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Meine Mutter blickte von der Zeitung auf, in der sie gerade noch gelesen hatte.
Ich schon einen der Küchentisch Stühle zurück und lies mich ihr gegenüber nieder.
„Mama, kannst du dich noch an die kleine Box erinnern, die Papa mit zum Geburtstag geschenkt hat?", sie blickte mich erstaunt an.

„Ja, aber was willst du damit?"
„Ich brauche den Schlüssel, es ist vielleicht etwas wichtiges darin, und bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten um Das Löwenrudel zu bezwingen. Eine friedliche Lösung wäre, wenn ich es irgendwie schaffe, dass Rudel zu übernehmen.", ich schnaufte. Der Schlüssel kann doch nicht weg sein, er muss irgendwo sich befinden.

„Ich habe ihn behalten nachdem dein Vater gestorben ist, ich sollte ihn dir eigentlich erst an deinem achtzehnten Geburtstag geben. Aber der Situation entsprechend, suche ich ihn und gebe ihn dir, wenn ich ihn gefunden habe.", dankend nickte ich Ihr zu.
Natürlich war ich immer noch sauer, aber sie war meine Mutter ich konnte ihr nicht lange sauer sein.



Ich klopfte vorsichtig an Mia's Zimmer Tür, als ich keine Antwort hörte trat ich einfach ein. Langsam schloss ich die Tür hinter mir und suchte Mia.
Es überraschte mich nicht sie  in ihrem Bett zu finden.
„Mia, ich weiß nicht was passiert ist, aber du darfst dich nicht klein machen lassen. Egal was passiert ist, du kannst es überstehen, ich helfe dir. Ich bin nicht ohne Grund deine beste Freundin.", ich setzte mich sanft auf ihre Kannte und zog die Decke von ihrem Gesicht weg.
Nich immer zierten einige blaue stellen ihr Gesicht.
Sie hob ihre Decke an und rutschte ein Stück rüber um für mich platzt zu machen.
Ich legte mich neben sie.
„Es war schlimm. Anfangs, haben sie mich nur mit Worten gequält, sie sagten mir was sie mir alles antuen werden.
Sie haben mich auch im Glauben gelassen, dass du tot bist...", ihre Stimme brach.
„Und dann haben sie angefangen, mich nicht nur seelisch zu Quälen.
Sie haben mich geschlagen, berührt an stellen die ich nicht wollte. Sie haben mich zwar nicht vergewaltigt, aber wenn Evan nicht rechtzeitig gekommen wäre, dann hätten sie es getan. Was ist wenn sie mich wieder kriegen, mich wieder fangen,quälen und sie es schaffen mir weh zu tuen.", während sie erzählte schluchzte sie unaufhörlich und einzelne Tränen liefen ihre Wangen herunter.
Ich konnte nicht glauben was passiert war, ich wusste das es schlimm ist, aber das es so schlimm ist hätte ich mir nie vorstellen können.
Sie werden zahlen, jeder einzelne wird sterben, wenn ich sie im die Hand bekomme.
Ich nahm Mia ohne Worte einfach in den Arm.

𝕄𝕒𝕥𝕖?Onde as histórias ganham vida. Descobre agora