wie es begann

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Noras Sicht

Ich stand auf, es war sechs Uhr Montagmorgen. Schnell hüpfte ich unter die Dusche, ich muss um 8 Uhr in der Schule sein. Mit einem großen Badetuch trocknete ich mich vor dem Spiegel ab. Ich war mit meinem Körper zufrieden. Das beste waren meine Augen sie sind eisblau und die Männer fuhren nur so darauf ab, naja vielleicht doch eher auf meine Maße ich war ja nicht gerade schlecht ausgestattet Körbchen Größe 85 D. Ich drehte mich um und schaute auf meinen Po und musste grinsen, klein und knackig und das Wolfs ornament schlängelte sich an meiner Wirbelsäule entlang zum Nacken. So jetzt schnell,ich zog mir eine Hose und ein Shirt an, stylte schnell meine kurzen zum sidecut geschnittenen Blonden Haare und ging die Treppe runter in die Küche wo meine Mama Janine schon Frühstück gemacht hatte.

>>guten morgen kleines >>

<< guten morgen Mama, ich möchte nicht das du das sagst , ich bin nicht mehr klein ich bin 17 und keine 4 mehr >>

entgegnete ich ihr wärend ich ihr einen Kuss auf die Wange gab.

<< du wirst immer meine kleine bleiben>>

Ich ass schnell und schnappte mir meine Sachen und machte mich zu Fluss auf den Weg zur Schule. Auf den Weg holte ich meinen Freund David ab.

<< Hi Babe, nah wie geht es dir >> begrüßte er mich und gab mir einen Kuss.

≤< gut danke >>

Wir kamen an der Schule an und gingen rein. Die erste doppelstunde Mathe , wie ich es doch hasste, es war einfach nicht mein Ding. Ich versank in Gedanken und über legte was ich nach der Schule machen wollte denn es waren nur noch ein paar Wochen bis zum Schulabschluss. Der Pausengong holte mich zurück und ich packte schnell meine Sachen ein und ging auf den Schulhof Und setzte mich unter einen Baum, das war die Ecke wo sich unsere Gang immer traf. Von weiten konnte ich schon David, Nele und Joschi kommen sehen. Nele schmiss sich sofort auf mich um mich stürmisch zu begrüßen.

<< hey warum warst du Samstag nicht auf der Party, du hasst doch gesagt du wolltest kommen>> sagte Sie.

<< Tja das ist eine Witzige Geschichte , ich hatte Hausarrest weil sie deine Zigaretten in meiner Tasche gefunden hat, die ich großzügiger weise für dich versteckt habe. >> sagte ich und schaute sie giftig an << und das ist noch nicht alles, wenn ich mir noch ein Ding leiste schickt sie mich zu meinen Onkel Joel . >> ich schaute auf den Boden ich weiß nicht wie ich es schaffen sollte ein ganzes Jahr keinen Scheiß zu bauen ich war einfach zu Temperamentvoll und flippte leicht aus. Mir fiel selber auf das ich in letzter Zeit etwas komisch war als wollte der Wolf aus mir raus, ich war ständig heiß und schlief oft mit David. Wenn ich meinen Willen nicht kriegte wurde ich aggressiv und es gab schon die eine oder andere Prügellei.

<< das tut mir Leid das du meiner wegen Ärger gekriegt hast >> Nele setzte ihren Dackel Blick auf und ich konnte ihr nicht böse sein.

<< ja schon gut, vergessen >> gab ich lächelnd zurück.

Der Gong zur Stunde ging, auf zur Doppelstunden Bio, das fand ich Klasse . Da nur wenige Wolfsmenschen hier in der Gegend leben fand ich den Film über das Paarungsverhalten von Wölfen irgendwie ironisch. Ich wusste nicht warum aber ich war plötzlich so nass, dass ich David einen Zettel zu steckte ------ gehe jetzt aufs Klo komm in fünf min nach ------- ich grinste ihn verschmitzt an und hob die Hand .

<< Darf ich bitte zur Toilette gehen >> fragte ich. Der Lehrer ließ mich gehen. Ich ging den Flur runter zu den Toiletten und wartete. Da David auch ein Wolf ist wusste er was ich wollte und wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen. Ich war so heiß das ich es nicht abwarten konnte, ich machte seinen Reißverschluss auf und holte seinen großen schon steifen Penis raus. Ich fing an ihn zu reiben, David drängte sich mir entgegen, schnell war meine Hose

und panty runtergezogen und er steckte zwei seiner Finger in mich rein.

<< Du bist ja richtig feucht, haben dich die Wölfe so heiß gemacht, als sie es getrieben haben >>

Ich kriegte kein Wort heraus ich war schon fast so weit zu kommen doch er zog sein Finger weg und drang dafür mit seinem Glied ein, mir entwich ein stöhnen und er stieß kräftig. Ich war wie wild und konnte mich nicht kontrollieren, immer wenn er sich rein bewegte schob ich meine Hüfte an ihn ran und seine Bewegungen wurde immer schneller. Er glitt noch einmal tief in mich ein und ein mega Orgasmus über rollte mich, auch David war gekommen und zog sich langsam aus mir zurück.

> Dann gab er mir einen Kuss und packte sein bestes Stück wieder ein und zog seinen Reißverschluss zu. Auch ich zog meine Hosen wieder hoch, noch immer vom Orgasmus benebelt. Wir gingen zurück zum Unterricht.

WolfsliebeWhere stories live. Discover now