"Ich bin nicht nur irgendein Dämon von Millionen. Ich bin... naja sagen wir mal anders auf mehrere Arten. Ich bin Sohn des Teufels. Und nein, er ist nicht ein besonders böses Wesen. Er ist genauso, wie alle anderen Dämonen, nur eben die Führungsposition. Man könnte also sagen, er ist der König und ich der Prinz. Ich habe zwei Brüder. Nathaniel, den du ja bereits kennst, mein älterer Bruder und Keirran, mein jüngerer Bruder (Bild). Da Nathaniel der Älteste ist, hat er auf die Führungsposition hinzugestrebt. Bis er...naja aus... bestimmten Gründen verbannt wurde und somit ich auf auf diese Macht zusteuerte. Niemand war darüber sonderlich erfreut, weil ich einen bestimmten Ruf hatte. Ich hab' eben gern meinen Spaß und mein Aussehen kommt mir da auch gelegen, also habe ich so einige...nicht jugendfreie Sachen mit einigen Leuten gemacht. Mein Vater hat natürlich auch davon gehört und war wirklich unzufrieden mit mir, da er glaubte, dass ich niemals ein würdiger Herrscher werden würde. Trotzdem ließ er mich weiterhin dem Tron annähern, bis ich eines Tages etwas tat, was ihm entgültig den Rest gab. Ich habe meinen jüngeren Bruder verführt... Natürlich hat mein Vater davon mitbekommen und somit hat er dann auch mich verbannt und sagte, ich darf erst wieder zurück kehren, wenn ich dem würdig wäre, über alle Dämonen zu herrschen", Zayn machte eine kurze Pause und fuhr dann fort.
"Tja das bin ich wohl nicht, also sitze ich jetzt hier fest"
Okay, das musste ich erstmal verarbeiten. Vor mir saß ein ehemaliger Dämonenprinz, der verbannt wurde, weil er seinen eigenen Bruder verführt hatte. Wenn mir jemand vor ein paar Tagen sagen würde, dass ich voneinem ehemaligen Dämonenprinz, der inzucht betrieben hatte, gefangen gehalten würde und jedoch wie ein Gast behandelt würde, hätte ich nur laut gelacht. Doch nach Lachen war mir jetzt nicht zumute.
"Du hast deinen eigenen Bruder verführt?", fragte ich leise.
"Ja, wir Demonen legen nicht so Wert auf Geschlechter, wie ihr, aber ich hatte schon immer eine Vorliebe für Männer. Bei uns Dämonen ist das mit den Familien auch nicht so streng wie bei euch. Für mich ist er einfach ein normaler Junge, den ich eben attraktiv finde", sagte Zayn beiläufig. Ich schluckte. "Hast du ihn...gegen seinen Willen...?"
Zayn grinste "Oh nein. Er hat sogar gefleht, dass ich es mache."
Eine Zeit herrschte Stille. Das ganze stieß mich ab, aber irgendwie machte es mich auch neugierig.
Nach ein paar Minuten erhob ich erneut meine Stimme. "Wie hast du ihn verführt?"
Zayns Grinsen wurde noch breiter und er stand auf. Ich dachte, er wollte gehen also stand ich ebenfalls auf, doch anders als erwartet näherte er sich mir langsam und wie aus Reflex wich ich vor seiner bedrohlichen Aura zurück, bis ich das Holz der Bücherregale und die alten Buchrücken an meinem Rücken spürte. Zayns Gesicht näherte sich meinem, bis es nur noch wenige Zentimeter weit weg war. Sein Mund bewegte sich zu meinem Ohr. "Du willst also wissen, wie ich ihn verführt habe?", hauchte er und wie immer reargierte mein Körper mit einer starken Gänsehaut.
"Ich habe ihn gegen die Wand gedrängt, sodass er keinen Ausweg hatte, doch er versuchte auch nicht, zu fliehen. Ich habe meine Hände langsam seinen Körper herunterfahren lassen."Zayn blickte tief in meine Augen und legte seine beiden Hände auf meine Brust. Langsam fuhr er mit seinen Fingerspitzen weiter herunter, über meinen Bauch, wo er jeden einzelnen Muskel nachfuhr, bis er schließlich bei meinen V-Linien ankam und diese nachfuhr. Ich keuchte auf.
In mir machte sich ein Gefühl breit, was ich noch nie gefühlt hatte. Ich wusste nicht, was es war, aber es fühlte sich gut an.
Und ich wollte mehr.
Zayns Lippen waren nun nur Millimeter von meinen entfernt und doch machte er keine Anstalten, sie endlich miteinander zu verbinden. Stattdessen wanderten seine Hände wieder hinauf und ich spürte, wie seine Zeigefinger, durch den dünnen Stoff meines Oberteils, begannen meine Brustwarzen zu massleren. Meine Augen schlossen sich automatisch und ich biss auf meine Lippe, um keine Geräusche aus meinem Mund kommen zu lassen. Zayn grinste und fuhr fort. "Ich habe ihm gesagt, was ich alles mit ihm anstellen würde, wie ich ihn langsam ausziehen würde. Wie ich seinen ganzen Körper mit meinen Lippen verwöhnen würde. Wie ich stark an seinen Nippeln saugen würde und meine Hände schließlich hinunter zu seinem Schritt wandern lassen würde. Dass ich ihn fest mit meiner Hand umschließen würde und sie schnell auf und ab bewegen würde und schließlich tief in ihn dringen würde. Dass ich ihn vollkommen glücklich machen würde"
Ein Mix aus einem Stöhnen und einem Wimmern verließ meinen Mund, als sich auf einmal ein intensives Gefühl in meinem Bauch breitmachte, was schließlich zu meiner Lendenregion wanderte. Zayn machte sich mit seiner einen Hand weiter an meinen Brustwarzen zu schaffen und mit der anderen wanderte er unter mein Oberteil. Ich keuchte erneut auf. Es fühlte sich so gut an, seine Haut direkt auf meiner zu spüren.
Seine Fingerspitzen begannen erneut, mein leichtes Sixpack nachzuzeichnen und ich wand mich immer wieder unter Zayns Berührungen. Ich wollte mehr.
Meine Hose war bereits schmerzhaft eng und ich wusste nicht wie, aber ich wollte Erlösung.
"Zayn...bitte", wimmerte ich. Zayn grinste einfach nur frech. "Du bist so unschuldig, so leicht zu bekommen. Das könnte zu deinem Verhängnis werden, Liam", mit diesen Worten entfernte er sich von mir und wandte sich zum gehen. Er ging zu der Tür und drehte sich noch einmal zu mir um. "Du kannst machen, wozu du Lust hast, solange du dich nur in den dir geziegten Räumen aufhältst", sagte er und ging dann.
Vollkommen überwältigt stand ich wie angewurzelt da. Und jetzt?
Meine Hose war weiterhin schmerzhaft eng und ich hatte keine Ahnung, was ich jetzt machen sollte. Nachdem ich mich wieder etwas entspannt hatte, entschied ich mich dazu, erstmal in mein Zimmer zu gehen. Ich lief zur Tür der Bibliothek, hinter der Zayn vor einer Minute verschwunden war.
Mit jedem Schritt wurde mein Glied schmerzhaft gegen die Hose gequetscht und ich biss meine Zähne fest zusammen. Ich ging durch den Flur bis zu meiner Zimmertür und öffnete diese. In der Hoffnung, dass mein Problem gleich besser würde, legte ich mich auf mein Bett und starrte aus dem Fenster.
Nichts passierte. Meine Mitte pochte immemoch fest gegen die Hose und ich sehnte mich stark nach Erlösung.
Ich musste etwas tun...ich wollte etwas tun.
Meine Hand wanderte wie von selbst zu meinem Glied und begann es langsam durch die Hose zu massieren. Ich keuchte überrascht auf, als mich eine plötzliche Flut der Lust überwältigte. Meine Hand bewegte sich schneller und fester und ich wurde immer unruhiger, wollte immer mehr.
Nach einiger Zeit war mir diese Art von Befriedigung nicht mehr genug und ich knöpfte meine Hose auf und zog sie mir samt Boxershorts bis zu den Knöcheln.
Unbeholfen schaute ich auf meineErrektion und fuhr schließlich mit meinem Finger vorsichtig meine Länge entlang. Ich stöhnte leicht auf und sofort schlossen sich meine Finger reflexartig um meinen Schaft und ich begann meine Hand auf und ab zu bewegen. Meine Augen schlossen sich wie von alleine und ich gab mich dem Gefühl volkommen hin, ließ meiner Fantasie freien Lauf. Meine Hand übte immer mehr Druck aus und wurde immer schneller, bis auf einmal Zayn vor meinem inneren Auge auftauchte. Ich öffnete verwirrt meine Augen, doch mir blieb nicht viel Zeit der Verwunderung, da sich ein plötzlicher Druck in meiner Bauchregion bildete und ich meine Hüfte im Tackt meiner Stöße mitbewegte. Ich wollte endlich Erlösung und als ich mit meinem Daumen begann immer wieder über meinen Schlitz zu fahren, gab ich meine Selbstkontrolle vollkommen auf und stöhnte immer wieder laut. "Zayn", entkam es meinem Mund auf einmal und ich öffnete überrascht meine Augen, von denen ich gar nicht mitbekommen hatte, dass sie sich wieder geschlossen hatten. Zu meiner noch größeren Überraschung blickte ich in ein paar sehr dunkler roter Augen. Sofort stieg mir hitze in mein Gesicht und ich wurde warscheinlich knallrot, während ich versuchte, so gut es ging, mit meinen Händen mein Stück zu verdecken.
Hatte Zayn mitbekommen, dass ich seinen Namen gestöhnt hatte?
"Ich...es", stotterte ich. Ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte, doch Zayn kam einfach nur auf mein Bett zu und setzte sich auf meinen Schoß, direckt vor mein Glied.
Er beugte sich nach vorne zu meinem Ohr und murmelte "Brauchst du Hilfe?"
Sofort nickte ich und Zayn begann zu grinsen. Er legte seine Hände, wie schon zuvor, auf meine Brust und fuhr mit seinen Fingerspitzen langsam immer tiefer, meine leichten Bauchmuskeln entlang, bis zu meiner V-Linie. Dort ruhten sie eine Zeit, während Zayn mir intensiv in die Augen blickte.
Quälend langsam bewegte sich endlich seine eine Hand zu meinem steinharten Penis, wo er mit seinem Zeigefinger die stark heraustretende Ader entlang fuhr, was mich wimmern ließ.
Schließlich schlossen sich Zayns lange, schlanke Finger um meinen Schaft, wobei ich bereits erregt aufstöhnte und meine Hände in das Bettlaken krallte. Es fühlte sich so viel besser an, als meine eigenen Hände. Als er anfing, seine Hand mit viel Druck auf und ab zu bewegen, schlossensich meine Augen automatisch wieder. "Liam, ich will dass du mich ansiehst, dass du mir in die Augen blickst. Ich will deine Augen sehen, wenn du kommst", befahl Zayn und ohne zu zögern öffnete ich gehorsam meine Augen und blickte ihm zief in die Augen und ließ unsere hungrigen Blicke miteinander verschmelzen. Ließ rot mit braun verschmelzen.
Zayns Hand wurde immer schneller und mein Stöhnen immer lauter, als ich emeut den Druck in meinem Bauch spürte. Zayn war jedoch anscheinend noch nicht fertig und hob seine zweite Hand an, welche bisher noch auf meiner V-Linie gelegen hatte und begann damit meine Hoden zu massieren. Das Gefühl war vollkommen überwältigend, es machte mich verrückt und doch blickte ich Zayn weiterhin gehorsam entgegen. Meine Hüfte schien sich zu verselbstständigen und stieß im Rhytmus zu seinen Stößen in Zayns Hand. Immer und immer wieder stöhnte ich laut und mein ganzer Körper spannte sich an. Zayn wurde immer schneller und ich konnte die Erregung kaum noch aushalten.
Als er schließlich begann mit seinem Daumen über meine Eichel zu kreisen, war es vollkommen um mich geschehen.
"Zayn!", stöhnte ich beinahe zu laut "Ich...", mehr brachte ich zwischen meinem Keuchen und
Stöhnen nicht zustande und endlich ließ ich locker und ließ mich von Zayns Berührungen überwältigen. Mit einem lauten Stöhnen, schon eher einem Schreien, entleerte ich meine weiße Flüssigkeit auf Zayns weißes Shirt, welcher seine Bewegungen nicht stoppte, bis ich meinen ganzen Orgasmus durchlebt hatte.
Durchgeschwitzt und vollkommen erschöpft sank ich auf dem Bett zusammen und versuchte zu Atem zu kommen.Das war das geilste, was ich jemals erlebt hatte.
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Altaaa ich bin verdammt sauer auf Wattpad ich habe dieses Verdammte Kapitel 3 Mal geschrieben und immer wieder wurde es gelöscht >:(( Deswegen habe ich auch erst so spät geupdatet ubd es ist so schlecht
Naja aber uhhhh es gab das erste Mal Ziam smut;D. Zwar nicht sonderlich hadrcore und so aber das kommt noch. ;)
Achso und Zayns (15 jähriger) Bruder Keirran ist falls ihr es nicht mitbekommen hat der auf dem Bild :) und ja, es ist young Derek von Teen Wolf.