der Besuch

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Noras Sicht

<< Meine Güte was habt ihr beide denn gemacht >> kam entsetzt von Gijana.

<< Nur eine kleine Rauferei zwischen den beiden, Nora hat sich gewandelt und die beiden haben untereinander klar gemacht wer das sagen hat.>> sagte Joel lachend.

<< okay , Nora setz dich hier hin und lass mich dich mal anschauen>> sagte Gijana. Sie machte meine  Wunden sauber und erklärte mir das sie in ein paar Stunden wieder verheilt sein sollten und dass wichtig war sie sauber zu machen, weil sie sich entzünden konnten und dann nicht heilen. Das selbe machte sie auch bei Luna. Nach der Behandlung gingen wir noch spazieren. Luna zeigte mir die Gegend, wir waren schon eine ganze Weile unterwegs als wir an einer Lichtung ankamen. Es war wunderschön hier eine Wiese mit einem See nicht weit war ein Berg und eine Höhle war zu erkennen. Wir setzten uns ans Wasser und redeten über Gott und die Welt.

<< Luna hast du deinen Gefährten schon gefunden>> fragte ich sie.

<< Nein und du >> antwortete sie.

<< Nein ich habe zwar einen Freund und ich Liebe ihn aber er ist nicht mein Gefährte >> gestand ich mir ein.

<< Du ich glaube wir müssen zurück es ist schon Fünf Uhr und Joel mag es nicht wenn man zu Spät kommt >> sagte Luna

Wir liefen zurück und ich kam um kurz vor sechs am Haus an, ich nahm Luna noch schnell in den Arm und verabschiedete mich von ihr, dann ging ich rein.

<< Hallo bin wieder da, kann ich dir beim kochen helfen Gijana ?>> fragte ich und begann sofort ihr zu helfen.

Samstag

Ich war so fertig, das Training war so anstrengend trotzdem wollte ich heute zu David und Joel erlaubte es mir. Also ging ich duschen und zog mich um und machte mich ein bisschen schick. Dann wandelte ich mich und sprinntete durch den Wald da ich schneller war wenn ich als Wolf unterwegs war kam ich nach einer Stunde am Haus meiner Mutter an. Ich wandelte mich zurück und  ging rein und rief << Mama ich bin da >> Meine Mutter kam um die Ecke und drückte mich ganz fest .

<< mein Mädchen ich habe dich so vermisst, wie gehts dir ? >> sagte sie

<< Mir gehts gut ich habe dich auch vermisst >> sagte ich.

Wir tranken Kaffee und assen Kuchen und ich erzählte ihr was ich so erlebt hatte.

<< Mama ich muss jetzt los ich will noch nach David >> sagte ich und machte mich auf den weg. Ich war schon so ungeduldig David zu sehen und freute mich ihn wieder in den Arm nehmen zu können. Seine Mutter ließ mich rein und ich ging zu seinem Zimmer. Ich trat ein und David kam direkt auf mich zu. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er roch so gut, und seine Küsse wurden vordernder sanft drückte er mich zum Bett und legte mich drauf. Er entledigte mich von meiner Kleidung bis ich nackt vor ihm lag, auch er zog sich aus und legte sich zu mir. Wieder küsste er mich wärend er sanft über meinen Busen streichelte und langsam tiefer wanderte bis er an meiner Klitoris ankam und mich streichelte, es dauerte nicht lange bis ich meinen erster Orgasmus hatte. Jetzt kramte er in seinen Nachttisch nach einem Kondom und streifte es sich über legte sich auf mich und drang in mich ein, ein Schauer lief mir den Rücken runter seine Größe füllte mich aus und seine Rytmischen Bewegungen ließen mich noch einmal zum Höhepunkt kommen auch David kam mit einen stöhnen und rollte sich erschöpft runter. Noch ganz außer Atem sagte er << Du bist einfach die geilste>> zufrieden kuschelte ich mich an ihn während er das Gummi abzog und in den Mülleimer warf.

<< Ich muss los ich muss nach Hause >> sagte ich und stand auf.

<< okay >> kam von ihm während ich mich anzog. Irgendwie hatte ich plötzlich das Gefühl als wäre es ihm egal ob ich da war oder nicht .

<< okay dann bin ich jetzt weg >> sagte ich und ging.

WolfsliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt