their lil baby

25

PoV. Kate

Yoongi schlief mittlerweile während ich weiter seine Haare flechtete. »Sushirolle?« sprach plötzlich Namjoon-Appa leise woraufhin ich ihn fragend ansah. »Wollen wir gehen?« fragte er sanft und lächelte mich sanft an.

»Ja. Ich hab Hunger.« antwortete ich ihm und pikste Yoongi in die Wange woraufhin er mich verschlafen ansah. »Ist was passiert?« fragte er verschlafen jedoch versuchte er komplett wach zu werden. »Wir wollen gehen. Nachdem du nur ein Führerschein von uns beiden hast mussten wir dich wecken.« antwortete Namjoon und kicherte als Yoongi ihn mit einem Auge ansah. Das andere Auge war noch zu und er rieb sich nun beide Augen.

Yoongi stand mit mir auf dem Arm auf und Namjoon ebenfalls. Wir liefen wieder zu dem Aufzug und als wir in der Tiefgarage ankamen setzte mich Yoongi in meinen Sitz und schnallte mich an, als wir am Auto ankamen. Während der Fahrt schlief ich ein und bemerkte erst als ich auf etwas anderem saß, dass wir nicht mehr im Auto waren.

Als ich meine Augen öffnete sah ich, dass wir bereits zuhause waren und mich Namjoon in meinen Hochstuhl gesetzt hatte. »Gut geschlafen?« fragte er und strich mir über den Kopf. »Ja.« murmelte ich verschlafen und rieb mir über die Augen. »Mausi!« rief Taehyung euphorisch als er mich sah und lief direkt zu mir. »Du hast wohl Hunger.« stellte Taehyung fest und lief in die Küche. Währenddessen verabschiedete sich Namjoon bei mir und verließ den Raum. Als Taehyung wieder zurück kam hatte er meinen Brei und den Löffel in einer Schüssel und ein Teller für sich dabei.

Während mit Taehyung fütterte aß ich alles brav jedoch hatte ich noch Hunger als die Schüssel leer war. »Appa!« rief ich jammernd woraufhin er mich erschrocken ansah. »Ja?« fragte er neugierig.

»Ich hab noch Hunger.« erklärte ich ihm und sah ihn flehend an. »Aber du sollst nur so viel Essen wie es mir erklärt wurde.« versuchte Taehyung mir zu erklären, dass ich nichts mehr bekommen würde. »Bitte.« flehte ich ihn und sah ihn mit tränenden Augen an. »Ich geb dir ein wenig von mir. Aber das bleibt ein Geheimnis unter uns. Verstanden?« fragte er um sicher zu gehen, dass ich nichts ausplauderte. Ich nickte und sah ihn mit strahlenden Augen. Er gab mir einen Löffel von seinem Kuchen. Ich schluckte alles brav und verlangte nach mehr woraufhin er mir widerwillig noch einen Löffel von seinem Sahne-Kirsch-Kuchen gab. Nach dem 2. Löffel bekam ich aber nichts mehr, freute mich jedoch über die Köstlichkeit.

»Dann komm mal her.« meinte Taehyung und nahm mich auf den Arm und legte das Spucktuch über seine Schulter. Relativ schnell stoßte ich diesmal auf und Taehyung entsorgte das Spucktuch. Er setzte mich in einen Laufstall und legte mehrere Kuscheltiere um mich so wie eine Decke. »Jimin müsste gleich kommen und dich holen. Ich muss jetzt noch wohin aber schrei einfach wenn was sein sollte. Das Babytelefon hat Seokjin bei sich der kommt der wie Flash hier her geflitzt und kümmert sich um dich.« klärte mich Taehyung auf und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und ließ mich dann alleine. Ich spielte ein wenig mit den Kuscheltieren bis ich mich gegen diese lehnte und vor mich hin schlummerte. »Von wegen Jimin kommt gleich.« murmelte ich genervt vor mich hin, da mir langweilig wurde jedoch fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

Ich wachte schweißgebadet wieder auf bemerkte, dass ich Bauchkrämpfe hatte. Ich krümmte mich vor Schmerzen und hoffte, dass Jimin wirklich bald kommen würde. Von jetzt auf dann fing ich an zu würgen und erbrach auf die Decke. Da ich aufgrund der Schmerzen nicht woanders hin brechen konnte als direkt vor mir lag ich in meinem eigenen Erbrochenem. Mir kamen die Tränen, da das einerseits ekelhaft war und andererseits weil die Schmerzen nicht abebbten. »Seokjin.« flüsterte ich verzweifelt und mit den Nerven am Ende aufgrund der Schmerzen. Ich bezweifelte das er mich gehörte habe und darauf folgte ein erneuter Brechreiz und ich erbrach erneut auf mich.

Mir liefen die Tränen über das Gesicht , welche sich danach mit meinem Erbrochenem auf dem Boden vermischten. Es war stille, man hörte nichts außer dann wenn ich erneut brechen musste. Als ich die Hoffnung aufgab, dass Seokjin kommt oder irgendeiner der Jungs hoffte ich wenigstens, dass diese Schmerzen endlich verschwinden. Doch nichts vom beiden geschah.

Gerade nach dem ich erneut erbrach und eingerollt wie ein Embryo in meinem eigenem Erbrochenem mit elendigen schmerzen lag, hörte ich wie die Tür aufgeschlagen wurde und mehrere Schritte zu hören waren. Diese wurden immer lauter und als die Personen das Wohnzimmer betraten hörte man beide nur geschockt einatmen. »Prinzessin!« schrie Jimin und rannte zum Laufstall in jenem ich bewegungslos lag. Bewegen wollte ich mich, da dies nur mehr schmerzen verursachte. »Weg da, Jimin.« befahl Seokjin und hob mich aus meinem Erbrochenem.

»Schau mich an, Maus.« versuchte Seokjin ein Zeichen von mir zu bekommen. Als ich leicht meinen Kopf anhob jedoch direkt wieder erschöpft den Kopf hängen ließ, beließ Seokjin dies dabei und lief aus dem Wohnzimmer. Jimin folgte uns still. »Hol frische Klamotten, sowie eine frische Windel. Falls du das Erbrochene wegmachen kannst, dann mach es und wenn nicht dann warte bis ich fertig bin. Müsstest eigentlich aber nur die Decke in die Waschmaschine werfen. Sie hat zum Glück nur darauf gekotzt. Reinige den Boden trotzdessen und desinfiziere ihn.« befahl Seokjin Jimin und so trennten sich die Wege kurzzeitig von Jimin und uns.

Seokjin legte mich auf den Tisch und zog mich vorsichtig aus. Als er meinen Kopf anhob um mir das Oberteil auszuziehen würgte ich erneut und erbrach mich halb auf mir und halb auf den Tisch, da Seokjin mich relativ schnell noch zur Seite gedrehte hatte.

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Willkommen zu meiner ersten Lesenacht! Ich hoffe zumindest dieses Kapitel hat euch gefallen. Die Fortsetzung folgt im Laufe der Nacht.

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