Fall - Luke Brooks Fanfiction *German Translation*

Part 62

Part 62

Nach einiger Zeit höre ich wie es langsam still wird im Hause, also denke ich alle sind gegangen. Dann klopfte es an meine Tür. „Kann ich reinkommen?", fragt Luke. „Sicher", sage ich. Er setzt sich zu mir aufs Bett und umarmt mich. „Es tut mir Leid Lou", sagt er. „Sie hat unsere Beziehung zerstört", sage ich. „Ich weiss Lou, aber solange ich nicht beweisen kann, dass ich nicht der Vater bin kann ich nichts dagegen tun", sagt er. „Dann müssen wir einen Plan machen", sage ich. „Ich muss warten bis das Baby auf der Welt ist und dann fordere ich einen DNA Test", sagt er. „Toll, 9 Monate", seufze ich. „Kann ich nicht einfach bei dir einziehen?", fragt er. „Von mir aus schon", lache ich.

*9 Monate später*

Molly wird ins Krankenhaus gebracht, um ihr Kind zu gebären. Es stellt sich heraus, dass es ein Junge ist, der Toby heisst. Natürlich ist die ganze Aufmerksamkeit auf ihr, das ist es was Leute wie sie wollen, Aufmerksamkeit. Oder auch wie ich sie gerne nenne - Attention whores.

Ein paar Stunden nachdem Toby auf die Welt gekommen ist hat Luke den DNA Test gemacht. „Ich bin mir zu 100% sicher, dass er nicht mein Sohn ist", sagt er sicher als wir im Wartezimmer sitzen. „Ich auch", lächle ich ihn an. Ich glaube wirklich daran, dass er nicht der Vater ist, ich vertraue ihm. „Herr Brooks?", eine Krankenschwester mit schönem langem blonden Haar, blauen Augen, sie sieht etwa gleich alt aus wie ich, vielleicht ein bisschen älter, kommt aus dem Zimmer hinaus. „Ja, das bin ich", sagt Luke. „Wir haben ihre DNA Resultate", lächelt sie. „Danke", sagt er und nimmt den Briefumschlag entgegen, wir sitzen alle zusammen mit Gina und den Jungs. „Wir können ihnen bestätigen, dass Toby, Molly Parkers Sohn ihr Sohn ist", liest er verwirrt vor.

Ich gefriere auf der Stelle ein. Ich denke dass ist es, was ich bekomme um Luke zu vertrauen. „Ich habe dir vertraut Luke, ich habe dich vor den Gerüchten verteidigt und noch vieles mehr. Ich dachte, du währst ehrlich zu mir. Es geschieht mir ja recht, ich war so dumm dir zu glauben", sage ich und stürme mit Tränen in den Augen aus dem Spital. Gut gemacht Molly, du hast bekommen was du wolltest, ich hoffe du bist jetzt glücklich.