Rettung vom Profiheld

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Am nächsten morgen zog ich mich um und wartete das Izuku Midoriya mich endlich abholte. Als die Tür öffnete und Midoriya rein kam grinste er mich an. "Du hast doch nichts dagegen wenn einige mitkommen oder?", fragte mich er mich. Ich schüttelte den Kopf.
Vor dem Krankenhaus stand der Todoroki Junge, Das Frosch Mädchen Tsuyu Asui, rund Gesicht Ochaka Uraraka und deren Klassensprecher Tenya Iida.
Ich freute mich sie zu sehen. Wir brachten erstmal meine Sachen bei  mir Zuhause ab.
Tsuyu erklärte mir das ich allein lebe, da meine Eltern anscheinend wegen ein Schurken ums Leben kam. Ich wusste nicht so genau wie ich mit dieser Information umgehen sollte.

Ich kann einfach nicht um jemanden trauern an den ich mich nicht erinnern kann...

Bei mir Zuhause angekommen war ich sehr überrascht jemanden zu sehen. Ein etwa ältere Mann stand in mein Zuhause und lächelte. "Y/N! Es freut mich dich zu sehen!", meinte uns entgegen.
Sofort zog mich Tsuyu zurück, so wie die anderen standen schützen vor mich.
"Was macht ihr da Kinder? Kann ich Y/N nicht mal sehen?", fragte der Fremde und starrte mir direkt in die Augen.
Ich bekam Angst.

Wer ist diese Person?!...

"Marc, du weißt das du Y/N nicht zu nahe oder gar sehen darf!", schrie Izuku diesen Marc an. Marc runzelte genervt die Stirn und lehnte sich an der Wand. "Komm schon Kinder, Y/N ist meine Nichte und ich habe das recht wenigstens zusehen wie es ihr geht nach dem Kampf.

Der Kerl ist mein Onkel?

Marc wollte ein Schritt zu uns machen, aber Todoroki froh seine Füße mit seinem Quirk ein und sprach mit einem kalten Ton:"Kein Schritt weiter zu Y/N".
"Komm Y/N, wir räumen schnell deine Sachen ein und gehen", meinte Ochaka und nahm meine Hand. Wir beide liefen an Marc vorbei der uns eisig anstarrte.
Ich räumte schnell meine Sachen auf.
"Sag mal Ochaka-chan, wer ist dieser Marc?..."  fragte ich sie. "Dieser Kerl ist dein fieser Onkel! Oh ja, er hatte dich während er für dich 'sorgte' nur misshandelt", erklärte Ochaka. Ich nickte stumm.

Als wir fertig waren, gingen wir zurück zu den anderen. Marc ist anscheinend schon gegangen. Wir versuchten die Sache zu vergessen und gingen zur Stadt.
Ich genoss den Tag und konnte dank die anderen etwas die Stadt etwas wieder  kennenlernen. Ebenfalls versuchten sie mir zu helfen meine Erinnerungenen zurück zu gelangen, aber egal was sie mir zeigten, ich konnte mich nicht dran erinnern.
Es wurde langsam dunkel, meine Freunde und ich verabschiedeten uns.
Midoriya und seine Freunden lebten im Wohnheim der U.A.
Seufzen lief ich den halb dunkeln Weg, nicht das ich Angst habe. Ich fühle mich einfach nur machtlos ohne zu wissen wie mein Quirk funktioniert.
Ich beschleunige meine Schritte, als ich das Gefühl hatte verfolgt zu werden.

Uff... ich hätte das Angebot annehmen sollen mich bis Zuhause zu begleiten

"Na kleines, verlaufen?", fragte mich ein ekelhafter Typ und stellte sich vor mich. Ich hatte keine Lust mit ihm zu reden weshalb ich stumm an ihn vorbei gehe. Er aber griff nach mein Arm. "Ey ich rede mit dir Mädchen!", schrie der Fremde mich an. Ich verspürte Wut und Angst. "Lass mich los", knurrte ich ihn an. "Und was wenn nicht?", fragte er und kam näher auf mich zu. "Sonst kümmer ich mich um dich", kam eine fremde Stimme.

Was?...

Panisch versuchte ich nach der Person zu schauen, aber alles ging viel zu schnell.
Der fremde Mann wurde plötzlich von roten Federn weggezogen und an der Wand gehängt. Irritiert blicke ich mich um. Und plötzlich stand jemand hinter mir. "Alles okay? Hat er dir wehgetan?", fragte er mich. Ich drehte mich hastig um und sah in seine Augen.
Es war er, Hawsk...
"Kid? Alles okay?", fragte mich Keigo nochmal. Ich nickte und antwortete:"J-Ja!, er hat nichts getan"
Hawsk nickte nur und musterte mich an. Ich würde nervös. "Dann ist es gut. Es ist nicht gut das ein U.A Schülerin allein rumläuft und das noch bei Nacht", meinte Hawsk. Plötzlich hob er mich Brautstyle und flog ohne ein weiteres Wort hoch hinaus. Ich hielt mich an Hawks fest. "W-Was? Was machst du da?!", fragte ich panisch. "Dich nachhause fliehen, was den sonst?", Antworte er.
"Oh...ähm also ich wohne in der-"
"Ich weiß schon wo Kid".

Woher weißt er den wo ich wohne???

Nicht lange und schon setzte er mich sanft vor der Türe meines Zuhause.
"Danke...Hawsk", bedankte ich mich.
"Du kennst mein Name?"
"Natürlich, Midoriya nannte mir jeden Namen der Helden...", erklärte ich.
"Verstehe...dann eine schöne Nacht Kid", wünschte Hawks und verschwand dann in die Luft.
Ich ging rein und legte mich sofort ins Bett. Ich hatte ein Gefühl das zwischen Hawsk und mir etwas ist, er aber mir es verschwieg...

Das federne Versprechen Where stories live. Discover now