Fall - Luke Brooks Fanfiction *German Translation*

Part 63

Part 63

Hier sitze ich nun, eingeschlossen in meinem Zimmer, isoliert von allen andern und speziell von Luke. Es scheint so, dass ich das oft tue, oder? Ich bin schon fast eine Woche hier eingeschlossen, ich ging nur aus dem Zimmer raus um etwas zu essen oder um auf die Toilette zu gehen.

Luke hat versucht mir anzurufen um Dinge zu klären. Ich will seine Geschichten nicht einmal hören. „Komm schon Lou", bittet mich Friedelaine über das Telefon. „Ich bin offiziell von dieser Welt isoliert, ich gehe nicht mehr aus meinem Haus", antworte ich. „Aber ich habe eine gratis Shoppingtour gewonnen und ich kann eine Freundin mitbringen", sagt sie. „Darauf habe ich aber keine Lust", sage ich. „Okay, ich bin in 5 Minuten bei dir", sagt sie. „Aber i-", sie gibt mir nicht genug Zeit um aus zu reden, weil sie aufgehängt hat. Ich ziehe mich an und dann kommt Friedelaine auch schon um mich abzuholen. Wir machen uns auf den Weg ins Einkaufszentrum. „Kann ich noch kurz Beau hallo sagen gehen?", fragt sie. „Ja, sicher", sage ich. Sie geht in das Haus und grüsst Beau, keine Spur von Molly, zum Glück!

Luke sitzt auf dem Sofa und starrt mich an, ich stehe dort und fühle mich unwohl. Ich warte auf Friedelaine, die oben bei Beau ist.

Mach. Schon. Bevor. Ich. Gehe.

An Jai: wo ist molly :/

An Louise: mit Amy und Holly ausgegangen :/

An Jai: Urgh ://

An Louise: rede mit Luke

An Jai: err nein.

An Louise: warum?

An Jai: erm warst du nicht dabei als er die DNA-Resultate vorgelesen hatte? Er hat mich angelogen, hat mich glauben lassen, dass er nicht der Vater ist, er hat mich betrogen und hat jemanden anders geschwängert.

An Louise: ich weiss, aber ihr zwei seid Seelenverwandte und Beste Freunde

An Jai: NEIINN ich weigere mich mit ihm zu reden

An Louise: dann schreib ich ihm halt er soll mit dir reden

An Jai: Jai! Das wagst du nicht

An Louise: oops... schon gemacht. Oh meine Mum ruft mich..

An Jai: sie ist nicht einmal zu Hause -_-

An Louise: ich bin telepathisch

Ich lächle in mich hinein als ich Jai schreibe und er stand mir gegenüber, er verlässt den Raum und lässt mich peinlich in der Küche stehen. „Louise", sagt Luke. „Nein, spar es dir Luke", sage ich genervt und frage mich warum Friedelaine so lange braucht.

Beau's PoV:

„Hey Süsser", sagt sie als sie in mein Zimmer kommt. „Hey, was machst du denn hier?", frage ich. „Ich habe es endlich geschafft Louise in euer Hause zu bekommen", sagt sie. „Endlich! Wir haben schon alles versucht um ihren sturen Hintern nach draussen zu bewegen", sage ich. „Sie redet höchstwahrscheinlich gerade mit Luke", sagt sie. „Gut! Sie müssen sich wirklich aussprechen", antworte ich. „Nun, ich muss jetzt wieder gehen, grosse Shopping-Tour", lächelt sie. „Nein, bleib noch 10 Minuten, möglicherweise reden Luke und Louise immer noch", sage ich und ziehe sie in eine Umarmung. „Okay, aber wenn Lou mich umbringt geht das ganz auf deine Verantwortung, du weisst ja wie sie ist", sagt sie. „Das wird schon gut gehen", lache ich.

Louise's PoV:

Langsam werde ich wirklich ungeduldig, ich kann nicht glauben, dass Friedelaine mich hier alleine mit Luke gelassen hat, sie sollte sich lieber darauf vorbereiten, dass ich sie umbringen werde. „Immer noch da", lacht Jai als er die Treppen hinunter kommt. „Leider", sage ich, denn Luke hat bis jetzt aufgegeben mit mir zu reden und hat sich wieder auf das Sofa gesetzt. „Ich werde sie jetzt einfach holen", sage ich und gehe in das Obergeschoss. „Es ist Zeit um zu gehen", sage ich und packe Friedelaline's Hand als sie sich von Beau verabschiedet.

„Ich habe schon gemerkt, was du damit bewirken wolltest aber es wird nicht funktionieren", sage ich als ich mich anschnalle. „Was? Ich habe nur mit Beau geredet", grinst sie. „ja ja", lache ich. „Hat es wenigstens etwas gebracht?", fragt sie. „Nein, habe ihn nicht reden lassen", sage ich. „Lou!", sagt sie. „Hör auf, du weisst genau was er mir angetan hat!", sage ich. „Ich weiss, aber er liebt dich!", sagt Friedelaine. „Wenn er mich wirklich lieben würde, dann hätte er mir das nicht angetan", sage ich und das ist das Ende unseres Gespräches, oder ich dachte das zumindest.