i let you use me from the day that we first met

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„Eleanor.“, räusperte ich mich irgendwann. Louis würde nichts mehr zu ihr sagen. „Danke. Also, das du es zumindest gesagt hast. Ich denke, ich muss erst mal in Ruhe mit Louis reden. Im Moment können wir alle nicht viel tun.“

Eleanor nickte nur stumm. Sie sah noch kurz zu Lou, dann entschied sie zu gehen. Sie wusste ja wo die Tür war.

Ich kniete mich vor Louis auf den Boden, sodass wir ungefähr auf einer Höhe waren. Er hatte sein Gesicht in seine Hände gestützt. Gezwungenermaßen musste er mich jetzt ansehen.

Er blinzelte ein paar Mal und ihm rollte tatsächlich eine Träne seine Wangen hinunter. Schnell wischte ich sie ihm weg.

„Möchtest du reden, Boo?“, fragte ich leise und vorsichtig.

Louis lachte sarkastisch. Dabei richtete er sich etwas auf. „Wo soll ich anfangen, hm?“, fragte er. Er klang sehr verzweifelt.

Langsam fuhr Louis mit seiner Hand sein Gesicht entlang. „Wie konnte sie mich nur so anlügen?“, fragte er unerwartet ruhig.

Ich schüttelte nur den Kopf. Das wusste ich selber nicht.

„Ich meine, ich habe jetzt fast zwei Monate gedacht, dass ich Vater werde! Ich dachte ich hätte dich unbewusste betrogen, ich dachte –“

Er seufzte, versuchte sich aber gleichzeitig zusammenzureißen. Schnell schloss ich meine Arme um ihn und hielt ihn ganz fest.

„Ich dachte, ich werde Vater, Harry. Und jetzt werde ich es doch nicht.“, murmelte er gegen meine Schulter.

„Findest du das schlimm?“, fragte ich ihn leise.

Ich spürte wie er langsam seinen Kopf schüttelte. „Ich finde es nur schlimm, dass sie mich in dem Glauben gelassen hat! Das Ultraschallbild – es war alles fake! Als ich morgens bei ihr aufgewacht bin – sie hat gesagt, wir haben miteinander geschlafen – aber das hat sie sich alles ausgedacht!“

Louis drückte seine Arme noch ein bisschen stärker um mich. „Ich habe gedacht, ich habe dich betrogen, aber sie hat mich angelogen! Sie hat mich eiskalt ausgenutzt!“

„Sie war verliebt.“, meinte ich unsicher und versuchte Louis damit etwas zu beruhigen. Natürlich war es alles andere als richtig, was Eleanor getan hatte. Aber ich wollte nur, dass er aufhörte zu weinen.

Für einige Zeit saßen wir noch da, hielten uns in den Armen. Louis war wirklich enttäuscht von Eleanor. Er sagte, er wolle nichts mehr mit ihr zu tun haben. Ich dachte mir, dass das schwer werden würde, wegen dem Management, aber das sagte ich Louis vorerst nicht.

Louis und ich würden kein Kind adoptieren. Zumindest erst mal nicht. Früher oder später sorge ich schon dafür, dass es Nachwuchs von Louis und mir gibt.

Natürlich kamen unsere Familien heute noch zum Kuchen. Zum Glück hatten wir ihnen noch nichts von alldem Adoptionsthema gesagt. Stattdessen sagten wir einfach, dass wir vor der Tour noch einmal alle bei uns haben wollten.

„Harry?“, meinte Louis weinerlich. Er löste sich ein kleines bisschen von mir, sodass er mich ansehen konnte.

„Ja?“

„Ich werde dir nie wieder so was antun. Du musst so viel durchmachen wegen mir. Jetzt wird alles besser, okay?“

Ich nickte nur leicht lächelnd und gab ihm einen gefühlvollen Kuss.

hoffe das Kapitel gefällt euch :) sorry, hatte in den letzten Tagen etwas Stress, deswegen kamen keine Kapitel ..

danke für die vielen votes, kommentare & views ! wow danke wirklich, ihr wisst gar nicht wie viel mir das bedeutet *-*

to be loved and to be in love (Larry Stylinson)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt