Die Wahrheit des Quirks

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Ich öffnete meine Augen. Mein Kopf dröhnte stark. Meine Sicht war auch noch leicht benebelt. "Na endlich wach? Hat echt lange gedauert, wenigstens schön geträumt?", fragte mich mein Onkel.
Onkel Marc besaß die Spezialität Illusionen zu erstellen... erschafft nicht nur in der Realität, er schaffte es sogar die Illusion in einem Verstand zu setzen. "Es hatte etwas Zeit gebraucht an alles wieder erinnern zu können Onkelchen...", meinte ich geschwächt. "Es war für mich nicht einfach eine Illusion in deinen Verstand zu bringen... schon gar nicht einfach all deine Erinnerungen zu verdecken.", sagte Marc und holte aus seiner Tasche eine Spritze. Sofort erinnerte ich mich an das Zeug. Das ist das selbe Zeug was mir meine Mutter vor ein paar Jahren eingeflößt hatte. Ich sah zu wie mein Onkel mit dem Zeug näher kam und mein Handgelenk nahm. "Ich hoffe du erinnerst dich an dem Zeug? Es hat lange gebraucht eins zu entwerfen, das genau deinen Vater erschaffen hat einen Quirk in einem Menschen zu mutieren... das Zeug was jetzt in dir ist. Ein nicht über Genen mutiertes Quirk. Stell dir mal vor, all die Menschen die keinen Quirk besitzen, bekommen von mir einen Mittel welcher einem Quirk bekommt! Wir reich und mächtig ich werden könnte!"

Was ist das für ein idiot? Ihn habe ich bewundert? Er soll mit MIR verwandt sein?! Wurde er nicht zufällig adoptieren?...

"Wir töricht?... glaubst du ernsthaft Leute werden freiwillig dir untergeben sein um ein Quirk zu bekommen?", lachte ich ihn aus nachdem er mir die Spritze unter die Haut stach. Ich verspürte ein Brennen. "Keine Sorge Y/N... daran habe ich schon gedacht. Weißt du, ich hab etwas an den Mittel etwas verändert. Ich habe etwas von meinen Quirk einfließen lassen, sodass jeder der das Zeug in sich hat, meine unwillige Soldaten sein wird. Und du meine Liebe Nichte, wirst die erste sein.", erklärte er.
Das Brennen unter meiner Haut breitete sich weiter aus. Ich spürte wie mein Verstand wieder verblasste.

Kei...go... wo bist du?... du hast mir doch versprochen bei mir zu sein...

Noch bevor alles schwarz vor Augen ging, hörte ich ein lautes Krach. Einige rote Federn flogen auf meinem Onkel zu und nagelten ihn an der Wand. "Lovebird, alles okay? Was hat er dir angetan?", fragte mich der Nr. 2 Held als er mich in den Armen nahm. "Das Mittel... zerstöre es...", versuchte ich zu erklären und zeigte schwach auf einem Koffer bevor mir alles doch noch schwarz wurde.

Keigo Sicht:

Shit! Ihr Körper ist kalt und sie sieht noch sehr blass aus!

Meine Wut stieg als ich zu Marc sah. Er bewegte sich kein bisschen. Schnell zerstörte ich den Koffer, samt mit Inhalt. "Auch wenn du es zerstört hast, hab ich eine starke Person an meiner Seite... töte ihn. Töte Hawks!", meinte Marc. Verwirrt und überrascht starrte ich den kranken Kerl an. Als sich aber Y/N plötzlich bewegte, war ich zu spät das alles zu bearbeiten. Blitzschnell wurde ich gegen die Wand geschleudert. Ich blickte zu Y/N. Sie stand mit einem emotionslose Miene da, ihr Quirk ist aktiviert und war bereit mich fertig zu machen. "H-Hey... Lovebird, lass den Mist. Ich bin's Hawks. Der KFC Typ... oder auch dein Chicken Nugget.", versuchte ich sie anzusprechen. "Du kannst so lange mit ihr reden wie du willst, aber Y/N wird dich nicht hören. Sie steht unter meinem Einfluss... Haha... das alles scheint schon zu einfach zu sein... all die Jahre... die Testversuche an sie um ihr Quirk zu verbessern... verstärken...", meinte Marc lachend.
Ich flog mit Geschwindigkeit auf ihm zu, aber leider hielt mich Y/N auf und griff mich an. Ich konnte es noch rechtzeitig blockieren.

Ich kann Lovebird nicht verletzen! Und das weis dieser Mistkerl noch!

"Y/N beende es schnell.", befahl Marc und konnte sich aus meinen Federn befreien. Schnell hob Y/N ihre Arme hoch. Ich weitete die Augen. Ich kannte die Positionen... Y/N will gleich ein Kometen Angriff starten...

Das federne Versprechen Where stories live. Discover now