to be loved and to be in love (Larry Stylinson)

'cause i wanna be yours - 'cause you wanna be mine

!! Achtung !!

Dieser Teil ist ein bisschen dirty , also nur lesen wenn ihr das auch wirklich wollt :D es ist jetzt nicht soo dirty, aber schon mehr als sonst ;) haha - ihr könnt das Kapitel auch überspringen, es ist nicht sooo wichtig für die Zukunft , nur das ende vielleicht ein bisschen. viel spaß beim lesen !

Harrys POV

Louis küsste mich und tausende Schmetterlinge flogen in meinem Körper umher. Ich fühlte mich mit einem Mal ganz leicht.

Louis schob mich küssend zu dem überdimensional großen Bett. Er warf mich darauf und kletterte über mich, sodass er mich weiter küssen konnte. Meine Finger krallten sich an seinem Shirt fest.

Langsam fing er an mein Tshirt auszuziehen und ich ließ es zu. Ich bemerkte wie Louis immer leidenschaftlicher wurde. Während wir uns ununterbrochen küssten gab ich leichte Stöhngeräusche von mir.

Ich spürte wie Louis anfing zu grinsen und ich stoppte für einen Moment.

„Alles gut, Boo?“ fragte ich, ebenfalls grinsend. Er hatte es mittlerweile geschafft mir mein Oberteil auszuziehen. Er nickte. Dann machte er sich an meiner Hose zu schaffen.

„Lou, was –“

„Psch!“ unterbrach er mich. „Lehn dich zurück, Haz.“

Dieser Junge machte mich wahnsinnig. Leicht nervös legte ich mich zurück. Er zog mir die Hose herunter und danach langsam meine Boxershorts. Völlig entblößt lag ich nun vor ihm. So nah waren wir uns noch nie gekommen. Es war noch viel intimer als sonst.

Louis zwinkerte mir zu und kniete sich vor mich. Langsam fuhr er mit seiner Zunge über mein Glied.

Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Ich schloss meine Augen und wurde ein bisschen entspannter.

Lou machte langsam weiter und wurde dann immer schneller.

„Louis.“, stöhnte ich leise. Ich wurde immer lauter. Lou hatte mich bald soweit. Doch im letzten Moment stoppte er. Ich riss meine Augen auf.

„Mach weiter!“ rief ich ihm zu, doch er stand nur grinsend vor mir. Er wusste genau wie sehr er mich damit quälte.

Schnell schnappte er sich eine Erdbeere, steckte sie sich zwischen die Lippen und kletterte wieder über mich.

„Erdbeere?“ fragte er und drückte seine Lippen an meine, sodass ich die Hälfte der Erdbeere abbekam. Ich grinste leicht. Er war so ein Spinner.

Jetzt drückte er wieder seine Lippen auf meine und küsste mich zärtlich weiter.

Irgendwann lag auch er nur noch in Boxershorts neben mir. Ab und zu gab er mir leichte Küsse auf meine Brust, während ich mit seinen Haare spielte.

„Lou?“, hauchte ich.

„Ja, Haz?“ antwortete er leise.

„Bitte lass und heiraten.“

Louis sah mich an und lächelte dabei. Er wartete einen Moment bevor er antwortete.

„Irgendwann schaffen wir das, versprochen.“

Ich seufzte zufrieden. „Stell dir das vor! Wir beide, zwei schicke Anzüge. Blumenmädchen mit Gänseblümchen im Haar. Die Jungs als unsere Trauzeugen. Mum wird sicherlich weinen vor Freude.“

Ich träumte in Gedanken weiter. Diese Vorstellung machte mich so glücklich. Warum konnte es keine Realität sein?

„Irgendwann, Harry. Ich versprech‘ es dir.“