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( okay ich hab einiges anzukündigen.
1 Dies wird eine Lese Nacht.
Das Heißt, Ich werde viele Kapitel diese Nacht posten.
Hoffentlich so um die 3.
Und da die Geschichte langsam zum Ende kommt, ist das letze Kapitel der Lese Nacht auch das letzte des Buches./vielleicht
Aber kein Grund traurig zu sein!!
Der zweite Band ist in Planung.😏
Und der wird um einiges knackiger.
Vor allem in der Beziehung zwischen Evan und Lia.
Und was ist eigentlich mit Mia?
Hat sie auch einen Mate?
Wer weiß, wer weiß ...
Und jetzt viel Spaß bei der Lese Nacht)






Lia
Mein Kopf drehte sich immer noch und erst nach dem dritten Versuch konnte ich meine Augen öffnen.
Ein stechender Schmerz breitete sich in meinem ganzen Kopf aus.
Ich versuchte mich um zusehen, doch es war extrem dunkel und feucht.
Na toll, solche Gefängnisse sind ja tatsächlich wie im Film.

Ein einziger Gedanke trat in mein Hirn.

Fuck...
Wie zur Hölle soll ich hier raus kommen?????

Ich versuchte zu Schrein und mich zu bewegen jedoch musst ich schnell feststellen, dass ich sowohl gefesselt war, wie auch das Panzertabe über meinen Mund geklebt war.
Die Fesseln saßen so fest, dass meine ganzen Arme und Beine brennten.

Etwas bewegte sich im Dunkeln und durch ein Licht, dass durch ein kleines Fenster an der Tür hineinschien konnte ich Mia erkennen.

Mein Herz sank mir in die Hose, sie war genauso gefesselt wie ich.
Ich versuchte sie zu fragen ob alles ok sei, doch ich hatte vergessen das ich nicht wirklich reden konnte.

Einzelne Tränen liefen über meine Wangen.
Ich wusste nich wie lange wir schon hier waren.
Ein Ohren betäubender Knall hallte durch das ganze Gebäude.

Das kann nur Evan sein.
Die Tür zu der Zelle öffnete sich und ich versuchte mich irgendwie auf zu richten.
„Na, na , na.
Ich hab keine Zeit mich hier lange aufzuhalten, doch es tut gut dich endlich zu sehen Schwester Herz.
Sei bloß gewarnt, unsere Wege werden sich in Zukunft nochmal treffen.
Doch dann werde ich vorbereitet sein und mächtiger als je zu vor.", ein Junge der mein Zwilling hätte sein Können stand im Raum.
Doch ich hatte nicht viel Zeit über seine Worte nachzudenken, denn er verschwand so schnell wie er gekommen war.


Von überall hörte man Schüsse.
Ich zickte bei jedem zusammen.
Mein ganzer Leib zitterte.
Gerade als ich mit dem Gedanken, dass Evan vielleicht etwas passiert ist kam er durch die Tür gerannt.

Ich weinte vor Erleichterung.
Er löste sofort meine Fesseln und ich Ries das Panzertabe ab.

Ich umarmte ihn so fest ich konnte, er war für mich gerade der Fels in der Brandung.
Auch er klammerte sich an mich als ob mein Leben davon abhinge.
Und von Erleichterungen getrieben, drückte ich meine Lippen auf seine.
Wieder jagten tausend Strom Schläge durch meinen Köper.
Doch dieser Kuss war heißer und verlangender, als der erste.
Er schmeckte nach Zimt und ich liebte es, es machte mich süchtig nach mehr.
Dieser Kuss drückte aus, wie sehr wir den anderen brauchten.

𝕄𝕒𝕥𝕖?Kde žijí příběhy. Začni objevovat