Fall - Luke Brooks Fanfiction *German Translation*

Part 59

Part 59

Als wir im Club ankommen holen wir uns Drinks und gehen dann tanzen. Als ich meinen Mangosaft ausgetrunken habe bringe ich mein Glas zurück und Daniel nimmt meine Hand und wir beginnen zu tanzen. Nicht ein flirtendes Tanzen, nur freundschaftlich wie wir es immer tun aber Luke muss es natürlich falsch verstehen und er beginnt mit einem unbekannten Mädchen zu tanzen und schmeisst sich richtig an sie ran. Eww kann mir jemand einen Eimer geben. Daniel bemerkt es und bringt mein Gesicht näher zu seinem. „Vergiss ihn", sagt er, ich lächle und er küsst mich.

Ich weiss nicht mehr, ich liebe Luke, Daniel ist einmalig. Mein Leben ist verdreht. Ich schaue nach links und sehe wie Luke das Mädchen, mit dem ehr tanzt, wild küsst. Ich schaue genauer hin und sehe, dass er niemanden anders küsst als... Molly. Toll, das ist mein Fehler, was ist falsch mit dir Louise!!? Küsst einfach seinen besten Freund, du bist doch keine Schlampe. Warum mache ich mir überhaupt Sorgen, Luke und ich sind nicht zusammen, ich kann küssen wen auch immer ich will. Aber du liebst ihn, erinnerst du dich!?

Eurgh, sei ruhig Gehirn.

Die Jungs betrinken sich alle ausser ich und Luke, was so viel heisst wie wir müssen ihnen helfen in das Haus zu kommen. Wir legen Jai und Beau in ihre Betten und dann Daniel und James auf das Sofa. Jesus Christus, sie sind so schwer.

Ich gehe in die Küche und nehme ein Biskuit als Luke hinein kommt. „Warum tust du mir das an?", fragt er. „Was mache ich?", frage ich. „Mich eifersüchtig machen indem du Daniel küsst", sagt er. „Pft, sagst du, der mit diesem Mädchen knutscht, wir sind nicht einmal zusammen", sage ich. „Und? Das heisst nicht, dass ich dich nicht liebe", sagt er. „Du hasst Molly geküsst, deine Ex? Hmm ja, danke für die viele Liebe und Zuneigung", sage ich. „Nun, sie mag mich und du nicht. Also dachte ich warum auch nicht", sagt er. „Okay, gut, ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Daniel mich mag", sage ich. „Gut", sagt er. „Und ich bin mir auch sicher, dass seine Küsse besser sind als deine", sage ich. Er kommt auf mich zu und küsst mich, es war ein wilder Kuss aber immer noch perfekt. „Sind seine Küsse immer noch besser?", flüstert Luke. „Ich weiss nicht, ich glaube ich brauche noch einen, nur um sicher zu gehen", grinse ich. Er lacht und küsst mich ein zweites Mal. „Ich habe drei Monate auf das gewartet", sagt er und zieht mich in eine Umarmung. „Genau wie ich", lächle ich.

Ich ziehe eine von Beaus Trainerhosen an und ein Shirt von Luke und schlafe neben Luke ein. Er hat seinen Arm um mich gelegt, wie wenn er mich nie mehr loslassen will und das ich sicher in seinen Armen bin. Es erinnert mich an alte Zeiten und wie sehr ich Luke vermisst habe.

Am nächsten Morgen wachen wir auf und Jai war nicht mehr in seinem Bett, höchstwahrscheinlich ist er schon unten und isst sein Frühstück. „Lou", sagt Luke. „Ja", sage ich. „Du weisst schon, der Streit mit Amy...", sagt er. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, ich habe fast vergessen, dass das geschehen ist. „Was ist mit dem?", frage ich schwer schluckend. „Warum habt ihr euch gestritten?", fragt er. Du Dummkopf, du weisst ganz genau, dass du der Grund warst. Du versuchst nur mich dazu zu bringen, dass ich dir sage, dass ich dich liebe... was ich ja auch tue. „Sie haben mir von ihrem Plan erzählt", sage ich. „Welchen Plan?", fragt Luke. „Prom", seufze ich. „Luke wenn du willst, dass ich mich danach schlecht fühle, ich schwöre auf Gott...", sage ich. „Nein, werde ich nicht. Ich will es nur wissen", sagt er. „Amy hat dich am Prom geküsst, dass genau das alles geschehen wird, wir haben uns getrennt und Molly kommt wieder zurück in das Bild", sage ich. Es folgte eine Stille und Tränen bilden sich in meinen Augen. „Luke, es tut mir so leid, ich wollte nicht so gemein sein, ich hätte auf dich hören sollen und nicht sofort Schlussfolgerungen ziehen sollen", sage ich. „Shh, weine nicht. Es ist gut, solange ich weiss, dass du nun in meinen Armen bist", sagt er. „Heisst das?", sage ich. „Ja", flüstert er und küsst mich.

Es klopfte an der Tür und es wurde immer lauter. „Kommt niemand rein?", ruft Luke und steht auf aber niemand ist im Haus, sie sind höchstwahrscheinlich alle nach draussen gegangen. Luke öffnet die Haustür und wird von jemandem begrüsst, den ich nicht erwartet habe. „Hast du mich vermisst?"