𝖣𝖴𝖲𝖪 𝖳𝖨𝖫𝖫 𝖣𝖠𝖶𝖭; �...

De thelakeisfullofblood

118K 3.5K 426

"vom morgengrauen bis zur dämmerung? okay." credit; thelakeisfullofblood © 2020 Mai multe

𝐃𝐔𝐒𝐊 𝐓𝐈𝐋𝐋 𝐃𝐀𝐖𝐍
↳ the cast... kinda
|S01
✗ k01
✗ k02
✗ k03
✗ k04
✗ k05
✗ k06
✗ k07
✗ k08
✗ k09
✗ k10
✗ k11
✗ k12
✗ k13
✗ k15
✗ k16
✗ k17
✗ k18
✗ k19
✗ k20
✗ k21
✗ k22
✗ k23
✗ k24
✗ k25
|S02
✗ k26

✗ k14

3.6K 126 19
De thelakeisfullofblood

KAPITEL VIERZEHN

( jetzt verstehe ich. )


✗✗✗

DIE KÜHLEN WASSERSTRAHLEN waschen angenehm die Salzschicht von meiner Haut weg, ehe ich den Kopf seufzend gegen die kalte Fließe der Dusche lehne.
Wow.

Erst gesteht mir JJ, dass er mir nicht so traut, wie ich ihm und dann kommt auch noch sein Vater und schreit nicht nur ihn, sondern auch mich an.
Ich solle mich ja nicht von ihm schwängern lassen. Fünf Sekunden später: Ich solle mich schwängern lassen, das Kind bekommen und dann alleine abhauen, damit JJ den Schmerz spürt, den auch seinen Dad durchgemacht hat. Arschloch.
Lukes Sohn hat nichts erwidert, sondern mich einfach über die Veranda nach draußen gebracht, mich ins Auto gesetzt und ein monotones Bis später gebrabbelt.
ACH MAN!

Schluckend drehe ich den Hahn zu und steige aus der Dusche. Als ich hier angekommen bin, ging der Ärger weiter.
Cynthia und Topper haben mich runtergemacht, weil ich den Wagen meines Cousins genommen hätte.
Immerhin denken sie, dass ich nur kurz weg war und nicht die halbe Nacht.
Deswegen habe ich gekontert, dass Topper nicht allen meine Vergangenheit erzählen solle. Er war stumm und überraschenderweise war mal Cynthia auf meiner Seite und hat ihren Sohn beschimpft, dass so etwas auch nicht okay sei.
Aber letztendlich blieb ich die Blöde, da ich ja den Wagen meines Cousins geklaut hätte.

Am liebsten würde ich diesen Menschen zeigen, dass sie von ihrem reichen Arsch runterkommen sollen. Aber ich weiß nicht wie...
Im Zimmer nehme ich neue Klamotten aus der Kommode und schüttele die nassen Haare aus. Als ich gerade das Sternenarmband anlegen möchte, klopft es an der Tür. M.C. erscheint, ohne das sich herein gesagt habe.
Ha. M.C. für Monster Cynthia gefällt mir richtig gut. Und... oh nein. Sie hat ein Telefon in der Hand. »Deine Mutter.«
Scheiße.
Nicht auch noch das.

Innerlich fluchend nehme ich es entgegen und warte, bis Cynthia weg ist.
»Hallo, Mutter.«
»Was höre ich da von meiner Schwester, Seraphina? Du bist kaum noch Zuhause, sondern treibst dich mit irgendwelchen Streunerkindern draußen herum! Auch nachts. Du sollst mit Mathekenntnissen wiederkommen und nicht mit einem Embryo in deinem Bauch!«
Wow. Einfach wow.
Na gut. Mal sehen, wie sie auf folgendes reagiert. Ob sie mütterlich und nicht Lehrer-mäßig sein wird.

»Diese Menschen helfen mir mehr als die Psychologen, zu denen du mich schleppst, Mama. Ich bin seit langem wieder glücklich und weißt du was? Ich war im Wasser. Ich bin geschwommen, ohne eine Panikattacke zu bekommen. Durch diese Streunerkinder, wie du sie nennst.«
Es wird ruhig in der Leitung. Zuerst denke ich, dass die Verbindung abgebrochen ist, doch dann höre ich ihren Atem. Sie wird etwas Fieses sagen. Bestimmt. Sie sieht doch nichts in mir. Eins, zwei, drei, vier...
Nach fünf Sekunden sagt sie endlich etwas.
»Wirklich?«

Es ist nicht mehr als ein Hauchen, doch in ihrer Stimme höre ich etwas, was ich seit langem nicht bei ihr gehört habe.
Erleichterung.
»Ja.«
»Das...Das ist wirklich wunderbar, Phina.«
Meine Knie werden weich. Seit Nates Tod hat sie mich nicht Phina genannt.
»Ich freue mich wirklich, dass du das sagst. Und wenn du jetzt auch noch die Schule wieder in den Griff bekommen könntest, wäre ich noch stolzer.«
Ich weiß zwar, dass sie es gut meint, aber... Ist mentale Stabilität denn gar nichts wert?
»Klar. Ich gebe mein bestes.«
»Das ist schön.«

Und im nächsten Moment platzt einfach etwas aus mir heraus, an das ich eigentlich noch nie wirklich nachgedacht habe.
»Kann ich nicht hier zur Schule gehen und die Nachprüfung machen?«
Stille. Natürlich.
»Nein. Ich fände es schöner, wenn du bei uns wärst. Und du weißt, dass dein Dad sehr an seiner Arbeit hängt.«
Das macht er doch schon seit zwei Jahren nur noch.

»Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ihr herkommen sollt. Mom... Tante Cynthia passt schon gut auf mich auf und-«
»Nein, Seraphina.« Toll. »Du kennst nun meine Ansicht. Du bist sechzehn Jahre alt. Wenn du volljährig bist, kannst du-«
»Kannst du machen, was du willst. Ja, ja.«, unterbreche ich sie. Immer dasselbe.
»Da sind wir uns ja einig. Ich muss jetzt auch wieder los. In ein paar Tagen habe ich wieder einen Test für dich, also lerne fleißig. Wenn du den nicht bestehst, dann müssen wir die Stränge etwas enger ziehen. Hab dich lieb. Kuss.«

Und schon ist sie auch wieder weg.
Ein paar Sekunden höre ich mir das Tuten der toten Leitung noch an, dann lege ich ebenfalls auf und starre an die Decke.
Am liebsten würde ich einfach abhauen.

Mit einem Knurren richte ich mich, starre aus dem Fenster und denke an nichts.
Na gut, ich denke darüber nach, wie ich an nichts denke. Und jetzt denke ich an JJ und wie er sagte... ARGH!

+++
ALS ICH ÜBER den Steg zu den Pogues laufe, ist Pope gerade sehr konzentriert dabei die Drohne steuern, während Kiara und John B im Wasser sind. Interessiert sehe ich über seine Schulter.
»Sieht ja gut aus.«
Er lächelt. »Ich hoffe, du klaust jetzt nicht noch mehr Zeug.«
»Ich habe es ja nicht geklaut.«

JJ sieht auf dem Balken sitzend zu mir, doch ich erwidere den Blickkontakt nicht.
Heute will ich erstmal etwas Abstand und die Worte verarbeiten.
»Pope. Kann Phina heute mit bei den Lieferungen helfen?«
Und jetzt sehe ich doch zu JJ.
Soll das ein Witz sein?
»Gerne. Dann sind wir schneller fertig. Danke für die Hilfe.«
Pope lächelt mich dankbar an. Toll. Jetzt kann ich auch nicht mehr absagen.
»Wann wollt ihr denn los?«, hake ich stattdessen nach und lehne mich an den Pfosten neben Pope.
»Wenn wir hier fertig sind, was wahrscheinlich gleich ist, denn die Drohne läuft super.« Kiara kommt die Leiter hochgeklettert und lehnt sich neben mich.
»Meine Mom hat mir erzählt, dass du Toppers Wagen geklaut hast?«
...die reichen Menschen erzählen sich echt alles.

»Meine Tante muss echt jedem alles erzählen, oder?«, brumme ich mit einem halben Lachen. Kia schüttelt nur langsam mit dem Kopf.
»Ein Polizist war zu dem Zeitpunkt im Restaurant meiner Eltern, als er den Auftrag bekam.«
»Sie hat die Polizei verständig? Oh Gott. Drama Queen.«
»Wo wolltest du denn hin?«, fragt Kie als nächstes. Pope horcht auf und sogar John B, welcher auf der Leiter anhält, wartet gespannt auf eine Antwort. JJ hat den Kopf an den Balken gelehnt und sieht geradeaus.
»Abhauen. Zu meiner besten Freundin in so ein Sommercamp, wo ich jetzt eigentlich wäre.«
»Aber du bist doch ein Teil dieser Mission. Wir brauchen dich.«, lächelt Kiara und legt einen Arm um mich. Ja. Ihr braucht mich. Ihr.

»Klar. Deswegen bin ich ja auch wieder umgedreht.« John B schielt zu JJ.
Ich glaube, er weiß es.
Nein, ich weiß, dass er es weiß. ...aber was?

+
NACHDEM DIE DROHNE sicher verfrachtet wurde, bin ich mit Pope zu seinem Dad gegangen und haben begonnen das Boot zu beladen. JJ kam etwas später und hat uns letztendlich geholfen, weshalb wir nun locker mit dem Boot über das Wasser hüpfen.

Während Pope sich hinter dem Steuer platziert hat, stehe ich am Heck und beobachte die Hütten und Häuser um uns herum.

Ich könnte mir wirklich vorstellen hier zu leben, aber dies bedeutet auch, Monster Cynthia zu gehorchen, damit ich ein Dach über dem Kopf habe. Und einerseits...
Bin ich bei den Pogues. Anderseits verliere ich ein Teil meiner besten Freundin.
Verdammt.

Ich brauche mich nicht zu drehen, um zu wissen, dass sich JJ neben mich gestellt hat.
»An was denkst du?«
»Wie sehr ich meine beste Freundin vermisse.«
Ein Teil der Wahrheit. JJ nickt knapp.

»Tut mir leid, was heute Morgen passiert ist.«
»Ich weiß nicht, was du meinst.«, brumme ich.
»Ich habe gesagt, dass du nicht zu den Menschen gehörst, denen ich zu einhundert Prozent vertraue.«
»Oh ja, das hast du.«, zische ich ihn halb unterbrechend.
»Hinter dem Nein, kommt ein Aber.«
Mist. Jetzt hat er mich wieder an der Angel.
»Also?«
Auch er dreht seinen Kopf, sodass wir uns erneut wieder direkt ansehen.
»Nein, aber du gehörst zu den Menschen, denen ich zu 101 Prozent vertraue.«
Oh...OH!
Meine Mundwinkel zucken nach oben, weshalb ich den Blick kurz zu Boden und dann wieder geradeaus wandern lasse.

»Nur ein Prozent mehr? Ich bin verletzt.«
»Hey, bei deiner List habe ich nur zwei Nullen am Ende.«
»Schadet es deinem Ego?«
»Und wie.«, stößt JJ gespielt empört aus, weshalb mein Lächeln breiter wird.
Trotzdem ist es nur ein Teil, der mich heruntergezogen hat...

»Okay, Leute! Wir sind da!«
Gleichzeitig sehen wir zu Pope, welcher langsamer läuft und schließlich am Steg anhält. JJ springt auf die Bretter und knotet das Schiff fest, während Pope und ich die Rampe ausschieben.
Danach bekomme ich eine Adresse und eine Kiste in die Hand gedrückt.
»Dann würde ich sagen... Bis gleich! Wer am schnellsten wieder da ist!«

JJ rennt los, da hat er den Satz noch nicht einmal beendet. Schmunzelnd sehe ich zu dem Jungen neben mir.
»Lassen wir ihn am schnellsten sein, damit sein Ego nicht verletzt wird.«
»Guter Plan.«, lacht Pope.
Nebeneinander laufen wir den Steg entlang, bevor sich unsere Wege trennen und ich im Alleingang einen älteren Herren aufsuche.

+
ALS ICH DEN Steg von weitem erkenne und im Boot zwei Gestalten ausmache, fühle ich mich nicht schlecht, dass ich die Letzte bin, da ich fünfzig Doller und eine wundervolle Lovestory bekommen habe. Sogar mit einer Limonade, die etwas abgestanden, aber lecker geschmeckt hat.

»Sorry für die Verspätung.«, rufe ich lächelnd und biege in die Steuerkabine ein...
Nur um JJ mit einem wütenden Blick zu deuten. »Was ist passiert?«
»Diese zwei-«
»Nicht.« Pope hält JJs Arm fest und dreht somit sein Gesicht in meine Richtung.
Erschrocken halte ich die Luft an.
»Pope. Was zum Teufel ist passiert?«
Eilig gehe ich auf ihn zu, umgreife sein Kinn und zwinge ihn mich anzusehen.
Sein Auge ist rot geschwollen und an der Stirn klebt Blut. »Was. Ist. Passiert?«
Mein Blick wandert zu JJ.
»Rafe und Topper haben ihn verprügelt.«
»Es war nur Rafe.«
»Aber Topper war dabei! Er hat dich festgehalten, Alter!«
»Alleine, weil er danebenstand, trifft ihm ebenfalls die Schuld.«, fauche ich und balle die Hände zu Fäusten. JJ breitet den Arm aus, um auf mich zu zeigen.
»Siehst du? Wir müssen es ihnen heimzahlen, Pope. Hast du es nicht langsam satt, dass sie solche Arschlöcher zu uns sind?«
Popes Augen sagen alles. Wortlos lässt er das Lenkrad los und stürmt nach draußen.
JJ und ich wechseln einen kurzen Blick, dann folgen wir ihm.

»Toppers Boot.«, murmelt JJ.
Nebeneinander stehen wir am Rand des Lieferschiffes und sehen auf die andere Seite.
»Toppers sehr teures Boot.«, hänge ich hinten dran.
»Was willst du machen?«
Aufgrund dieser Worte sehe ich zu Pope neben mir. Im nächsten Moment zieht er schon das Shirt über den Kopf und wirft es achtlos zu Boden.
»Was hat er vor?«, flüstere ich in JJs Richtung, doch der zuckt nur mit den Schultern. Bis Pope schließlich ins Wasser springt und rüber schwimmt.
Der blonde Junge neben mir zieht das Tuch über seine Nase und setzt eine Sonnenbrille auf. »Alter... Was
»Oh stimmt.« Ohne noch etwas zu sagen, nimmt JJ die Brille wieder ab und setzt sie mir auf.
»Das bringt gar nichts!«
»Aber es sieht verdammt cool aus.«
Kopfschüttelnd – aber schmunzelnd – sehe ich wieder zu Pope, welcher mittlerweile bei Toppers Boot angekommen ist und irgendwas sucht.
»Was hat er nur vor?«, hauche ich erneut. Nach wenigen Sekunden schwimmt er auch schon wieder zu uns herüber und hält einen kleinen, schwarzen Gegenstand in die Höhe hält. Ein weiterer Blick zu Toppers Boot und ich verstehe.
Dieses Absicherungsdingsda.
Jetzt wird es untergehen...

»Hauen wir schnell ab.«, spricht JJ aus.
Während er unserem Freund wieder auf das Schiff hilft, nehme ich ihm den kleinen Gegenstand ab und stecke ihn ein, um seine Hand zu greifen. Gemeinsam helfen wir ihm hoch und verschwinden eilig von hier.
Adrenalin fließt durch meine Adern, doch es fühlt sich verdammt gut an.
Nimm das, Arschcousin.

+
GLEICH, NACHDEM WIR wieder zurück waren, wollten wir zu den Koordinaten fahren, welche sie im Internet herausgesucht haben.
Ob die Royal Merchant wirklich da unten ist? Eine große Hilfe bin ich nicht, da der Wind auf dem offenen Meer ganz schön stark ist und die einzige sichere Stelle die kleine Kabine mit dem Steuerrad ist.
Ergo: Ich stehe die ganze Zeit neben JJ und sehe den anderen von hier zu, wie sie das da draußen regeln.
John B ruft Himmelsrichtungen, Pope guckt wegen den Koordinaten und Kie hält die Drohne bereit.

»Kommst du heute Abend mit zu dieser Filmnacht? Könnte ganz lustig werden.«
Mein Blick wandert von den anderen zu JJ.
»Lass mich in meinem Terminkalender nachschauen.«
Meine Hand wird zu einem imaginären Notizblock. »Oh hey! Was eine Überraschung: Er ist komplett leer!«

Der Junge neben mir lacht leise und lenkt gegen den Wind. Dunkle Wolken zeichnen sich am Himmel ab.
»Wenn wir jetzt hier untergehen...«
»Uns wird nichts passieren. Und wenn, dann versuche ich dich zu retten.«
»Schleimer. Wer rettet denn bitte dich?«
»Ich brauche niemanden, der mich rettet. Das kann ich alleine.«
»Das ergibt keinen Sinn.«
»Sagt die, die lieber den Gaul statt den Prinzen nimmt.«
»Wie lange willst du mir das noch vorhalten?«, lache ich leise. JJ grinst breit.

»Hey Leute!«
Unsere Blicke schnellen zu John B.
»Ich glaube, wir haben gerade die Royal Merchant gefunden!«
Heilige Schei-

+
WIR HABEN ZWAR das Schiff, aber kein Gold gefunden. Nicht wirklich freudenwürdig, wenn man sich solche Mühe gegeben hat, dieses dämliche Schiff zu finden.

Grummelnd lege ich den Kopf auf die Lehne der Bank. John B ist vor einer Stunde gegangen, ohne wirklich zu sagen, wohin.
Kie musste zu ihren Eltern, also sitze ich nun mit Pope und JJ im Chateau und kommunizieren per Stille.
Erst Toppers Boot und dann kein Gold.

»Immerhin kann man sagen, dass dieser Sommer nicht langweilig war.«, lacht Pope leise, weshalb ich die Mundwinkel leicht anhebe.
»Ja, wow. Aber ob man jetzt das sagen kann oder einhundert Millionen in der Hand hält... Das ist ein riesiger Unterschied.«
JJ im Korbstuhl wirft die Hände in die Luft.
Er will echt dringend reich sein, obwohl diese Art von Menschen alle gleich sind.
»Auch ohne Gold ist der Sommer viel wert.
Ich verhaue wahrscheinlich die Nachprüfung und lande im Internat, aber...hey! Ich kann sagen, dass ich echt coole Leute kennengelernt habe!«
»Wann musst du wieder zurück nach Santa Barbara?«
Im Augenwinkel bemerke ich, wie JJ bei diesen Worten die Finger in die Armlehne krallt und den Kiefer anspannt.

Genau in diesem Moment wird mir klar, warum er so ist. Er weiß, dass ich ihn letztendlich verlasse wie... wie seine Mutter. Scheiße.
»Ähm... Eine Woche bevor die Ferien enden. Gleich danach schreibe ich die Prüfung und es wird entschieden, ob ich weitermachen darf.«
»Falls du Hilfe brauchst, dann...«
»Dann melde ich mich bei dir Pope. Versprochen.«
Er lächelt leicht, was ich kurz erwidere.
»Aber jetzt bin ich ja noch hier, also denken wir nicht daran, was in ein paar Wochen ist.«

Ich weiß nun JJs Angst. Warum er mich nicht küssen wollte.
Weil ich ihn verlasse und das Herz brechen werde...






























Continuă lectura

O să-ți placă și

45.1K 1.8K 93
"Ich bin der böse, Avery. Denk daran. Ich tue, was ich will, ich nehme was ich will, und ich will dich." Avery war die Letzte, die lebte. Er nahm ih...
19.4K 346 24
Y/n ist 15 und lebt in Deutschland, zieht jedoch bald nach Atlanta mit ihrer Familie. Sie war eine berühmte Fußballspielerin in Deutschland und will...
31.1K 60 1
2 Stämme, 1 Insel. Wenn sich das schwarze Schaf der Familie Cameron in den Rebellen der Pouges verliebt. Und die Geschichte komplizierter läuft als...
15.7K 475 19
Du stehst auf Draco Malfoy doch was ist mit Harry? Für wenn entscheidest du dich? (Die Personen sind nicht von mir, credit an jk rowling)