their lil baby

06

PoV. Kate

»Habt ihr noch eine Windel dabei?« fragte Soobin die anderen. »Ja wir haben noch welche dabei.» bejahte Seokjin die Frage und holte aus seiner Tasche die er dabei hat eine Windel. Ich sah ihn fragend an. »Soll ich ihr die Windel ausziehen?« fragte Jimin. Soobin nickte. Jimin zog mir ohne Vorwarnung die Windel aus. Als er mein entsetztes Gesicht sah lächelte er mich an. »Was wird das?« fragte ich verwirrt und entsetzt zu gleich. »Mach dir keine Sorgen, Sushirolle. Gleich geht es deinem Bauch wieder besser.« meinte Namjoon. Als mich Jimin an den Beinen packte und sie hochzog fing ich mich an zu wehren. »Kate, beruhig dich bitte. Das tut nicht weh.« versuchte mich Soobin zu beruhigen. »Lass mich los, Jimin!« schrie ich Jimin an und versuchte mit meinem Oberkörper irgendwie hoch zu kommen. Als Taehyung mein Vorhaben bemerkt hatte drückte er mich an den Schultern wieder auf die Liege. »Ich werde ihr Beruhigungsmittel geben, wenn es ok für dich ist.« erklärte Soobin Seokjin sein Vorhaben. »Es ist in Ordnung.« stimmte Seokjin zu. »Für mich aber nicht also lasst mich los!« schrie ich nun rum. »Prinzessin, beruhig dich doch bitte.« versuchte es nun auch Jungkook bei mir und hielt mein Kopf fest. Als er meine Augen sahen die schon schimmerten kam er mir mit seinem Kopf immer näher und sah mir tief in die Augen. Er fing an etwas zu summen. Ich wurde ruhiger und der Griff von Taehyung wurde langsam leichter. Als ich aber jemanden an meiner Armbeuge spürte fing ich wieder an zu zappeln. Jimins Griff um meine Beine wurde stärker und Taehyung legte sich nun mit seinem Oberkörper auf mich. Ich spürte nun 2 neue Hände an meiner Hüfte. Jemand sprühte etwas auf meine Armbeuge und kurz danach pikste es.

Mir liefen Tränen über das Gesicht und Jungkook küsste mir jede einzelne vom Gesicht. Ich wurde langsam immer ruhiger und leistete kein Widerstand mehr. Die Jungs ließen mich langsam alle los. Jungkook aber hatte sein Gesicht immer noch genau über meinem. Ich nahm alles nur noch verpeilt wahr. Jimin hatte immer noch meine Beine in der Hand plötzlich spürte ich Finger an meinem Loch am Po. Um den Eingang wurde etwas drauf geschmiert und kurz danach wurde mir ein kleiner Schlauch in den Po gedrückt. Jungkook lächelte nur und ich sah ihn müde an. Eine kalte Flüssigkeit wurde in mich geführt. Mein Darm füllte sich mit der Flüssigkeit und mittlerweile fühlte es sich an als würde er platzen. Ich gab ein schmerzerfülltes Stöhnen von mir. Danach wurde der Schlauch aus mir gezogen und etwas anderes wurde mir in den Po gedrückt. Diesmal war es etwas was größer als ein Schlauch war und sich eher wie ein Stöpsel angefühlt hatte. Jemand trug mich in einen anderen Raum. Beim genaueren hinsehen erkannte ich das es Taehyung war und Soobin neben ihm stand. »Ich muss aufs Klo.« murmelte ich benommen. »Du darfst gleich danach kannst du schlafen, Prinzessinnen.« erklärte mir Taehyung. Taehyung setzte mich auf ein Klo und hielt mich aber fest da ich mein Gleichgewicht nicht halten konnte. Soobin fummelte wieder an meinem Eingang rum und zog den Stöpsel aus mir. »Du kannst dich nun entleeren, Kate.« sprach Soobin sanft. Im nächsten Moment kam alles aus mir. Ich ließ es einfach aus mir, ich presste gar nicht da alles flüssig war und aus mir raus geschossen kam. Ich schloss meine Augen und schlief beinahe ein hätte mich Taehyung nicht geschüttelt. »Fertig?« fragte mich Taehyung. Ich nickte nur und er putzte meinen Hintern ab.

Taehyung legte mich wieder auf die Behandlungsliege. Seokjin setzte sich vor mich und zog mir eine frische Windel an. Dann schloss er meinen Body. Zog mir schnell die Jacke wieder über und hob mich auf seinen Schoß. Er legte meinen Kopf an seine Brust und zeichnete Kreise auf meinen Rücken. »Sobald sie sich ausgeschlafen hat geht es ihr wieder gut.« meinte Soobin. Ich schlief einfach irgendwann auf ihm ein.

Als ich meine Augen öffnete war es bereits dunkel oder meine Rolladen sind unten. Doch als ich den Hunger in meinem Magen spürte fing ich an zu quengeln. Kurze Zeit später fing ich an zu weinen. Jimin öffnete die Tür. »Was ist los, Baby?« fragte er mich sichtlich verwirrt. »Ich hab Hunger.« quengelte ich während dem weinen. Er hob mich aus meinem Bett und lief mit mir Richtung Esssaal.

Er setzte mich in den Hochstuhl und küsste kurz meine Stirn. Er verschwand und werkelte in der Küche rum. »Sushirolle? Was machst du hier alleine?« fragte mich Jungkook verwirrt. »Sie ist nicht alleine. Wie soll sie denn bitte alleine auf den Hochstuhl.« rief Jimin aus der Küche. Jungkook schmunzelte und fragte wie es mir nun ging. »Besser als davor.« meinte ich nur. Jimin kam mit dem Babybrei zurück und setzte sich neben mich.

Er fütterte mich mit dem Babybrei und bei der Hälfte bittet Jimin Jungkook auf die Milch zu machen da er jene vergessen hatte zu machen. Nach kurzer Zeit kam Jungkook wieder zurück und mein Brei war leer. Er stellte die Flasche neben Jimin und Jimin bedankte sich. Jungkook aß seinen Teller weiter den er sich gemacht hatte. Ich streckte meine Arme zu Jimin und quengelte. Er hielt mir die Flasche vor den Mund. Ich schüttelte den Kopf und quengelte lauter als davor. Er hob mich aus dem Hochstuhl und setzte mich auf seinen Schoß. »Sag doch das du kuscheln willst, Mäuschen.» schmunzelte Jimin. Er hielt mir die Flasche vor die Lippen und ich fing an zu nuckeln.

Jimin ist mit mir auf dem Weg zu meinem Zimmer als ich wieder anfing zu quengeln. »Was ist denn los, Prinzessin?» fragte mich Jimin verwundert. »Ich will mit dir und Jungkook kuscheln.« murmelte ich. »Jungkook hast du was dagegen wenn wir heute bei dir schlafen?« fragte Jimin Jungkook. Jungkook verneinte die Frage und wir machten uns auf den Weg zu Jungkooks Zimmer. Ich wurde in das Bett gelegt und Jungkook legte sich direkt neben mich. Auf die andere Seite von mir legte sich Jimin und beide fingen an mit mir zu kuscheln. Naja Jimin hatte mich an sich gezogen und ich hab Jungkooks Finger wieder in meinem Mund und nuckelte daran. »Gute Nacht, Mochi und Mausi.« wünschte uns Jungkook. »Dir auch, Kookie.« wünschte nun Jimin Jungkook. Ich murrte nur als Antwort da ich den Finger immer noch im Mund hatte. Ich schlief irgendwann erneut ein.