Weltenwanderer

By alienor

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Ein altes Erbe. Eine fremde Welt. Eine Prophezeiung. Liebe. Hass. Licht. Dunkelheit. Freundschaft. Verrat. Ge... More

Am Anbeginn der Zeit...
Kapitel 01: Träume*
Kapitel 2: Neue Erkenntnisse
Kapitel 3: Vision
Kapitel 4: Rückkehr
Kapitel 5: Tikva
Kapitel 6: In den Bergen
Kapitel 7: Freundschaft
Kapitel 8: Auf dem Markt
Kapitel 9: Die dritte im Bunde
Kapitel 10: Terror und Tais
Kapitel 11.1: Gefahr
Kapitel 11.2: Man sieht sich immer zweimal im Leben*
Kapitel 12: Feuerkind
Kapitel 13: Fragen über Fragen*
Kapitel 14: Unerwartete Begegnungen
Kapitel 15: Verführung
Kapitel 16: Prüfungen
Kapitel 17: Die Göttin Saiga
Kapitel 18: Lehrer und Schülerin
Kapitel 19: Mistralia
Kapitel 20: Wiedersehen
Kapitel 21: Kampf um Sylon
Kapitel 22: Gegen die Soldaten
Kapitel 23: Getrennt
Kapitel 24: Unterwegs
Kapitel 25: Erins Prophezeiung
Kapitel 26: Weglaufen
Kapitel 27: Aufruf zur Rebellion
Kapitel 28: Ausbruch
Kapitel 29: Saya und Jevan
Kapitel 30: Glück und Unglück
Kapitel 31: Zurück in Tais
Kapitel 32: Vorbereitungen
Kapitel 33.1: Die Hinrichtung
Kapitel 33.2: In den Palast hinein
Kapitel 34: Die Geheimnisse von Andion
Kapitel 35: Im Nest des Geiers
Kapitel 36: Der schwarze Prinz
Kapitel 38: Warten
Kapitel 39: Der Schachzug der Schwarzen Königin
Kapitel 40: Der goldene Drache
Kapitel 41: Feuer
Kapitel 42: Ailas Opfer
Kapitel 43: Es beginnt
Kapitel 44: Rache, Macht und Notwehr
Kapitel 45: Aufeinandertreffen
Kapitel 46: Illusion und Realität
Kapitel 47: Vorbei
Kapitel 48: Niemals
Danksagung & Infokapitel
Epilog
Bonuskapitel: Elemente

Kapitel 37: Erkenntnis

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By alienor

Kapitel 37: Erkenntnis

Tikva war erschöpft. Die Muskeln in ihren Flügeln schmerzten langsam und sie trugen sie nicht mehr mit der gleichen Kraft wie noch vor ein paar Stunden. Zum Teil schrieb sie es der langen Gefangenschaft zu und zum Teil auch dem unerbittlichen Gewaltflug den sie sich auferlegte. Sie wusste, dass der Angriff nach Plan im Morgengrauen starten sollte und bis dahin wollte sie in Tais sein. Das bedeutete aber immer noch, dass sie dann in den Palast musste und die anderen drei finden musste.

„Tikva“, rief Queratan von weiter hinten. Er war während des ganzen Fluges hin und her geschwirrt um zu schauen ob es allen gut ging. Diejenigen die sie aus dem Gefängnis befreit hatten, machten langsam, aber sicher schlapp. „Wir müssen landen und eine Pause machen.“

Tikva seufzte und ließ sich zu Queratan zurück fallen. Es war sicherlich schon das zehnte Mal, dass er sie nach einer Pause fragte. Verstand er denn nicht, dass sie so schnell wie möglich nach Tais mussten? Im Morgengrauen würde der Angriff starten und man würde auf sie zählen. Soviel Zeit war schon verloren gegangen. „Wir können keine Pause machen! Es sind nicht mehr viele Stunden bis zum Morgengrauen und wir sind noch nicht mal in der Nähe von Teoras.“

Queratan schüttelte den Kopf. „Siehst du denn nicht, dass die anderen nicht mehr können? Es bringt keinem etwas wenn wir total schlapp dort ankommen. Wir müssen eine Pause machen. Egal wo wir sind.“

„Nein.“ Tikva blieb hart. „Die anderen warten schon viel zu lange auf uns.“ Unversöhnlich reckte sie das Kinn und richtete den Blick wieder nach vorn.

Queratans Miene wurde genauso unversöhnlich. „Nun gut. Wenn das deine Meinung ist.“

„Das ist es.“

„Wer eine Pause machen will, der landet jetzt“, befahl Queratan mit donnernder Stimme. „Alle anderen können weiter fliegen. Wir treffen uns im Lager wieder.“ Sofort sanken die ersten Ingelus in Richtung Boden. Viele warfen noch einen Blick zu Tikva, der fast schon entschuldigend war, dann setzten auch sie zum Landeanflug an. Queratan nickte Tikva zu, dann flog er den anderen hinterher.

Tikva stoppte mitten in der Luft und sah fast schon fassungslos ihren Kameraden hinterher. Nur noch Eya schwebte neben ihr. „Dann sind es wohl nur noch wir zwei.“ Tikva lächelte ihrer Freundin zu. „Wir sollten weiter.“

Eya nickte langsam, ehe sie noch einmal zu den Ingelus unter ihnen blickte und dann Tikva folgte, die schon wieder losgeflogen war. Schweigend flogen sie immer weiter nach Nordwesten, dem Lager und Tais entgegen.

Das war vor ein paar Stunden gewesen und Tikva musste mittlerweile sogar sich selbst eingestehen, dass sie eine Pause brauchte. Ihre Kehle war trocken und sie hatte fürchterlichen Durst. Ihr Oberteil und die feinen Federn am Flügelansatz waren durchgeschwitzt. Sie sah verstohlen zu Eya hin, die ein Stück zurück gefallen war. Auch sie trug deutliche Zeichen der Erschöpfung. Doch Eya war zu stolz, zu loyal um so etwas zuzugeben, das wusste Tikva.

Erst jetzt begriff Tikva, was für Strapazen sie den anderen auferlegt hatte. Und dass nur weil sie pünktlich in Tais sein wollte. Sie hatte die anderen immer weiter getrieben, weil es am Anfang immer noch ihr Fehler war, dass sie zweimal gefangen genommen wurde. Es war ihre eigene Dummheit, dachte sie bitter. Und die anderen hatten damit nichts zu tun. Sie sollte dankbar sein, dass man sie überhaupt befreit hatte. Sonst würde sie wahrscheinlich immer noch in diesem Gefängnis schmoren. Stattdessen hatte sie alle immer weiter gezwungen und nicht auf ihr Wohl geachtet. Viele waren länger als sie im Gefängnis gewesen und um einiges schwächer. Im Gegensatz zu Queratan war ihr das egal gewesen. Er hatte richtig gehandelt.

„Eya, lass uns eine Pause machen“, sagte Tikva leise.

Eya sah sie erstaunt an, nickte dann aber und setzte sofort zum Landeflug an. Moment später standen sie auf dem Boden der Grasebene zwischen Teoras und Tais. Eya ließ sich sofort auf den Boden fallen, während Tikva sich vorsichtig hinsetzte. Ihre Flügel sanken hinter ihr auf den Boden, ihre Muskeln zu schwach um sie gerade zu halten. An ihrem Gürtel war eine Wasserflasche befestigt, die sie gierig leer trank.

„Es tut mir Leid, dass ich euch so gehetzt habe“, entschuldigte sich Tikva und sah zu Eya.

Eya setzte ihre Wasserflasche ab und nickte. „Das sollte es auch. Ich weiß, du willst so schnell wie möglich nach Tais zu den anderen, aber das kannst du nicht auf Kosten anderer machen.“

„Das weiß ich jetzt“, gab Tikva kläglich zu. „Aber warum hast du nicht eher etwas gesagt?“

Eya hob eine Augenbraue. „Du warst vorhin so stur und verbissen. Du hast noch nicht mal auf Queratan gehört. Und auf mich hättest du auch nicht hören wollen in deinem Drang. Du musstest schon selber erkennen, dass du falsch gehandelt hast.“

„So schlimm?“

Eya nickte. „Absolut. Meistens ist es gut, dass du so stur bist. Aber du kannst es nicht immer sein. Manchmal ist es besser Kompromisse einzugehen. Vor allem wenn es um das Leben anderer geht.“

„Danke, dass wenigstens du bei mir bist.“ Tikva meinte es wirklich so. Wenn Eya nicht wäre, dann würde sie wahrscheinlich irgendwann abstürzen weil sie zu stur war.

„Wir haben achtzehn Jahre unseres Lebens miteinander verbracht“, erwiderte Eya mit einem Lächeln. „Von denen du ungefähr achtzehn genauso stur warst. Ich kenne dich.“

Tikva und Eya waren in der gleichen Straße in Alasdes Armenviertel aufgewachsen. Zusammen hatten sie schon früh die Straßen unsicher gemacht, immer auf der Suche nach einem Weg den Tag zu überleben. Sie hatten einer kleinen Bande von Taschendieben angehört, ebenso wie Veon, Istvan und später auch Miko. Und jetzt war aus der kleinen Bande von Taschendieben die Lynx von Alasde geworden. Immer noch ging es darum den Tag zu überleben. Und doch steckte so viel mehr dahinter.

In dieser Nacht waren sie unterwegs zu dem größten Kampf ihres jungen Lebens. Bereit sich allem zu stellen. Sie würden es schon irgendwie schaffen, so wie es in den letzten Jahren auch immer geschafft hatten.

***

„Seht ihr wer auf dem Thron sitzt?“

Automatisch sahen Saya und Aila, die bisher mehr dem Geschehen um sie herum Aufmerksamkeit geschenkt hatten, genauer hin. Sayas Gesicht verzerrte sich vor Wut, als sie es erkannte.

„Das kann doch nicht wahr sein“, zischte Aila. Aus ihrer sonst so ruhigen Stimme sprach Unglauben, aber auch Hass mischte sich hinein. Es passte nicht zu ihr, es war so ungewohnt.

„Oh doch“, erwiderte Saya. „Diese miese, kleine Ratte. Jiral hat ihm vertraut und ich hab mir natürlich auch nichts dabei gedacht. Aber er kam mir so bekannt vor, auch wenn ich ja noch nie wirklich gesehen habe.“

Aila wandte sich zu Erin und sah sie besorgt an. „Geht es dir gut? Sollen wir hier wieder weg?“

Erin schüttelte den Kopf. „Nein, wir bleiben“, presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Er soll ruhig sehen, dass ich nicht klein beigebe.“

„Aber was ist wenn er ihr schon Bescheid gesagt hat?“, warf Aila ein.

Saya sah sich kurz um, dann zog sie die beiden aus der Menge heraus, zurück an den Rand des Saales. Ruben und der Thron verschwanden aus ihrem Blick. „Hier können wir besser reden“, erklärte Saya. „Aila hat Recht. Wenn er Veara schon gesagt hat, wer wir sind und dass wir hier sind, dann stehen wir auf der Tanzfläche vollkommen auf dem Präsentierteller.“

„Und wir sind nur zu dritt“, fügte Aila hinzu. „Ohne Tikva geht es nicht, dass hast du selbst gesagt.“

„Genau, wir können nicht das Risiko eingehen, dass wir verlieren.“

Erin wandte ihren Blick zu den Thronen, doch sie sah nur die wogende Menschenmenge vor ihnen. Dröhnende Musik setzte ein, das Programm nahm seinen Lauf. „Aber sie weiß nicht wie wir aussehen. Wozu haben wir uns verkleidet?“

„Er weiß wie du aussiehst, das reicht.“ Saya seufzte. „Wie wir es drehen und wenden, die Gefahr, dass Veara uns erkennt ist zu groß. Wir sind hier in der Unterzahl. Es könnte alles in einer großen Katastrophe enden.“

„Erin, wir können nicht mehr auftreten“, sagte Aila leise.

Erin biss sich auf die Unterlippe. Sie wollte nicht, dass noch ein Plan schief ging. Selbst wenn es nur der Auftritt war. Wegen ihr funktionierte kein Plan mehr. Alles lief aus dem Ruder, weil sie so dämlich gewesen war. Ihre Schuld.

„Erin, wir haben ihm alle vertraut“, sagte Saya. „Du konntest es nicht wissen. Keiner konnte es ahnen…“ Ihre Stimme verlor sich und ihre Gedanken schienen in die Ferne zu schweifen, als ob sie sich gerade an etwas erinnern würde. Mit einem Ruck war sie wieder in der Gegenwart. „Der einzige der Schuld hat, sitzt dort oben und wird morgen gestürzt.“ Wieder war es so als ob sie mehr zu sich selbst sprach als zu Erin.

Erin verstand langsam. Saya hatte selbst schon mal so etwas erlebt. Die beiden Frauen tauschten einen Blick und dann nickte Erin. „In Ordnung. Es tut mir so unendlich Leid. Wenn meinetwegen jetzt alles schief geht-"

„Darüber machen wir uns Gedanken wenn es soweit ist“, unterbrach Aila sie abrupt. „Wir sollten verschwinden. Was ist Rimano?“

„Der soll jetzt nicht unsere Sorge sein“, sagte Saya. „Erin, zeig uns den Weg. Irgendwas Positives sollte der Abend schon haben.“

Die drei bahnten sich unter großen Mühe ihren Weg zurück zu der Tür, durch sie gekommen waren. Sie ernteten viele erstaunte Blicke, aber sie scherten sich nicht darum. Die Wachen hielten sie an der Tür und fragten wohin sie wollten. Geistesgegenwärtig log Saya, dass sie etwas vergessen hätte und es nur schnell holen würden.

Als sie außer Sichtweite der Wachen war, liefen die drei zur Küche zurück, denn von dort aus würde Erin den Weg leichter finden. Außerdem mussten sie noch ihre Sachen zurück holen. Zielsicher führte Erin sie zu der Kreuzung, dort bogen sie in den richtigen Gang ab. Ihre hastigen Schritte hallten durch die verlassenen Gänge, es war fast schon unheimlich.

Eine ganz andere Anspannung als heute Nachmittag machte sich in Erin breit. Heute Nachmittag war die einzige Gefahr gewesen, dass sie in den falschen Gängen erwischt wurden, irgendwo wo sie nicht sein sollten. Als sie noch als Gauklerinnen unterwegs waren. Jetzt war die Gefahr realer, stärker. Es bestand die ziemlich große Wahrscheinlichkeit, dass man bald hinter ihnen her sein würde, aber dann ging es um ihr Leben. Jetzt waren sie als Vearas Feinde in den Gängen unterwegs. Und mit denen würde kurzen Prozess gemacht.

In Sylon waren sie auch in Gefahr gewesen, aber da hatte Erin so unter Adrenalin gestanden, dass es ihr nicht so sehr bewusst gewesen war. Jetzt war es das Nichtwissen, ob man sie entdeckt hatte, dass ihr so Angst machte.

Lange hörte man das schwere Atmen und ihre Schritte während sie durch die Gänge hetzten. „Wir müssen in die Nähe der Waffenkammer“, erklärte Erin.

„Da hätte ich den Gang nie vermutet“, murmelte Saya. „Aber wir sind definitiv auf dem richtigen Weg.“

Erin stoppte in dem Gang. Prüfend sah sie sich nach den Steinen aus die den Mechanismus auslösen würden. Ein paar Meter entfernt hing eine Fackel, eine der wenigen in diesem Gang. Sie lächelte triumphierend als sie die Steine entdeckte, ihre Oberfläche war glatter, geschliffener als die der anderen. Zeichen der vielen Finger, die schon darüber gestrichen waren.

„Zwei unter der Decke und drei diagonal nach unten auf der rechten Seite.“ Erin tippte beim Sprechen die entsprechenden Steine an und knirschend öffnete sich die Wand. „Na bitte.“

Saya riss die Fackel aus der Halterung, dann traten sie in den Gang, während sie sich die Tür wieder hinter ihnen schloss.

„Wir kommen in einem Garten auf der zehnten Terrasse raus“, erklärte Erin während sie weiter liefen.

Saya drehte sich erstaunt zu ihr um. „Ein Garten, sagst du? Mit Kirschbäumen?“

„Ja, wieso fragst du?“

Saya lächelte. „Den Garten kenne ich. Aber er ist seit langer Zeit abgeschlossen und nicht mehr viele kennen ihn.“

„Ruben hatte einen Schlüssel“, sagte Erin langsam. Ihr dämmerte auch gerade warum. Aber sie schob den Gedanken von sich. Es gab Wichtigeres.

„Wenn der Garten abgeschlossen ist, wie kommen wir dann daraus?“, warf Aila fragend ein. „Oder hast du einen Schlüssel?“

„Dann klettern wir über das Tor“, erwiderte Saya wie selbstverständlich. „So gehe ich da auch immer rein.“ Sie sah die skeptischen Blicke der anderen und zuckte mit den Schultern. „So schwer ist das auch nicht.“

Endlich kamen sie am Ende an. Erin öffnete die Tür, dann standen sie wieder unter freiem Himmel. Die Sonne ging langsam unter und tauchte die weißen Mauern in rotglühendes Licht. Die Kirschbäume standen immer noch in voller Blüte. Es war immer noch alles genauso wie in Erins Erinnerung. Eine Erinnerung, die sie lieber vergessen würde.

Saya war an den Rand des Gartens getreten und sah auf die Stadt hinab. Aila und Erin stellten sich neben sie. „Wenn wir die Sonne das nächste Mal sehen, werden wir uns auf dem Weg zu unserem Schicksal befinden.“

„Wenn wir die Sonne das nächste Mal sehen, werden wir hoffentlich zu viert sein“, sagte Aila lächelnd.

„Wenn wir die Sonne das nächste Mal sehen, werden wir für die Freiheitkämpfen“, schloss Erin leise.

Still beobachteten sie wie die Sonne weiter sank. Es waren ein paar Momente Ruhe, die viel zu schnell vorbei waren. Sie kletterten über das Tor und tauchten in das Gewirr der Stadt ein. Aila und Erin würden zu Madame Rosa zurück kehren, während Saya noch einmal zum Lager fliegen würde. Sie hofften auf Nachrichten von Tikva.

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