery. Ich will, dass das so bleibt, das habe ich ihm erklärt. Man kann sich eben nicht aussuchen, in wen man sich verliebt. Das solltest du eigentlich am besten wissen, aber ich habe es Jeremy wenigstens gesagt.", verteidigt Sahair sich.

"Autsch.", kommentiert Joana.

"Ach halt du doch die Klappe.", zischt Sahair Joana wütend an.

"Nein, weißt du was? Sie hat recht. Ich weiß selbst, dass ich nicht die Ehrlichste bin, das musst du mir nicht vorhalten."

"Was war das gerade eben? Sah meiner Meinung nach anders aus."

"Was ist los mit dir? Seit wann verurteilst du mich deswegen? Ich war froh, dass wenigstens Eine mal nicht ständig davon redet.", entgegne ich.

"Und was ist mit mir?", fragt Joana völlig empört, wird jedoch ignoriert.

"Avery, ich will nur nicht, dass du einen Fehler machst. Zu Liam gehst du ganz freiweillig, aber vor Yvonne versteckst du dich wie ein feiges Huhn. Ich stell mir nur die ganze Zeit vor, dass ich Yvonne wäre und du mich hintergehen würdest. Wir sind nicht mal annähernd so gute und lange Freundinnen, deswegen will ich nicht, dass ich irgendwann mal an ihrer Stelle stehe.", erklärt sie.

"Ich hintergehe sie doch nicht, ich...ich brauche einfach Zeit."

"Kannst du dich nicht einfach in deinem Zimmer einsperren?", schlägt sie vor.

"Seit wann bist du in Team Yvonne?", will Joana überrascht wissen.

"Ich bin in Team Avery, die das Richtige machen soll, damit ich weiß, dass so was nie zwischen uns passieren wird. Ich-"

"Sahair.", stoppe ich sie, schon fast von Tränen gerührt. "Woher soll ich wissen, was das Richtige ist, wenn ich pausenlos mit Yvonne belagert werde? Im Moment hört sich Liam einfach verdammt richtig an. Außerdem werden wir beide nie in solch eine Situation gelangen."

"Woher willst du das wissen?"

"Na, zum Beispiel würdest du mich nicht vor die Wahl stellen. Oder?"

Sahairs erschrockene Antwort, die durch ein Kopfschütteln unterstützt wird, wird durch die laute Stimme unseres Lehrers unterbrochen. "Ihr! Fünf Runden extra und eine Stunde Nachsitzen, mich legt niemand rein!"

Wir drei zucken alle augenblicklich zusammen und sehen reuevoll zu unserem Lehrer, der uns wütend anfunkelt. Da es nicht so aussieht, als ob er uns Gnade schenken würde, hatte ich heute Mittag wohl schon andere Pläne und der Besuch bei Liam muss nach hinten verschoben werden.

-

"Avery!", ruft jemand hinter uns, als wir uns auf den Weg zum Nachsitzen machen. "Wartet mal!"

Hinter uns taucht Will auf, der uns alle freundlich anlächelt. "Ihr auch? Wer?"

"Der Sportlehrer.", antworte ich und er nickt verständnisvoll.

"Der hat schon immer übertrieben."

"Das, mein Lieber, ist untertrieben.", sagt Joana und lacht. "Ich hatte schon die Ehre, aber aus so einem lächerlichen Grund werde ich Nachsitzen. Das verbitte ich mir."

"Du haust doch immer vom Nachsitzen ab.", fügt Will verwirrt ein.

"Ich weiß, die machen das einem auch so einfach. Außerdem ist das ganze Konzept doch scheiße.", meint Joana und greift nach ihrem Handy. "Als würde man daraus lernen."

"Warum du?", ertönt die plötzlich viel hellere Stimme von Sahair, weshalb ich mich Jeremy gegenüber gleich schuldig fühle.

"Wurde in Physik am Handy erwischt. Der typischste Fall, denke ich."

"Also.", sagt Joana, als wir uns gesetzt haben. "Sobald die Lehrerin weg ist, hauen wir durch das Fenster ab, okay Avery?"

"Nein.", antworte ich verwirrt. "Warum sollte ich abhauen?"

"Bist du etwa auf den Kopf gefallen? Ich kann dich dann auch zu Liam fahren."

"Und Sahair?", frage ich mit einem Blick zu ihr.

"Schon okay.", antwortet sie mit einem Blick zu Will. "Wenn Will bleibt."

"Joana, verdirb Avery nicht.", meint der nur lachend und ignoriert Sahair schon quasi. "Bleib hier, Ave."

"Keine Zeit.", winkt Joana für mich ab. "Die Kleine hier muss ein Herz erobern, das wird kein leichtes Spiel."

Kaum hatte die das gesagt, war unsere Betreuerin die Tür hinaus spaziert, um sich wahrscheinlich etwas aus der Cafeteria zu besorgen. "Stichwort."

"Warte, was wenn wir erwischt werden?"

Joana dreht sich zu mir. "Die merkt nie wenn jemand fehlt, also bitte."

Grinsend folge ich ihr durch das breite Fenster und blicke nochmal hinter mich, wo Sahair nur Augen für Will hat, der mich und Joana wiederrum kritisch beobachtet, ehe ich in dad Gebüsch unter dem Fenster springe. Als ich neben Joana stehe, legt sie einen Arm um mich und lacht. "Was mach ich nur aus dir! Falls Liam fragt, dann habe ich gar nichts damit zu tun und du machst das alles wegen ihm."

Lachend verdrehe ich die Augen und folge ihr zum Auto, in das wir gleichzeitig einsteigen. Da es zu Liams Haus nicht so weit ist, sind wir nach kurzer Zeit auch schon da und Joana verabschiedet sich.

Mit einem kribbelndem Gefühl im Bauch betätige ich die Klingel und warte auf die Antwort, als Mr. Wesley die Tür öffnet.

"Avery.", stellt er überrascht fest. "Tut mir Leid, ich dachte du bist Joana, wegen dem Auto. Was beschafft uns die Ehre?"

"Ähm...Liam.", antworte ich und mustere den Pyjama, den Mr. Wesley trägt.

"Oh, Liam ist noch unterwegs, er müsste gleich kommen. Wie du siehst bin ich hier geblieben, weil ich ein bisschen krank bin, also hat meine Frau den Besuch mit ihm unternommen. Komm ruhig rein."

Vertehend nicke ich, bis eine Stille eintritt und niemand mehr was zu sagen hat. Er weist mich in die Küche, wo ich mich auf einen der Hocker um die Kücheninsel setze.

"Übrigens.", beginnt Mr. Wesley erneut. "Mein Freund vom Princly College wird vielleicht noch ein paar Tage bleiben, also würde auch die Chance bestehen, ihn dir vorzustellen. Falls du überhaupt noch Interesse haben solltest."

"Natürlich!", platzt es sofort aus mit raus. "I-ich meine, das wäre sehr freundlich."

"Tja, ich möchte schließlich nicht mein Versprechen brechen.", erklärt er.

"Versprechen?", frage ich verwirrt.

"Hast du es vergessen? Ich hatte dir doch ein Stipendium am Princly College versprochen, wenn du den Eltern von Olivia einen kleinen Ruck gibst."

"Und es hat funktioniert?", frage ich.

"Meine Frau behauptet besser den je. Sie geht öfters mit Liam aus, zusammen mit Olivia und ihrer Mutter.", erzählt er, als plötzlich die Haustür in das Schloss fällt.

"Sie, sie meinen eine Art Date mit-"

Mein Wort wird unterbrochen, als Olivia und Mrs. Wesley im Türrahmen stehen.

"Avery.", stellt Liams Mum fest. "Olivia, geh doch schonmal mit Liam hoch, ich möchte kurz mit Avery reden. Schatz, lässt du uns kurz alleine?"

Verwirrt nickt Mr. Wesley und geht aus der Küche. Ich sehe gerade noch, wie Liam mit Olivia nach oben läuft, ohne dass er mich gesehen hat.

"Avery, was machst du hier?", fragt Liams Mutter plötzlich und sieht mich entsetzt an.

"I-ich muss mit Liam reden.", erkläre ich verwirrt von ihrer plötzlich umgekehrten Art, denn so hatte ich sie nicht ganz in Erinnerung, vielleicht Mr. Wesley, aber nicht sie.

"Warum in aller Welt?", fährt sie wütend fort. "Wie du siehst, haben wir gerade Besuch und wenn Olivia erzähl, dass du hier warst, dann macht das ihre Eltern doch misstrauend! Das Abkommen ist vorbei, Avery. Mein Mann kümmert sich um dein Stipendium und ich mich um Liam und Olivia, verstanden?"

Sie redet so hektisch, als ob sie mich so schnell wie möglich los werden will.

"Und das Date?", frage ich.

"Welches? Ach, das brauchen wir doch gar nicht mehr."

"W-was meinen sie mit wir?"

Sie sieht mich verständnislos an. "Avery, es tut mir schrecklich Leid, ich glaube du hast da eas falsch verstanden." Sie setzt sich auf einen Barhocker gegenüber von mir. "Als ich mit Liam, Olivia und ihrer Mutter mal im Restaurant saß, hat ihre Mutter von einem netten Jungen im Tennisclub von Olivia geprahlt, also habe ich einen drauf setzen wollen und gesagt du und Liam hätten ein Date."

"Aber er hat mich wirklich nach einem Date gefragt.", verteidige ich mich.

"Was? Nein, das ist Quatsch. Und wenn schon, dann wahrscheinlich nur damit Olivia nichts merkt. Hat er dich denn nicht aufgeklärt?"

Als es mir bewusst wird, was Mrs. Wesley mir gerade mitteilt, steigt gerade das Gefühl auf, vor dem ich so Angst hatte. Ich fühle mich einfach nur verarscht von Liam, aber hätte es mir eigentlich schon denken müssen.

"Kann ich...kann ich trotzdem? M-mit ihm reden?", frage ich dennoch und versuche meine Tränen wegzublinzeln und die aufsteigende Hitze zu vertreiben.

"Ich glaube es ist besser, wenn du jetzt gehst.", antwortet Mrs. Wesley, woraufhin ich nicke, mir meine Tasche schnappe und an einem verdutzten Mr. Wesley raus stürme.

Liam hatte nicht gelogen. Es war nicht die Idee seines Vaters gewesen.

___________

Ich bin froh, dass ich wieder am Handy updaten kann. Für eine kurze Zeit war das irgendwie komisch am Handy, aber jetzt ist es zum Glück wieder normal.

Wie findet ihr die Auflösung?

Blöd? Langweilig? Spannend?

Und was denkt ihr von Mr. Wesley und Mrs. Wesley?

Was denkt ihr wegen Jer und Sahair?

Ipagpatuloy ang Pagbabasa

Magugustuhan mo rin

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