Der Schlaf der Ewigen

By Tina-Krauss

65 1 0

Sandro ist fünfzehn Jahre alt und Sinti, er wird als Kind seiner Familie entrissen und nach Babel , wo er dem... More

Primis
Sekundus
Tertius Teil 3
Quartus Teil 4
Quintus Part 5
Sextus Teil 6
Septus, Part 7
Octavo Part 8
Nonus Part 9
Decimatio, Teil10
Undecimus/ Teil11
Duodecimus/ Teil12
Tertius Decimus/ Teil13
Decimo Quinto/Teil15
Sextus Decimus/Teil16

Quartadecima/ Teil14

3 0 0
By Tina-Krauss


Am Weltenbaum spielte sich ein Drama ab, während der Körper der Dschaymalla sich immer mehr mit Stamm und Wurzeln verband, wurde er von den Kreaturen des Tartos weiterhin angegriffen und Trums hatte Probleme, seine Schutzblase aufrecht zu erhalten.

Trum zitterte, stöhnte und fasste sich an den Kopf: »Ich packe das nicht mehr lange. Sie muss aufwachen und mir helfen dagegen zu halten.«

Eide und Lot rüttelten an der Weltenlenkerin. Eides leuchtende Aura verblasste und vibrierte wie eine kaputte Glühbirne und sie schluchzte, weil alle Bemühungen umsonst waren. Überdies nahm Dschaymallas Haut die Maserung von Rinde an und Lot berührte sie mit dem Finger.

Die Nachtmahre und Meeresmonster waren in Scharen angekommen und setzten sich auf die Schutzblase. Sie saugten sich mit ihren Tentakeln fest und kratzten mit ihren Krallen an der Oberfläche. Sie kreischten und brüllten und es gab hohe, quietschende Geräusche, die Nodi erfüllten. Die Spinnen und Schaben rollten sich zusammen und die Früchte des Baumes fielen auf die Erde.

»Wenn die Tante nicht bald aufwacht, sehe ich sehr schwarz«, prophezeite Koljov.

»Nenn sie nicht so! Du siehst immer schwarz«, schimpfte Eide.

»Sie kann dich mit einem Blick vernichten. Nimm dich in Acht!«

Der Junge mit den schwarzen Augen und dem traurigen Blick, drehte sich um und sah nach seinen kleinen, grauen Flügeln.

»Ach, Süße! Falls du s noch nicht gemerkt hast, ich bin schon tot. Was soll mir jetzt noch passieren?«

»Dass du deine Seele verlierst...aber um die ist es ja scheinbar nicht schade!«, erklärte das blonde, zarte Mädchen.

Da ertönte ein schrilles Geräusch, es klang wie eine riesige Posaune.

»Was ist das Leute?«, fragte Lot, der hinzugekommen war.

Die Wesen auf der Kugel brüllten, als verursachte ihnen dieses Geräusch Schmerzen. Sie jaulten und ein Großteil ließ ab von der Blase.

»Sie hauen ab! Hurra!«, sagte Koljov. Der Druide Trum sah nach oben und erstarrte. Da war noch einmal ein alles erschütternder Trompetenstoß.

Eide vernahm ein Knistern: »Was bedeutet das?«

Da erkannte sie erste zarte Risse in der Oberfläche der Blase.

»Jedenfalls nichts Gutes!«, entgegnete Trum.



Hick und Slotti überflogen in der Burg Krux einen Innenhof, in welchem es an zahlreichen Stellen brannte. Der kleine Drache wich so geschickt den Feuervögeln aus, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Er landete recht schnell in einem der Nebengebäude.

»Stallbursche!«, krähte der Drache. »Stallbursche, wir brauchen deine Dienste!« Eine Zeit lang geschah nichts.

»Ob er auch schläft?«, überlegte Slotti. Die kleine Motte war ziemlich nervös, hier mitten im Tartos mit allen Bewohnern der Unterwelt mehr oder weniger alleine zu sein. »Hallo?«, rief er verunsichert.

Der Stall sah alles andere als normal aus, das Holz der Boxen war schwarz und wirkte, als habe es zwanzig Jahre unter Wasser gelegen. Statt duftendem Heu waren auf dem Boden schleimige Halme verteilt und in die Futterkrippen waren feuchte Pflanzen gestopft, die wie Meeresalgen aussahen.

Hick kam ein paar Schritte hinter Slotti hergelaufen, indem er sich umständlich mit den Dornen seiner Flügel auf der Erde abstützte.

Da fiel Slottis Blick in eine der Boxen, die bewohnt war. Dort stand ein Pferd, das nur aus Fellresten, Sehnen und Knochen bestand. Seine Augen glommen in seinem knochigen Schädel wie Kohlen und es sah Slotti an. Dann gab es einen durch dringenden Laut von sich, der einer verstimmten Geige glich.

Die kleine Motte erschrak und schrie.

Da wurde eine Tür aufgerissen und ein großgewachsener Mann stand vor Slotti und Hick, seine Haut war mit Rus bedeckt, seine Haare lockig und seine Blick wirkte wie bodenlose Brunnen.

»Gemach, gemach die Herren!«

»Sildur wir benötigen deine Dienste. Ich und mein Freund Slotti hier müssen nach Nador zur Herrin des Schlafes und benötigen die Kutsche«, forderte Hick.

Der Stallbursche kratzte sich am Kopf und ging zu dem seltsamen Pferd, er hielt ihm etwas Glühendes hin und das tote Pferd kam näher und verschlang es.

»Das sind Chimären, sie sehen nur schrecklich aus und tuen doch nix.« Der schmutzige Kerl tätschelte das Tier und es stieß dankbar einen Fiedler aus.

»Hast du gesehen, was da draußen los ist? Das ist Selbstmord!«, wandte der Bursche sich an den Drachen.

»Dann müsstest du dich ja damit auskennen!«, behauptete Hick.

Sildur lachte, doch seine Augen blickten traurig: »Was sagt Zesiel?«

»Nichts! Er schläft, das ist es ja. Die Ewigen schlafen... es ist kein normaler Schlaf und wir müssen nach Nador, denn Muriel hat wohl die Hände im Spiel.« Sildur hatte eine Zigarre oder so etwas Ähnliches im Mund und paffte.

»Nun gut! Ich mache die Kutsche klar!«



14- Aufklärung


Ich erkannte Angstschweiß auf Saids Stirn. Der Dreckskerl tuschelte mit seinem massigen Komplizen, der mich immer noch im Schwitzkasten hatte.

Ich kannte den Thronsaal, ich kannte also das Theater und die Besetzung war ähnlich der vor einem Jahr. Hatte ich vor einem Jahr noch Hoffnung gehabt, nun hatte ich sie nicht mehr.

Der junge Soldat, der Muna betäubt hatte, trug sie fort.

»Muna!« Würde sie sich an mich erinnern, wenn ich demnächst tot war. Würde sich überhaupt jemand erinnern? Yllisam? Was würde aus ihr werden? Was aus Sandrine?

Nezar setzte sich in seinen Thronsessel, der mit einem schwarzen Pelz ausgelegt war. Vielleicht mit dem eines Nachtwolfes. Das passte sehr gut zu ihm. Er selbst war ein schnittiger Mann, mit schwarzen Pupillen, dunklem Haar und einer Stimme wie eine Klinge. Sein Vollbart war akkurat getrimmt und hinter seiner Stirn wohnte ein wacher Geist – ein unsteter, grimmiger – und doch wach.

»Es tut mir leid, Eradi, ich wollte meine Schwester so gerne rächen, doch er ist mir überlegen und ich werde es nicht zu Ende bringen können!«

Ich kannte auch das Prozedere ihrer Gerichtsverfahren. Ich erinnerte mich noch an das Treffen vor einem Jahr als Hit hinter Nezar hervorgetreten war und mich mitgenommen hatte. Ich dachte jeden Tag an Hit. Es tat mir jeden Tag leid, dass ich ihn damals im Schlafsaal abgewiesen hatte. Damals wollte ich nicht mit ihm gehen. Heute würde ich ihn ans Ende der Welt begleiten. Zu spät!

Wie so vieles! Leider!

»Ich kenne dich!«, donnerte Nezar. »Sieh mich an!«

Ich sah hoch. »Du bist Sandro! Was hast du getan?«

Ich wollte sprechen, aber konnte es nicht. Meine Lippen zitterten.

»Du hattest damals den Auftrag mit der Brücke und du hast es gründlich versaut!«

Nun starrte ich ihn an und ich wurde wütend, so wütend, bis mir einfiel in welcher Situation ich tatsächlich war. Ich dachte zurück, als Hit plötzlich fort gewesen ist. Zwei Jungs gegen dreißig Rebellen. Wer hätte das geschafft? Wohl niemand.

Irgendwann war ich im eiskalten Wasser aufgewacht und kaum mehr ein Mensch gewesen. Ich hing an diesem toten Baum über dem Wasserfall und hatte keine Gedanken mehr, als hätte das Wasser alles aus mir herausgewaschen wie aus einem Lappen. Ich glotzte in die Tiefe und verstand nicht, dass mein Freund verschwunden war. Meine Fingerkuppen waren blaugefroren und da war unter mir dieses alles verschlingende Ungeheuer das gurgelte und brüllte und scherte sich nicht um das eine oder andere Leben. Als mir klar wurde, dass Hit nicht wiederkäme, überlegte ich kurz, mich einfach auch in die Tiefe fallen zu lassen.

Doch weit hinten in meinem Gehirn war der Gedanke an Yllisam und dass ich zurückkehren musste. In meinem Körper fühlte ich kein Herz mehr und doch war da Schmerz. Hier im Urwald gab es keine Menschenseele. Ein paar Pfeile der Rebellen steckten noch im Holz. Ein fast völlig runder, sehr bleicher Mond stand an einem dunkelblauen Himmel und die Nachttiere begannen zu singen. Da schrie ich. Ich schrie den Schmerz heraus und Wolken von Vögeln stiegen in die Luft und kreischten. Die Rebellen? Sie kämen nicht zurück, sie dachten, ich sei tot, wie alle anderen. Wahrscheinlich hatten sie recht damit.

Mit unmenschlicher Anstrengung zog ich mich gegen die Strömung am Stamm des Baumes entlang bis irgendwann die Stromschnellen weniger wurden und ich hatte das Gefühl Stunden gebraucht zu haben, aber dann lag ich im feuchten Ufer-Sand und der Grenzstein rollte mir aus der Jacke. Ich sah im Mondlicht den Falken – Nezars Wappentier – und kotzte schlammiges Wasser. Als mein Blick jede einzelne der Vertiefungen in dem Stein nachzog, da konnte ich nur an eines denken, bevor ich ohnmächtig wurde: Rache.

Diese Rache hielt mich am Leben. Ohne sie wäre ich gestorben. Vielleicht war es auch eine Mischung aus Hass und Liebe. Hass auf einen machtgeilen, grausamen Beduinenfürst – Liebe für meine Schwester.

Wie auch immer schaffte ich es: Ich holte die Pferde und ritt sie abwechselnd. Die Tiere musterten mich misstrauisch. Ich umarmte Zazou, die rothaarige Stute, die Hit so gemocht hatte.

Dann tätschelte ich ihren Hals.

Viele Dinge im Leben konnte man nicht mit Worten erklären. Es war müßig, es überhaupt zu versuchen, deshalb weinte ich einfach ein bisschen an Zazous Hals um meinen Kollegen. Erst als Shantu mich mit seiner Nase stieß und Zazou nickte, so dass ich wusste, sie verstand - da zog ich mich in den Sattel und nahm Shantus Halfter.

Der Ritt durch die Wüste war die Hölle gewesen, außerdem dachte ich die ganze Zeit, Hit wäre bei mir.

Ich sah sein Lachen, ich hörte ihn.

Manchmal hatte ich das Gefühl, er legte mir die Hand auf die Schulter. Immer wieder sagte ich mir: »Du musst es schaffen – für Hit! Du musst es schaffen!«

Dabei berührte ich den Grenzstein wie ein Mantra.

Wie gesagt, ich schaffte es tatsächlich: Die riesigen Tore zu Babel schwangen auf, bewaffnete Wachen stierten mich an, um mich dann durchzuwinken. Und erst als ich im Innenhof den gelben Staub sah, fiel ich vom Pferd.

Sie brachten mich genau hierher, dorthin, wo der Fürst so gerne zu Gericht saß. Doch heute nicht, hatte ich mir geschworen, obwohl ich halb tot war.

Der gestrenge Herrscher stand vor mir, was ungewöhnlich war und mich schleppten sie wie irgendeinen Gebrauchsgegenstand in seine Mitte.

»Und Junge, sprich! Ist die östliche Brücke begehbar?«

Ich stützte mich an dem Schergen, der mich hereingeschleppt hatte, ab und richtete mich an seiner Schulter mühsam auf. Das, was ich nun tat, wollte ich von Angesicht zu Angesicht tun.

Nezar zwirbelte seinen Bart.

»Du sollst mir sagen, ob die Brücke begehbar ist?«

Ich fühlte den Stein, meine Knie waren weich. Ich schleuderte Nezar den Stein vor die Füße: »Jetzt nicht mehr!«

Über Wut muss man genau zwei Dinge wissen: Manchmal schützt sie uns, doch meistens macht sie uns dumm.

Da ich ausnahmsweise mal nicht dumm sein wollte, versuchte ich meine Wut in mein Herz zu sperren, wo ich ein Verließ für alle verbotenen Gefühle hatte. Es fiel mir schwer, doch ich sperrte die Tür zu.

Nichts kam über meine Lippen, mein Kopf tat weh, ich kniete vor dem Teufel und ich wusste nicht, was ich ihm sagen sollte.

Sollte ich sagen: »Hey, Dude! Ich habe deine Tochter, auch wenn es nicht so aussieht, vor dieser widerlichen Arschkrampe von Hauptmann gerettet«?

Ich warf einen Blick zu Coyote, dem es zu meiner Linken nicht besser als mir selbst erging. Er schüttelte kaum merklich den Kopf.

Das Problem daran, dass wir beide stumm blieben, war, es gab einen Anderen, der sprach wie ein Buch. Es war Said.

»Herr«, behauptete der Hauptmann, »der Zigeuner hat das Mädchen entführt. Das kennt man ja!«

»Wie hat er das gemacht?«, hakte Nezar nach. Er hatte so einen geschnitzten, runden Stecken und zeigte auf mich.

»Ich weiß es nicht, mein Anführer. Doch ich bin froh, dass nicht mehr passiert ist. Denn ich will eure Muna nach wie vor zur Frau nehmen und er ist ja ein kräftiges Bürschchen.«

»Naja!«, Nezar trat eine Zornesfalte auf die Stirn und er zischte seinen Untergebenen an: 

»Was meinst du mit mehr passiert?«

Er richtete seinen Stab auf Said und stupste ihn auf die Brust.

»Herr, ich...! Ich wollte nicht...versteht!«

»Ich frage mich, werter Said, wie diese zwei Hungerleider, diese Leibeigenen, es bewerkstelligt haben sollen, meine Tochter aus den Thermen zu entführen, zu betäuben und einzusperren – außer sie hätten Hilfe gehabt.« Er stupste noch einmal.

»Ich weiß es nicht, das weiß nur Eradi... doch eines weiß ich, sie sind schuldig und haben den Tod verdient. Ist es euch nie aufgefallen, dass dieser hier« Said kam zu mir und riss meinen Kopf an den Haaren hoch, dass ich den Herrscher anschauen musste, »schon immer aufmüpfig gewesen ist? Ihr hättet ihn längst töten müssen!«

»Ach«, bemerkte Nezar süffisant, »du sagst mir nun, was ich zu tun habe?«

Said schwitzte und wurde rot, die Umstehenden tuschelten und kicherten. Da meldete sich eine mir wohlbekannte Stimme, die es eigentlich gar nicht mehr hätte geben dürfen, sie war siffig und schleimig wie ihr Besitzer: »Herr, Said hat recht, Fürst! Es handelt sich um ganz gemeine Meuchelmörder. Die kleine Zecke dort hat mein Frühstück gefressen...« Sued!

»IIIiiiich?«, Coyote muckte auf.

»Ddddas...kkkann...nini...«

»Dachtest du, ich sei tot?«

Mir blieb der Mund offen stehen.

»Nun das Drecksvieh hat mich ganz schön getroffen. Aber das hat sie bereut!« Der Arschkriecher machte eine Schlagbewegung in seine eigene Faust. Er hatte meine liebe Sillia geschunden. Wie nur konnte er den Tritt an die Schläfe überlebt haben? Er hatte zwar einen Verband, aber stand vor mir, sprach...

»Herr, ganz gemeine Meuchelmörder sind das. Der Kleine hat mich abgelenkt und dann hat der Sklave die Stute aufgehetzt, dass sie mich tritt. Lammfromm ist das Tier normalerweise, regelrecht verhext haben sie sie«, jammerte der Stallmeister. »Und dann Herr, haben sie mich tot liegen lassen.«

Nezar zwirbelte ungeduldig seinen Kinnbart, er machte ein paar große Schritte, kam mir näher.

»Was hat das mit meiner Tochter zu tun?«

Said zog wieder meinen Kopf an meinen Haaren hoch. Nezars Augen waren wie tückische, schwarze Strudel in einem See, die alles mit sich rissen. Sued wollte weiter plappern. 

»Schweig still!«, fuhr der Fürst ihn an. »Ich frage ihn.« Er zeigte mit dem Stab auf mich:

»Lass ihn los!« Er machte eine Bewegung mit den Augen.

Said ließ locker, er trat vor mich und ging hinter den Fürst.

Das spürte ich die Schnupftaback-Dose glühen und ich wusste, was das hieß: Gefahr!

»Herr, ich war es nicht.«

»Was warst du nicht?«

»Ich habe eure Tochter nicht entführt.«

»Sued hat meinen Freund hier geschlagen und ja, er hatte das Essen geklaut...«

»Weiter!«, forderte Nezar.

»Ich verteidigte ihn, die Stute stieg, ich dachte, das Ekel sei tot und dann haben wir uns in die Therme geschlichen. Ich wollte nur abhauen, aber ich traf...« 

Die Münze explodierte bald, im Gesicht des Fürsten Erstaunen. 

Und alles war mucksmäuschenstill.

Ich sah die Kugel nicht kommen, ihr Knall zerriss die Welt wie einen Vorhang. Ich wurde von den Füßen und nach hinten geschleudert. Ich erblickte den Kronleuchter mit bald fünfzig brennenden Kerzen. Das war sehr hell. Doch das Licht wurde hinfort gesaugt und übrig blieb Dunkelheit.


eigentlich Mischwesen aus der Mythologie

Continue Reading

You'll Also Like

6.4M 188K 60
Ein böses Spiel ohne Regeln mit dem Bruder meiner besten Freundin *** Wenn man die Namen Rina und Mason in einem Satz hört, weiß man sofort, dass das...
409K 12.4K 69
Wie reagierst du, wenn du in eine neue Stadt ziehst und dein Nachbar plötzlich der Junge ist, dem du vor fast 2 Jahren deine Liebe gestanden hast? Wi...
14.2M 513K 57
Saphira ist sechzehn Jahre alt und die jüngste von sieben Geschwistern. Sie ist das einzige Mädchen im Haus seit ihre Mutter bei einem Verkehrsunfall...
9.3K 882 55
𝗦𝗵𝗲 𝗳𝗲𝗹𝗹 𝗳𝗶𝗿𝘀𝘁, 𝗯𝘂𝘁 𝗵𝗲 𝗳𝗲𝗹𝗹 𝗵𝗮𝗿𝗱𝗲𝗿 - 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆 Haus / Straße / Haus - Balkon / Straße / Balkon Die Beziehung zwischen Ke...