Mr. Right Guy

By aurelie_knts_

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Band 1 - Zwei Personen und eine viel zu kleine Welt, um sich da aus dem Weg zu gehen. Sie ist offen, freundli... More

Mr. Right Guy
Avery Diana Mitchell
Sister Before Mister
Seems like tormentering
His Father
Bad Sister
Oh Boy
Wesley Senior
Childhood Memories
Joana
Man klettert nicht auf fremde Balkone
Die Rebellin und der Bastard
Blau für Jungs, Rot für Mädchen
Ladies Night
Take me Home
I just need Superman
Mädchen vs Jungs
Eine bombastisch dumme Kuh
Sei ganz dein Element
Heiratskandidaten
Mutter, Vater, Kind
Mein bester Freund das Schicksal und Ich
Pulvriges Zeugs
Theorie und Praxis
Just a Picture
Ein Arschloch kommt selten allein
Hochzeitsglocken
Second Chance
His Mother
Sweet Revenge and Breakfast Dates
ABC-Top3-Tag
Stupid Liar
More than Smalltalkes
Traditional Kisses
Change the Attitude
Mum's Best
Like Mother, like Daughter
Der Schöne und das Biest
Mr. Scrooge
Behind the Date
Highway to Hell
Rendez-vous
The Difference between Problems and Secrets
Mr. Good-News
Brave

Date and Blame

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By aurelie_knts_

33. Date and Blame

- nicht überarbeitet

Stutzig betrachte ich Mr. Duang, der versucht uns mit seiner monotonen und merkbar gelangweilten Stimme etwas Chemie beizubringen, doch die Hälfte der Klasse hatte sowieso nur anderes Zeugs im Kopf, doch es scheint ihn nicht wirklich richtig zu kümmern, denn er macht unbeirrt mit seinem Unterricht weiter.

Nicht nur Mr. Duang schafft es, dass ich gleich völlig vom Unterricht abschweife, sowohl Joana aber auch Liam provozieren mich wirklich aufs Äußerste. Während die Eine, die nebenbei bemerkt aus ihrem Kurs geflogen ist und jetzt uns die Ehre erweist, mich beabsichtigt nervt, macht der Idiot neben mir nur über meine, mehr als nur verständliche, Reaktion darauf lustig.

Jeremy, der neben Joana sitzt, hat den Kampf aufgegeben und schläft friedlich. Yvonne hat sich, mit einer langen Diskussion mit Mr. Duang, welcher eigentlich nicht meht als eine gewisse Ordnung fordert, von uns weggesetzt. Ich weiß nicht wieso, klar, ich habe sie gefragt, aber sie redet nicht mit mir.

Sie redet eigentlich mit niemandem mehr, nichtmal mit dieser Nathaly, deshalb nehme ich das Ganze nicht persönlich. Dennoch werde ich ihr heute einen Besuch abstatten und sie zur Rede stellen. Kurz danach ist dann auch schon Zeit für die erste Tanzstunde, auf die ich mich ehrlich gesagt freue. Tanzen lernen ist eins der Dinge, die ich auf meiner eher imaginären To-do-Liste stehen habe, bei der ich eigentlich nie gedacht hatte, sie auch zu erfüllen.

Die war für mein Gewissen gedacht, denn so hatte ich Vorsätze und das immerzu nervige Gewissen kann mir nicht einreden, ich wäre so etwas wie faul. Ich denke aber, ich bin nicht die Einzige, die so denkt.

Zumindestens rede ich mir das ein.

Naja, wenn ich aber die Chance hab, dann sollte ich sie auch ergreifen.

"Sag mal, willst du weiterhin do vor dich hinstarren, oder kommst du auch mal?", fragt Joana und wedelt mit der Hand vor meinem Gesicht herrum. "Ja, ich rede mit dir, Ave."

"Hm, ich komme schon."

"Sogar Jeremy hat vor dir bemerkt, dass die Stunde rum ist. Und zieh nicht so ein Gesicht, wir haben doch endlich Schulaus!", meint sie.

"Was zieh ich denn für ein Gesicht, deiner Meinung nach?", will ich von ihr wissen, während ich versuche einen normalen Gesichtsausdruck aufzusetzen.

"Nein, lass es, ehrlich. Stimmt etwas nicht?"

"Ich mache mir eben nur Sorgen um Yvonne, sie redet mit niemandem."

"Warum?" Jaona zieht eine gespielte Schnute, die wohl traurig aussehen soll, aber da muss sie noch üben.

"Schon verstanden, das interessiert dich nicht.", kapituliere ich.

"Wow, das ging aber schnell. Hat es etwas mit Liam zu tun? Gib mir eine Sekunde und ich besteche einen der Streber damit er mir Popcorn kauft."

"Wo willst du Popcorn her kriegen?"

"Ähm, ich habe meine Leute?" Joana sieht mich selbsverständlich an, als hätte ich sie gefragt warum das Jahr 2015 ist. "Also?"

"Hör auf dich über Yvonne lustig zu machen, ok?"

"Och komm schon, ich mache mich nicht lustig. Du hast voll das Problem, ok? Du bist viel zu nett. Ist Yvonne irgendwie reich oder wieso hast du diese Dramen Freundschaft noch nicht beendet?"

"Joana, ich habe ehrlich keine Lust, mit dir darüber zu reden.", gebe ich gereizt zurück.

"Ok, sei mir nicht böse. Aber hat es etwas mit Liam zu tun?"

"Weiß ich nicht, sie redet schließlich nicht mit mir. Aber sie hat sich mit ihm am Samstag getroffen." Ich laufe mit ihr aus der Schule raus.

"Wenn sie nicht mit dir redet, dann versuche ich es mit Liam."

Überrascht heb ich eine Augenbraue. "Das würdest du tun? Wirklich?"

"Klar. Bin ich denn so eine schlechte Freundin, dass man das einfach gar nicht erwartet?" Jetzt hebt sie ihre Augenbraue.

"Nein, nur..." Ich versuche es relativ nett zu formulieren, doch da taucht Liam langsam hinter Jaona auf. "Es ist schließlich Yvon..."

"Kommst du endlich?", unterbricht er mich barsch.

"Wohin soll es denn gehen?"

"Keine Ahnung, Freizeitpark oder so, such es dir doch aus.", antwortet er mit viel Sarkasmus in der Stimme.

"Au ja, dann will ich aber mit. Ich geh dann mal schnell die Karten..." Joana ist mit einem mal weg, aber sie hat wahrscheinlich nur nach dem passendem Weg gesucht, um schnell abzuhauen.

"Nein, ehrlich. Wohin soll es gehen?"

"Willst du mich verarschen? Wer von uns Beide kann nicht tanzen und ist in wenigen Wochen auf die Hochzeit eingeladen?"

"In wenigen Woche?", frage ich völlig entsetzt.

"Wer von uns Beiden ist zufällig mit einem der Glücklichen verwandt?"

"Liam, halt die Klappe, sonst sorge ich dafür, dass du ausgeladen bist."

"Wer von uns Beiden hat dann leider keinen Partner?"

"Wirklich, fahr deine Beleidigungen runter, sonst kriegen wir noch Stress miteinander.", warne ich ihn und er grinst nur, weshalb ich den Kampf einmal mal als gewonnen betrachte.

"Hast du es jetzt?", sagt er genervt, nachdem ich einige Zeit überlegt habe. "Ich will auch endlich mal los."

"Ich weiß, dass du ja umbedingt mit mir tanzen willst, aber ich muss noch Maddison fragen, warum sie mir nicht früher von der Hochtzeit erzählt haben. Und Yvonne...stimmt, du musst mich zu Yvonne bringen, dann rufe ich dann an und du holst mich ab, wir können dann zu mir und dort bringst du mir Walzer bei. Oder wie das auch heißt."

Als ich Yvonne erwähne, wirkt Liam ein bisschen...unruhig. "Das klingt vielleicht gut für dich, aber ich wäre dafür, dass wir das andersherrum machen. Ich bringe dich danach zu ihr, aber du musst dich von jemand Anderem abholen lassen."

Unsicher und zugleich verwirrt ziehe ich meine Augen zu kleinen Schlitzen und versuche ihn zu durchschauen. "Red keinen Unsinn, warum sollten wir das machen?"

Er zögert. "Weil ich auch nicht immer ewig Zeit habe." Die Antwort ist viel zu schlicht, weshalb er merkbar lügt.

Trotzdem, würde ich versuchen alles aus ihm rauszubekommen, dann ist ihm innerhalb einer Sekunde schon eine bessere Lüge mit den nötigen Details eingefallen, so gut kenne ich ihn schon. "Gut, gehen wir."

Und nun bin ich mir mehr als einfach nur sicher, dass Liam an der Laune von Yvonne Schuld ist, zumindestens hat er etwas damit zu tun.

-

"Kann ich etwas trinken?" Es schreit alles in mir nach einer Pause.

"Meinst du das Ernst? Wir haben erst vor fünf Minuten angefangen."

"Fünf Minuten.", wiederhole ich und grinse dabei schelmisch. "Und schon bist du anstrengender als Joana."

Habe ich gesagt, dass ich mich freue, dass Liam mir tanzen beibringt? Ich nehme es zurück, denn er ist ein nervenauftreibender Perfektionist.

Ich leugne nicht, dass er verdammt gut tanzt und dabei auch mehr als gut aussieht, zumindestens gebe ich es in meinem Kopf zu, aber Liam ist und bleibt mein Hass-Lehrer.

Außerdem bin ich eifersüchtig, gebe ich ebenfalls zu.

"Du bist die Anstrengende hier."

Ich ignoriere das lächelnd und trinke lieber mein Glas mit Wasser aus, dass ich mir eingeschenkt hatte. Ich fragte mich, warum sie nichts Süßes zum Trinken haben, dafür aber das Wasser extra kaltstellen.

"Das ist Zitronen Wasser.", erklärt er, während ich noch meinen ersten Schluck nehme und ihn gleich darauf in einer hustend-spuckenden Art zurück in das volle Glas befördere.

"Hättest du auch nicht früher sagen können.", meckere ich und schenke mir einfach Leitungswasser ein. "Es hätte sein können, dass ich gegen Zitronen allergisch bin."

"Du bist gegen Kümmel allergisch."

"Und das weißt du woher?" Ziemlich überrascht drehe ich mich zu ihm.

"Deine Mum macht sich eben Sorgen um dich, weil du in letzter Zeit so oft mit Verletzungen nach Hause gehst. Deswegen hat sich mich aufgeklärt, was Allergien und Sonstiges bei dir zutrifft. Zur Sicherheit.", erklärt Liam, doch das Einzige, dass dabei herraus sticht, ist die ganze Ironie.

"Warte mal, das sagt sie gerade dir? Du hast nicht erwähnt, dass du an diesen ganzen Unfällen." Ich setze Anführungszeichen. "Schuld warst? Ich denke, das sollte sie wissen."

"Du willst anscheinend schon wieder darüber diskutieren, oder?", stellt er amüsiert fest.

"Was? Nein! Du kannst nicht einfach leugnen, dass du Schuld hast. Komm schon, dass ist echt feige.", fordere ich ihn auf, doch kann das Grinsen in meinem Gesicht nicht bezwingen.

"Ich weiß nicht wovon du redest. Es wäre besser, wenn wir einfach weiter machen und aufhören zu streiten."

"Seit wann bist du denn nicht mehr streitlustig?" Provozierend hebe ich eine Augenbraue an.

"Avery, lass uns tanzen.", entgegnet er und geht nicht weiter darauf ein.

Liam platziert seine Hand an meiner Taille und nimmt mit der Anderen der meinen in seine, ehe er mir das Zeichen gibt, um anzufangen. "Was ist deine Lieblingsfarbe?"

"Orange.", antwortet Liam und lässt sich überraschenderweise schnell auf das Kennenlern-Spiel ein.

"Wirklich?" Ich kichere. "Orange? Es passt kein Stück zu dir."

"Soll das eine Beleidigung sein?"

"Nein!", gebe ich ebenfalls gespielt entrüstet zurück.

Er erwidert mein Lächeln, ehe er mit dem Spiel fortfährt. "Und deine?"

"Ähm, keine Ahnung...weinrot. Es ist die einzige Farbe, die mir steht."

"War das eine Beleidigung?"

"Inwiefern war das eine Beleidigung, Liam!", entgegne ich überrascht.

"Das Kleid, dass ich gekauft habe, ist in einem hellen Violett.", erklärt er.

Ich muss kurz prusten. "Violett."

"Was?", fragt er. "Sag mir nicht, dass du noch nicht rein geschaut hast."

"Doch, es ist schön. Aber seit wann sagen Jungs denn bitte Violett? Ich hatte Lila erwartet, wer weiß, sogar Pink. Aber ein helles Violett. Ich bin echt ungerne jemand, der das so bezeichnet, aber für dich klingt das echt...schwul." Ich zucke mit meinen Schultern und lache ihn leise aus.

"Ich hoffe, du meinst mit diesem 'für dich', dass ich jemand bin, dessen Ohren bei den Vorbereitungen für die Hochzeit stark in Mitleidenschaft gezogen werden, denn ich werde nur so von Farbnamen bombadiert."

"Was? Wieso? Und was genau meinst du mit Vorbereitungen?", will ich verwirrt wissen und sehe ihn fragend an. "Liam?"

"Maddison wird mich umbringen."

Entsetzt öffnet sich mein Mund von allein, als ich kapiere. "Ihr habt mich ausgeschlossen! Von den ganzen Vorbereitungen! Wessen Idee war es gewesen?"

Als Liam mir nicht anwortet, trete ich ihm mit Absicht auf den Fuß. "Liam, antworte mir gefälligst!"

"Maddisons?", antwortet er, eher wie eine Frage und verzieht das Gesicht.

Als ich eine Weile nichts sage und er mich verwirrt mustert, sehe ich ihn erneut fragend an. "Was ist denn?"

"Bist du nicht sauer? Willst du nicht zum Telefon rennen und Maddie eine Predigt halten?"

"Warum sollte ich das machen?"

Verstört sieht er mich an. "Vielleicht weil du auf sie sauer sein solltest und nicht auf mich, denn meine Idee war es mal nicht."

"Ich bin nicht sauer auf sie und auch nicht auf dich.", antworte ich ruhig.

"Du verarschst mich, hm? Du machst so eine Szene und dann ist nichts."

"Das war zum Wut abbauen. Ich hab gehofft, dass ich nicht mitmachen muss, weil ich ehrlich keine Lust auf sowas habe. Aber dass ihr mich so schnell, hinter meinem Rücken, aus dem Team gekickt habt..."

"Passt wirklich zu dir.", kommentiert Liam belustigt und fängt sich prompt einen bösen Blick von mir.

Das Kennenlern-Spiel setzt er wieder fort, was die ganze Zeit, wenn man seine ganzen Tanzanweisungen mal nicht beachtet, unser Gespräch zum größten Teil dominiert.

-

"Soll ich dich noch zu Yvonne fahren, oder ist es zu spät?", fragt Liam, kurz bevor er nach Hause fahren will.

"Ich glaube, ich hole das Morgen mit ihr nach. Jetzt würde sie mir sowieso die Tür vor der Nase zu schlagen."

"In Ordnung." Er dreht sich nochmal zu mir um und bleibt vor meiner Haustür stehen, während er mich ein wenig unentschlossen ansieht.

"Der Tag war schön.", sage ich, dabei entwischt mir ein zufriedener Seufzer und ich stemme meine Arme in die Hüfte.

"Wiederholungsbedarf?", gibt Liam frech zurück und grinst.

"Gerne, bei mir oder bei dir?", gehe ich ohne Scham drauf ein, denn vom richtigen Tanzen bin ich noch ein gutes Stück entfernt, wie Liam sagt.

Er atmet tief durch. "Weder noch. Ich hatte eigentlich an dich und an mich gedacht. In einem Restaurant."

"Ich soll im Restaurant tanzen? Aber ich bin noch nicht bereit, außerdem gibt es hier keine guten Restaurants, die auch eine Tanzfläche haben..."

Er verdreht die Augen. "Ein Date."

Eigentlich hatte ich vorgehabt noch weiterzureden, aber Liams Date hat mich mehr als unterbrochen. Es hat mein Vertrauen für meine Ohren quasi gegen eine Wand gefahren, so sehr ich es auch wollte. "Date."

"Du weißt schon, zwei Menschen..."

"Schon klar.", unterbreche ich Liam dieses Mal. "Aber warum ich?"

Von allen Fragen stelle ich diese und würde mir am liebsten die Hand vor den Mund schlagen.

"Ist die Frage ernst gemeint oder soll ich doch lieber Naomi einladen?"

"Ich glaube sie heißt Nathaly. Und es tut mir Leid, das wollte ich eigentlich nicht sagen." Ich stoppe. "Kannst du mich morgen nochmal fragen, mir ein bisschen Zeit zum Nachdenken geben?"

So sehr ich auch überrascht bin und weiß, dass ed Verrat gegenüber meiner besten Freundin ist, sträubt sich dennoch alles in mir dagegen einfach Nein zu sagen. Ich habe mir noch nie Gedanken über mögliche Gefühle für Liam gemacht, außer, dass ich ihn attraktiv finde, aber ich bin nicht blöd und weiß, worauf ein Date anspielt. Ich verbringe gerne Zeit mit ihm, das ist das Einzige, was ich zur Zeit feststellen kann.

"Ehrlich gesagt, Nein. Ich hätte die Antwort lieber jetzt."

Überrascht bleiben mir die Wörter in meinem Hals stecken. "Ok, i-ich...ok, in Ordnung. Du meinst ein Date?"

"Ein Treffen, wenn es dir lieber ist."

"Ein Treffen. Gut, treffen wir uns."

"Gut." Liam nickt und mustert mich.

"Bis Morgen...", murmle ich verlegen und bevor ich mich kontrollieren kann, hat mein Arm sich von allein an die Tür gehängt und sie vor Liam geschlossen.

Das Nächste, das darauf passiert, ist das Bauchweh, das ich bekomme. Und ich weiß nicht, ob es vor purer Aufregung kommt oder doch, wegen meiner Schuldgefühle gegenüber Yvonne. Doch so mehr ich mir dieses Treffen einreden und meine Schuld vertreiben will, wird mir klar, dass es ein Date ist und die Schuldgefühle alles andere als Fehl am Platz sind.

____________

Alles kritisierende (seid ehrlich) bitte hier kommentieren!

Mal ganz ehrlich: wer von euch hat ein Date anstatt eines Kusses hier erwartet? Denn viele wollten einen Kuss, aber nach 2 Büchern wird das langweilig, von daher das Date.

Was denkt ihr, was Liam mit diesem Date bezwecken will? Ob er sie mag?

Ich sage nur eins: das Buch ist noch nicht vorrüber (wuw?), von daher bleibt einfach dran und lest weiter, bleibt so tolle Leser.

Und was denkt ihr, ist mit Yvonne?

Übrigens, wegen der Sache mit dem indirekten Kuss: viele sind davon ausgegangen, dass Liam und Avery sich küssen müssen, aber:

1. Finde ich den Grund zu 'billig' und einfach.
2. Die Tradition besagt, dass man sich einen direkten Kuss dann geben muss, wenn man die ewige Liebe will.

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