Kapitel 13 Schuldgefühle

1.3K 43 3
                                    

...Ich würde später nochmal vorbei kommen...

Ich wusste nicht was ich jetzt tun soll. Regungslos wie eine Puppe lag ich in meinem Bett. Lexi tut was mit mir... ich fühle mich seit ich sie getroffen habe nicht mehr so unbrauchbar... Als sie mit einem Der Weasley-Zwillinge raus ging, zog sich mein Magen plötzlich zusammen. Ach ich weiß auch nicht. Ich habe sowas bei einem Mädchen nie gefühl... eigentlich.

Hey was ist denn mit dir los? Du hast das Abendessen verpasst! unterbrach Blaise die angenehme stille. Warte... wie spät ist es? fragte ich ihn hetzend und sprang auf. 20.58uhr. Wieso? ' Ich wollte noch Lexi im Krankenflügel besuchen! stönte ich genervt auf. Was willst du eigentlich von dem Schlammblut? fragte er. Nichts... wir sind bloß freunde. meinte ich. Ich weiß nicht ob ich jemandem was von der Adiption erzählen darf also sagte ich nicht gegen die Beleidigung. Du. Draco Malfoy. Ist mit einem Schlammblut befreundet? Wow das ist Weltbewegend. sagte er wirklich sehr erstaunt während ich meine Klamotten nochmal richtete und dann ging.

Im Krankenflügel sitzt nochjemand dort.

Es waren ihre Freundinnen und der eine Weasley Zwilling. Kannst gleich wieder gehen. Malfoy. spuckte er wütend. Ich gehe nirgendwo hin. Weasley. antwortete ich. Das ist doch nur wegen dir passiert! schrie er mich an. Hätte sie dich nicht vorhin in Hogsmead getroffen wäre das ganze nie passiert. oke das reicht. Hättet ihr Ihre Entscheidung, mich als ein Freund anzunehmen, einfach aktzeptiert, in diesem Moment wachte Lex auf doch das merkten wir beide nicht. Wir waren viel zu sehr in unseren Streit vertieft um überhaupt etwas zu merken. Hättet ihr euch nicht gestritten, und sie wäre auch nicht an meinen Tisch gekommen. setzte ich fort.

Das hat ihm den Rest gegeben den er stürzt sich auf mich. Seinen ersten Schlag wich ich aus doch der zweiten Tritt landete direkt in meine Magengrube und ich fing an Blut auszuhusten. Gerade wollte Weasley wieder nach mir schlagen. Doch plötzlich warf sich Lexi vor mich und seine Faust landete in ihrem Gesicht. Sie torkelte ein Paar schritte zurück, und bevor sie auf dem Boden landete fing ich sie auf. Dort sitzend funkelte ich den Zwilling wütend an.

Er sah mich und Lexi nur fassungslos an. Und eilte beschämt aus dem Raum. Die anderen 4 Mädchen schauten nur total erschrocken bis sie sich zu Lexi, die immernoch in meinem Arm lag, knieten. Du musst ihr wirklich viel bedeuten... meinte eine Bünette mit eisblauen Augen. Ich... es, tutmirleid... sagte ich und senkte meinen Blick. Das braucht es nicht. Du hattest recht, wie hätten es respektieren sollen. Aber wir haben uns eben sorgen gemacht. meinte ein anderes Mädchen mit kurzen Weasley-roten Haaren. Sie scheint bei dir in guten Händen zu sein. Kümmere dich gut um sie. Kommt Leute ich glaub er brauch ein wenig zeit für sich. meinte die Brünette. Alle standen auf und gingen während sich eine zu mir vorbeugte und Man sieht dir an das du in sie verliebt bist, wie du sie ansiehst... Du solltest es ihr sagen. ins Ohr flüstert. Ich sah ihr nur völlig perplex hinterher.

Kann es wirklich wahr sein? Bin ich wirklich in Lexi Anderson verliebt? Immernoch in Gedanken, hob ich sie wieder ins Bett. Blut quoll aus ihrer Schläfe ich holte ein wenig Papier und übergoss es mit kühlem Wasser. Ich ging zurück zu ihrem Bett und tupfte ihr vorsichtig das Blut und den Dreck aus ihrer Wunde. Nachdem ich fertig war, setzte ich mich seufzend auf den Stuhl und ergriff ihre weiche Hand.

Liebte ich sie? War also dieses Ziehen im magen also eifersucht? Und fühlte ich mich so brauchbar in ihrer nähe weil ich sie liebte? Ist anscheinend wohl so. Ich, Draco Malfoy der arrogante Reinblut-Arsch und stolzer Eisprinz von Slytherin, liebte Lexi Anderson. Stolze Griffondor.

Gerade wollte ich wieder gehen. Doch der Griff um meine Hand wurde fester. Lexi? fragte ich hoffnungsvoll. Draco... flüsterte sie wieder wie in der großen Halle. Ja? fragte ich sie auch etwas leiser.
Geh nicht. Bleib bei mir... sagte sie immernoch etwas zittrig. Immer... flüsterte ich liebevoll. Sie rutschte etwas zur seite um anzudeuten ich solle mich neben sie legen. Das tat ich auch. Ich legte meine Krawatte ab und zog meine Schuhe aus.

Neben ihr auf dem Bett nahm sie sich meine Hand, und legte sie sich um die Taille. Widerwillig musste ich lächeln. Danke. flüstert sie noch. Bevor wir schließlich einschliefen.

Das Kapitel ist nicht so lang wie erhofft, aber naja. Es ist ja auch spät... ich hoffe euch gefällts euch uns somit,

Liebe Grüße Black_Desire_2000

Hogwarts Lovestory with Draco Malfoy  *Pausiert*Where stories live. Discover now