Fall - Luke Brooks Fanfiction *German Translation*

Part 49

Part 49

Es ist eine Woche vergangen, seit Luke mich gefragt hat ob ich seine Freundin sein will. Meine Mum, Gina und die Jungs wissen es alle und sind glücklich für uns. Die Fans wissen es noch nicht aber Luke wird eine Twitcam machen um es ihnen zu sagen.

„Hey Leute! Wie geht es euch?", fragt er lächelnd in die Kamera. Kommentare erscheinen auf dem Bildschirm und so viele Leute schauen zu, was mich noch nervöser macht. Was, wenn ich Hass bekomme? Was wenn sie mich nicht mögen? „Also, meine Lieben, ich habe in meinem Tweet geschrieben, dass ich euch etwas Wichtiges mitteilen muss. Nun also, ich habe jetzt eine Freundin.", lächelt er. Ich lese von der Seite die Kommentare wie zum Beispiel ‚Wer?' und ‚sie hat so Glück' „Da ist sie", lächelt Luke und zieht mich in das Bild. ‚OMG ES IST LOUISE' ‚ich wusste es' ‚awww Louke' ‚ihr zwei seid so süss' ‚ich wusste es, gratuliere euch beiden' so lauteten die meisten Kommentare. „Sorry ich sehe schrecklich aus ohne mein Make-Up, wir haben Rounders gespielt und James, Skip und ich haben verloren nun darf ich mich eine Woche lang nicht schminken, ausser für die Arbeit", sage ich. „Da kommt mir gleich etwas in den Sinn", sagt Luke und holt meine zwei Make-Up Taschen. „Danke", sage ich und grinse wie ein kleines Kind im Süssigkeitenparadies. „Du brauchst gar kein Make-Up, Louise. Seid ihr auch meiner Meinung?", fragt Luke. Und schon kommen hunderte von Kommentaren in denen stand ‚du bist wunderschön Louise' ‚du brauchst keine Schminke du bist auch schön ohne'. „aww ihr seid so süss, danke euch", lächle ich.

Nachdem wir die Twitcam beenden erwähnt Luke mich in einem seiner Tweets.

‚ich habe endlich meine Prinzessin gefunden <3'

‚und ich meinen Prinzen <3'

Um 6pm gehe ich nach Hause und Fridelaine ruft mich an.

„Oi oi", sage ich.

„Gratulation!!!!", quietscht sie.

„aww danke", sage ich.

„Ich habe die Twitcam gesehen, du weisst gar nicht wie glücklich ich für dich bin, ich wusste, dass ihr perfekt füreinander seid", sagt sie.

„Das ist süss von dir, danke", lächle ich.

„Und dann bin da noch ich.", sagt sie.

„aww sei nicht traurig, ich bin mir sicher Beau steht auf dich", sage ich

„Denkst du?", fragt sie.

„Ich weiss es", antworte ich.

„Okay, nun, ich muss auflegen, Familienessen aber wir sehen uns bald", sagt sie.

„ich habe am Montag um 3pm ein Fotoshooting", sage ich.

„Ich habe eines um 2pm auch am Montag. Dann sehen wir uns ja dann vielleicht", sagt sie.

„Okay, ich wünsche dir noch ein schönes restliches Wochenende", sage ich.

„Dir auch", sagt sie.

Ich schalte meinen Laptop an und sehe, dass Sophie mich auf Skype anruft.

„LOUSE!!!!", rufen Fearne und sie.

„Hiiii", sage ich.

„Du und Luke oh mein Gott wir wussten es", sagt Sophie begeistert.

„Habt ihr die Twitcam gesehen?", frage ich.

„JA", antwortet sie.

„Wir sind so glücklich für dich", sagt Fearne.

„Aww danke Fearne", lächle ich.

„Welche Zeit ist es bei dir?", fragt Sophie.

„6.30pm, bei euch?", frage ich.

„3.30am", sagt Sophie gähnend.

„Ihr seid wach geblieben um mir das zu sagen aww", sage ich.

„besser ins Gesicht als über Text", sagt sie.

„Gut, ihr zwei geht jetzt besser ins Bett! Aww es war schön mal wieder mit euch zu reden", sage ich.

„Ciao Hübsche, Aaron lässt grüssen", fügt Sophie noch hinzu.

„Sagt ihm liebe Grüsse zurück.", sage ich.

Ich beende den Anruf und gehe mach unten, wo es nach Pasta riecht die meine Mum gekocht hat.

*Klopf klopf*

„Erwartest du jemanden?", fragt meine Mum. „Nein, es muss Gina oder einer der Jungs sein", sage ich.

Ich gehe zu der Tür und öffne sie um ihn zu sehen... mein Vater. „Was suchst du hier?", frage ich ihn. „Ich muss mit dir reden", sagt er. „geh weg", sage ich. „Lou, wer ist es", fragt meine Mum und sieht dann meinen Dad und ihr Gesichtsausdruck gefriert. „Ich gehe nicht, bis ich dir etwas gesagt habe.", sagt er. „Aber schnell, was willst du?", fauche ich. „Sie ist nicht deine Mutter.", sagt er. „Ha ha sehr lustig", sage ich. "ich lüge nicht, Danielle ist nicht deine leibliche Mutter", sagt er. „Wie kannst du es wagen, dein Niveau sinkt immer tiefer, dass du sogar vor mein Haus kommst und mir sagst sie sei nicht meine Mum. Geh! Sofort!", sage ich. „Gut. Aber komm nicht zu mir wenn du realisierst, dass ich die Wahrheit erzähle", sagt er. „Das plane ich auch nicht zu tun. Ciao", sage ich und schlage die Tür vor seiner Nase zu.

Die restliche Zeit vom Abendessen war ruhig, meine Mum und ich sagten beide kein Wort.

Ich gehe um 9pm ins Bett, und ich liege noch Jahre wach. Die Worte von meinem Vater schwirren mir immer wieder durch den Kopf ‚Danielle ist nicht deine leibliche Mutter'.

Am nächsten Morgen wache ich auf und kann immer noch nicht aufhören an letzte Nacht zu denken. „Mum"; sage ich. „Ja, Süsse", sagt sie. „Wegen gestern Abend", sage ich. Sie friert ein und dreht sich um. Sie nimmt meine Hand und setzt sich auf das Sofa, ich setze mich neben sie. „Es ist Zeit, dass du es erfährst", sagt sie. Diese Worte lassen mein Herz schneller und schneller schlagen. Wir sie mir sagen, was ich eben nicht hören will? Bitte nicht, Gott nein. „Deine leibliche Mutter starb bei deiner Geburt, ihr Name war Keira, dein Vater kam kurz danach mit mir zusammen und seid da an habe ich dich wie meine eigene Tochter behandelt.", sagt sie. Tränen beginnen mir den Wange entlang zu laufen. Meine ‚Mum' geht in ihr Zimmer und kommt mit einem Foto zurück. „Es ist das letzte Bild von ihr, sie hat dich geboren, auf dem Bild seid ihr beide drauf und ein paar Stunden danach konnte ihr Herz nicht mehr kooperieren und sie starb an einem Herzstillstand. Sie war erst 19 Jahre alt.", sagt meine Mum und Tränen strömen ihr über ihr Gesicht. „Warum hast du mir das nicht gesagt, warum hast du es vor mir geheim gehalten?", frage ich. „Ich wollte unsere Beziehung nicht ruinieren, Louise. Ich kann keine Kinder bekommen und als ich deinen Vater geheiratet habe und er mir von dir erzählt hat war ich über dem Mond, da ich endlich eine Tochter hatte", sagt sie. Ich sehe sie an, wir sind vielleicht nicht genetisch verwandt aber sie war immer für mich da, durch das gute und das böse. Sie versteht mich und sie hat auf michaufgepasst wie es eine richtige Mum würde und das ist alles was zählt. Ich umarme sie. „Das ist mir egal, du bist wie eine Mutter für mich, du bist immer für mich da gewesen und das ist alles was zählt.", sage ich. „Ich liebe dich Lou", sagt sie. „Ich dich auch", lächle ich. „Hast du sie gekannt?", frage ich. „Ich habe viel von ihr gehört, dein Onkel und ich waren einmal zusammen, ich bin aber mit deinem Dad zur Schule gegangen.", sagt sie. „Wie lange?", frage ich. „Ein Monat oder zwei", sagt sie. „Oh", sage ich.

Wir verbringen den ganzen Tag auf der Couch und reden über alles und nichts. Wir haben eine richtige Herz zu Herz Zeit. Das verbindet meine Mum und mich nur noch stärker. Obwohl ich sehr traurig wegen meiner richtigen Mum bin, sie wird immer in meinem Herz bleiben und ich bin mir sicher sie war einen wundervolle Person und sie währe eine wundervolle Mum gewesen.