Der Buchladen im Ligusterweg

Pheephy

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Im Ligusterweg gibt es einen Buchladen. Harry war nie drin, das hat ihm Tante Petunia verboten, aber er weiß... Еще

Vorstellung des Diebesguts
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EPILOG
BONUS
1 - Was hältst du von einem Date?
2 - Wie die Mutter so der Sohn

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Pheephy

Regulus war gerade dabei, seinen Kleiderschrank zu sortieren, als unten an der Haustür des Grimmauldplatzes Nummer 12 jemand zaghaft klopfte. Nun machte es natürlich keinen Unterschied, wie stark man gegen die Tür hämmerte, oben im vierten Stock hörte man es ohnehin nur, weil Regulus einen entsprechenden Zauber darauf gelegt hatte. Aber ihm wollte beim besten Willen niemand einfallen, der auf eine Art und Weise klopfte, die unsicher klang. 

Sirius klopfte überhaupt nicht, er marschierte einfach ins Haus, als würde es ihm gehören - was es ja leider auch irgendwie tat (wie sich herausstellte, war Erbrecht schwierig, wenn jemand von den Toten wieder auferstand - was lächerlich war, schließlich wollte Regulus das Haus und Sirius eigentlich möglichst wenig damit zu tun haben). Remus und Mary klopften beide selbstbewusst und kündigten sich zumeist vorher an. Libby, Jimly oder eine andere mit ihm befreundete Hauselfe erschien nicht an der Haustür, sondern apparierte meist direkt in die Küche und suchte ihn dann von da aus auf. Und sonst kannte er niemanden wirklich, der ihn besuchen wollen würde. 

Er schmiss einige alte Pullover auf den "Kann weg"-Haufen, weil sie im Nachhinein einfach viel zu 70er-Jahre-mäßig aussahen, als dass er sich vorstellen konnte, sie je wieder zu tragen. Dann hastete er die Treppen nach unten. 

Sirius hatte in einem Scherzbold-Moment vorgeschlagen, in der Mitte des Treppenhauses eine Rutschstange einzubauen, so wie sie es in Filmen bei Muggel-Feuerwehrwachen gesehen hatten. Regulus hatte das natürlich sofort abgelehnt, schließlich war es für einen Black mehr als würdelos, eine Stange hinunterzurutschen. Aber auch wenn er sich langsam in seine Rolle als Erwachsener hineinfand, war er gelegentlich insgeheim immer noch ein Achtzehnjähriger, dem viel zu viel Geld zur Verfügung stand und jedes Mal, wenn er vier Stockwerke nach unten sprintete, kam ihm der Gedanke ein wenig besser vor. 

Eigentlich war das altehrwürdige Haus Black natürlich darauf ausgerichtet, dass ein Hauself die Tür öffnete und Gäste dann in den Salon oder ins Esszimmer führte, wo sie von der Familie empfangen wurden. Da Kreacher jedoch inzwischen hauptsächlich mit Aufräumen und zahlreichen Aufträgen und Besorgungen außer Haus beschäftigt war, hatte Regulus beschlossen, diese Aufgabe wieder selbst zu übernehmen. 

Er kam etwas atemlos unten an und nahm sich einige Sekunden, um zumindest die Illusion zu schaffen, dass er es nicht war, bevor er die Tür öffnete. Davor stand Harry, die Hände tief in den Hosentaschen vergraben, mit einem entschlossenen, aber gleichzeitig auch verunsicherten Gesichtsausdruck. 

"Hi", sagte er leise.

"Harry", grüßte Regulus ihn erstaunt zurück. "Was für eine Überraschung. Was verschafft mir die Ehre?"

Harry schluckte sichtlich. 

"Ich hab ein Problem und du wirst mir helfen, es zu lösen", erklärte er mit fester Stimme. Regulus hob überrascht die Augenbrauen. Harry war für gewöhnlich ein ausnehmend höflicher und meistens eher zurückhaltender Junge. Es überraschte ihn, dass er jetzt so direkte Forderungen stellte. 

"Was ist mit meinem Bruder? Oder Remus? Oder Mary?", fragte er. "Sicherlich ist einer von denen besser geeignet. Nicht, dass ich dir nicht helfen möchte - komm erstmal rein." Er unterbrach sich selbst und scheuchte Harry vor sich ins Haus. "Ich werde nur das Gefühl nicht los, dass wenn du zu mir kommst, es um etwas geht, was die drei nicht gutheißen würden", meinte er laut, während er Harry vor sich her hoch in den Salon dirigierte. Die letzten drei Tage, die seit dem Feuer vergangen waren, hatte er genutzt, um ihn komplett zu renovieren und jetzt wirkte er beinahe heimelig, auch wenn es noch nach Farbe roch. "Und versteh mich nicht falsch, es ist mir eine Freude, in deiner Erziehung herumzupfuschen, aber ich bin nicht sehr scharf darauf, von allen dreien gleichzeitig zusammengefaltet zu werden." 

Er ließ sich in einen Sessel nieder und deutete einladend auf einen zweiten. Harry blieb stehen und verschränkte die Arme. 

"Ich weiß, dass ein Horkrux in mir drin ist", sagte er direkt. Regulus gefror das Blut in den Adern. "Ich weiß nicht genau, was das ist. Aber ich weiß genug, dass es was mit Voldemort zu tun hat und dass es ihn endgültig vernichten wird, wenn man ihn zerstört. Du wirst mir helfen, das zu machen." 

Regulus holte tief Luft. Dann lehnte er sich ein Stück nach vorne und deutete noch einmal auf den anderen Sessel. 

"Harry, bitte setz dich", sagte er leise. Harry tat wie geheißen. Regulus schluckte. "Ich habe keine Ahnung, wie du an diese Informationen gekommen bist, aber ich glaube, du verstehst nicht genau, wovon du redest." Er hob die Hand, um Harrys Protest zu unterdrücken. "Das ist keine Art, zu sagen, dass du zu jung bist, es zu begreifen oder irgendeinen Unsinn, den Dumbledore dir jetzt andrehen würde. Es ist ein Fakt. Lass mich dir die restlichen Informationen geben und ich bin mir sicher, dann erkennst du, warum es nicht so einfach ist." 

Harrys Kiefer versteifte sich. 

"Ich habe euch belauscht, als ihr am Donnerstag bei Dumbledore wart", erklärte er. "Ich meine es ernst, wenn ich sage, dass ich genug weiß. Ich weiß, dass ich ein Stück von Voldemorts Seele in mir drin habe und dass das der Grund für die Schmerzen in meiner Narbe sind. Ich weiß, dass es eine Prophezeiung über ihn und mich gab. Und ich weiß, dass ich alles bin, was Voldemort noch in dieser Welt hält."

Regulus nickte, auch wenn in seinem Kopf mehr Fragen herumschwirrten, als er greifen konnte. 

"Aber wenn du das Gespräch mit angehört hast, dann weißt du doch auch, dass es keine Möglichkeit gibt, den Horkrux zu zerstören, ohne dich zu...verletzen", erinnerte er Harry sanft. "Ich habe noch einmal recherchiert in den letzten Tagen. Es gibt keinen Grund, anzunehmen, dass der Horkrux bis auf ein paar Kopfschmerzen irgendeinen Einfluss auf dich hat. Und die Wahrscheinlichkeit, dass Voldemort in naher Zukunft seinen Körper zurück bekommt, ist schwindend gering." Er lächelte Harry aufmunternd an. "Natürlich wäre es schöner gewesen, zu wissen, dass sie null ist. Aber die Situation im Moment ist schon gut genug." 

Harry starrte ihn an. Dann schüttelte er den Kopf. 

"Nein", sagte er fest, "ist sie nicht. Alles, was es braucht, sind ein paar gute Zufälle und er kommt zurück. Und alles, was dagegen spricht, das zu verhindern...bin ich. Das werde ich nicht zulassen."

Regulus schüttelte den Kopf. 

"Es tut mir leid", sagte er noch einmal. "Aber ich fürchte, du hast nicht wirklich eine Wahl." 

Harry kniff die Augen zusammen. 

"Natürlich habe ich eine Wahl!", protestierte er. "Es gibt eine ganz einfache Lösung für das Problem! Ihr traut euch alle nicht, darüber nachzudenken, aber ihr wisst es alle. Und ich weiß, Moony und Tatze und Mary würden es nie in Betracht ziehen, aber Regulus...schau es dir rational an. Du siehst doch selbst, was der einzige Weg ist!" 

Regulus konnte spüren, wie das Blut aus seinem Gesicht wich, als er begriff, was der Dreizehnjährige ihm gegenüber gerade ernsthaft vorzuschlagen versuchte. 

"Nein", sagte er scharf. "Kommt überhaupt nicht in Frage! Bist du wahnsinnig geworden?" Er sprang auf und richtete sich bedrohlich über Harry auf. Ihn einzuschüchtern war vielleicht nicht die einfühlsamste Methode, mit der Situation umzugehen, aber es war die einzige, die ihm gerade einfiel. "Natürlich wollen wir alle, dass Voldemort endgültig fort ist, aber der Preis dafür ist nie ein Menschenleben. Insbesondere nicht das eine Kindes und vor allem nicht deins!" 

Harry sprang jetzt ebenfalls auf und leider, leider war Regulus kein besonders hochgewachsener Mann, also waren sie beinahe auf Augenhöhe. 

"Ich bin kein Kind mehr!", protestierte Harry. "Ich verstehe die Situation und ich sehe die Lösung! Mein Leben kann ja wohl schlecht mehr wert sein als das all derer, die in Gefahr sind, wenn er zurückkommt!" 

Regulus schlug mit der Hand gegen ein nebenstehendes Regal, so fest, dass es ordentlich wackelte, aber am liebsten hätte er Harry selbst einmal ordentlich durchgerüttelt, um ihn zur Vernunft zu bringen. 

"Ihr Gryffindors mit eurem verfluchten Heldenkomplex!", fauchte er. "Bist du mal auf die Idee gekommen, dass wir mit ein wenig mehr Zeit sehr wohl eine andere Lösung finden könnten? Und niemand weiß, ob und wann Voldemort zurückkommt! Was du hier vorschlägst, ist komplett unverhältnismäßig und überstürzt!" 

Harry verschränkte die Arme und reckte das Kinn und sah dabei viel zu sehr aus wie Sirius, was nicht dazu beitrug, Regulus' Wut zu mildern. 

"Zu warten bedeutet nur ein unnötiges Risiko!", rief er, jetzt ebenfalls ärgerlich. "Vor einem Jahr hat er versucht, an den Stein der Weisen zu kommen, vor zwei Monaten hat er es über sein Tagebuch probiert, wer weiß, was der nächste Plan ist und ob er vielleicht funktioniert. Ich bin das einzige, was ihn daran hindert, endgültig zu sterben und ich möchte nicht einfach auf diesem Wissen sitzen und mein Leben so weiterführen, als wäre nichts!" Er funkelte Regulus an. "Ich mache es mit dir oder alleine!"

Regulus warf die Hände in die Luft und drehte sich weg von ihm, weil es so frustrierend war, dieses Gespräch zu führen - als gäbe es irgendeinen Ausgang, bei dem er Harry das geben würde, was er so offensichtlich wollte. Er wirbelte wieder herum und sah ihm direkt in die Augen.

"Also hast du beschlossen, dich zu opfern?", fragte er ungläubig. "Hast du mal darüber nachgedacht, was das für Remus und Sirius und Mary bedeuten würde? Oder für Luke? Für Jerry? Oder deine Freunde in der Schule - Ron, Hermine und wer nicht noch alles? Kannst du dir vorstellen, dass auch nur einer von denen wollen könnte, dass du stirbst, nur weil es verhindert, dass Voldemort möglicherweise zurückkommt?" Er schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht, was du dir von mir erhofft hast, aber ich werde dir ganz sicher nicht helfen und ich werde den anderen bescheid geben. Wir setzen dich unter 24-Stunden-Überwachung, wenn es nötig ist." 

Harrys Gesicht fiel ein wenig in sich zusammen und er ließ sich wieder zurück in seinen Sessel fallen. Regulus ließ sich ebenfalls nieder und für einen Moment konnte man sie nur beide schwer atmen hören.

"Du kannst doch nicht ernsthaft geglaubt haben, dass ich zulasse, dass du das durchziehst, oder?", fragte er leise. Harry sah von seinen Händen auf und zuckte mit den Schultern. 

"Ich dachte, wenn mir jemand helfen würde, dann du", murmelte er. Regulus seufzte und streckte den Arm aus, um Harry durch die Haare zu fahren. 

"Wir finden einen Weg", sagte er beruhigend. "Vielleicht nicht sofort, aber irgendwie schaffen wir das schon." 

Harry schniefte leise. 

"Ich hab nur Angst wegen der Prophezeiung", gestand er dann. "Weil sie sagt, dass keiner leben kann, wenn der andere überlebt. Heißt das nicht, dass ich ohnehin sterbe, es sei denn Voldemort stirbt vorher?"

Regulus seufzte leise. 

"Die Prophezeiung sagt auch, dass Einer von der Hand des Anderen sterben wird", erinnerte er ihn. "Was bei deinem tollen Selbstmord-Plan auch nur sehr vage gepasst hätte." Er sah, wie Harry bei dem Wort sichtlich unangenehm berührt hin und her rutschte und hob ein wenig spöttisch die Augenbrauen. "Was? Das wäre es doch gewesen und nichts anderes. Vielleicht bringt dich das mal auf den Boden der Tatsachen zurück, wie verdammt gruselig das gerade klang, als du es vorgeschlagen hast." 

Harry musterte betreten seine Hände. 

"Ich dachte, das passt gerade in die Prophezeiung. Wenn ich es selbst mache und Voldemort dabei endgültig vernichte, ist er der Eine der von meiner Hand des Anderen gestorben ist. Nirgendwo steht, dass der Andere das überleben muss." Er biss sich auf die Lippe, dann schielte er wieder hoch. "Sorry", murmelte er. Regulus atmete erleichtert auf. 

"Na das hoffe ich doch", brummte er. "Versprich mir einfach, dass du das nie wieder in Betracht ziehst. Und bei Merlin, wenn doch, dann hol dir schnellstmöglich Hilfe. Idealerweise von jemandem, der mehr Ahnung hat als ich." 

Harry schwieg für einen Moment. 

"Es ist gruselig", sagte er dann. "Der Gedanke, dass ein Stück von Voldemort in mir drin wohnt. Dass er mich beeinflussen könnte. Ich meine, wenn ich seinetwegen Parsel sprechen kann, was von mir ist dann noch von ihm? Vielleicht kann ich nur gut Quidditch spielen, weil er in mir ist? Vielleicht wäre ich ein ganz anderer Mensch, wenn ich kein Horkrux wäre? Wenn ich manchmal seltsam träume, sind das dann seine Träume?" Er knotete seine Hände in seinem Schoß. "Wenn ich ehrlich bin, macht mir der Gedanke echt Angst. Ich glaube, ich würde so ziemlich alles dafür geben, das Stück von ihm aus mir raus zu haben." 

Regulus schluckte. Sicher, er hatte in den vergangenen Tagen viel über lebende Horkruxe gelesen und eigentlich sagten alle Quellen, dass die Seelenstücke keinen Einfluss auf den Wirt hatten. Aber die Menge an psychischer Belastung, die dieses Wissen mit sich brachte, hatte er nicht wirklich in Betracht gezogen. 

"Es gibt...eine Sache, dir wir versuchen könnten", gestand er etwas widerwillig. Harrys Kopf schoss in die Höhe und seine Augen leuchteten erwartungsvoll. Regulus holte tief Luft. "Deine Eltern würden mich vermutlich töten, wenn sie wüssten, dass ich es überhaupt anspreche. Sowohl Potter und Evans als auch Sirius, Remus und Mary." 

"Was ist es?", fragte Harry neugierig. Regulus schloss noch einmal die Augen. Er wusste, dass die Entscheidung, Harry diese Sache zu erzählen, sein Leben für immer in Davor und Danach teilen würde. Völlig egal, wie es ausging, er war sich recht sicher, dass er seinem Spiegelbild eine ganze Weile nicht in die Augen sehen können würde. 

"Es gibt ein Ritual", sagte er trotzdem und hoffte, dass er diesen Satz nicht seinen Lebtag bereuen würde. "Was möglicherweise funktioniert. Und vielleicht auch nicht. Und es ist so ziemlich die dunkelste Magie, die man machen kann."



Ladies and Gentlemen and people who are neither, may I present: die kniffeligste Angelegenheit, die mir in dieser ganzen Geschichte (und vielleicht sogar in meiner gesamten Karriere als Fanfiction-Autor) untergekommen ist - Harrys dämlicher Horkrux.

Noch während ich schon sehr aktiv an Teil Fünf geschrieben habe, war dieses Kapitel in meinem Plan eine große gähnende Leere mit (Harry does something) drin, von der ich nicht so genau wusste, wie ich sie fülle. Die Lösung ist, wie so oft, völliger Bullshit. Aber ich greife darauf zurück, dass ich den Joker Regulus habe, der in der Black'schen Bibliothek eine Idee gefunden hat, auf die Dumbledore nie gekommen ist. Bear with me, nächstes Mal wird es ziemlich...nun ja, sagen wir, wir stretchen den Canon ein ganzes Stück.

Ich muss aber sagen, dass mir die Lösung, die ich habe, eigentlich echt gut gefällt, und ich hoffe, ihr seht das dann auch so.

! ACHTUNG !
Das Kapitel kommt am Montag wahrscheinlich erst am späten Vormittag/Mittag, nicht wie aus den letzten Wochen gewohnt morgens um sieben. Dadurch das Feiertag ist und ich am Abend vorher recht lange unterwegs bin, gehe ich nicht davon aus, dass ich so früh wach bin xD
(Ganz eventuell bin ich auch wieder bis in die Morgenstunden wach und lade es dann spontan noch hoch, bevor ich schlafen gehe, ihr werdet es dann ja merken!)





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