𝕄𝕒𝕥𝕖?

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Ich wachte durch ein leichtes kitzeln in meinem Nacken auf.
Ich schlug meine Augen auf  und suchte nach der Ursache.
Und da viel mir erst auf ,dass zwei starke Arme um mich gelegt waren und mich an einen muskulösen Körper pressten.

Evan lag neben mir schlafend und hatte seinen Kopf in meinem Nacken abgelegt.
Mein Kopf Dröhnte  und meine Augen taten weh.
Es war schlimmer als ein Kater.

Ich schaute durch eins der Fenster, es war noch dunkel draußen.
Ich entschied mich einfach wieder schlafen zu legen und die Tatsache das EVAN neben mir lag zu ignorieren.

Als ich wirklich aufwachte war es draußen schon hell , eine Wärme fehlte mir und ich bemerkte das Evan nicht mehr neben mir lag.
Ich sackte leicht enttäuscht zusammen.
Ich gab mir eine leichte Ohrfeige."was ist los mit dir!?" meine innere stimme tadelte mich.

Ja innere Stimme....ich bin nicht verrückt!

So ein bisschen Selbstgespräche führt doch jeder..oder?
Ich streckte mich und schlug die Decke beiseite nur um dann aus dem Bett zu fallen.
Ja ,fallen.
Ich stolperte über meine eigenen Füße und viel voll auf mein Handgelenk.
Es tat extrem weh und pochte leicht.

(Na toll hast du das gemacht.
Kannst du eigentlich irgendwas?)
Nerv nicht....
Ich verdrehte die Augen und stand auf.
Toller morgen..

Ich ging runter in die Küche und holte einkühl Akku aus dem Gefrierschrank.
Ich legte es auf mein Handgelenk.
Total gelangweilt ging ich in mein Zimmer.

Ich entschied mich dazu ein paar Bilder auszupacken und an eine Wand zu hängen.
Als ich sie betrachtete würde ich leicht traurig.
Meine beste Freundin und ich standen vor unserer Lieblings Eisdiele und umarmten uns.
Ich schlug mir gegen die Stirn ich hatte vergessen Mia anzurufen.
Ich holte mein Handy raus und wählte Mias Nummer.

„Oh, endlich von den Toten auferstanden?", hörte ich Ihre Engels gleichen Stimme.

„Wie kann man in der Früh so gut gelaunt sein?", ich jammerte.
„Und wie ist es ?", ich erzählte ihr alles, wirklich ALLES.

„Wow, das ist viel für ein paar Tage!", sie lachte etwas.

Wir redeten noch etwas und machten genaue Termine aus, wann Mia mich besuchen kommen würde.

Ja heute in 1 Woche würde sie bei uns einziehen, ihre Eltern waren froh ein Kind weniger im Haus zu haben und sie war ja schließlich schon 18.

Als sie auflegte, grummelt mein Bauch und ich entschied mich die Küche aufzusuchen.

In der Küche stand Evan OHNE T-SHIRT ich versuchte ihn nicht an zu starren, aber ich scheiterte vergeblich.
(Kochen kann er auch noch?
Ist er perfekt ?)
Ach halt die Klappe...
Das brutzeln der Pfanne ließ mich aus meinen Gedanken auf Schrecken.
Ich schüttelte leicht meinen Kopf und ging etwas näher zu Evan.

"Morgen..",murmelte dieser und schenkte mir ein kleines Lächeln.
Oh meine Güte...für dieses Lächeln würde ich töten...

"Morgen",lächelte ich zurück.
Ich guckte von hinten über seine Schulter, er machte Pfannkuchen,mein Lieblings Frühstück.

Ich drehte mich gut gelaunt um und setzte mich auf einen der Barhocker an der Küchen Theke.
Er stellte zwei Teller auf die Ablage und Nutella dazu.
Geschickt wendete er die Pfannkuchen und trug alle zu der Theke, als der komplette Teig weg war.
Er legte mir einen Pfannkuchen auf meinen Teller und setzte sich zu mir.
Ich strich ihn  mit Nutella ein und rollte ihn zusammen.
Bevor ich in in meinen Mund schieben konnte, wurde er mir aus der Hand gerissen und von Evan in Höchst Tempo verputzt.
"Hey!?",beschwerte ich mich.
Er zuckte nur unschuldig mir den Schultern.
"Ich mach dir einen neuen.",er lächelte mich an.

Ich guckte ihm grimmig an,bis ich einen Pfannkuchen mit Nutella vor mir liegen hatte.
"Danke",grinste ich süß.
Er grummelte  ein hmmm und stand auf um abzuspülen.

Ich verdrückte meinen Pfannkuchen.
Nachdem ich fertig war ging ich hoch in Mein Zimmer und überlegte was ich machen sollte.
(Wie wäre es, wenn du Evan beobachtest?)
Nein ,ganz sicher nicht!
(Nur ein Vorschlag,,),ich verdrehte die Augen, über diesen Kommentar.

Ich hab doch das Meer direkt vor dem Gesicht, also warum nicht zum Strand gehen?
Ich zog mir meinen schwarzen Bikini an und darüber ein weißes Sommer Kleid.
Es würde mir bestimmt gut tun mal wieder frische Luft zu schnappen.
Ich packte noch eine kleine Strand Tasche zusammen.
Ich schrieb Evan einen Zettel und hing diesen an sein Zimmer.
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