Das federne Versprechen

Der Kampf endet

Nun stand ich da.  Ich muss es schaffen all die Schüler sicher raus zubekommen, aber das Monster darf die anderen nicht folgen.

Denk nach Y/N! Das Portal soll die Schüler rausbringen! Aber die Portale können nur in meine Nähe geöffnet werden! Ich muss es schaffen!

"Leute! Bring die Schüler schnell durch die Portale!", befahl ich als ich einige Portale öffnete. Ich schlug das Monster weg, als es versuchte durch einer meiner Portale zu gehen. Während die Schüler alle durch die Portale ging, hielt ich mit meinen Sternen den Schurken weit weg. Es war sehr anstrengend mehrere Sachen gleichzeitig zu benutzen. "Y/N! Komm her! Alle Schüler sind schon durch die Portale!", schrie Neijire. Ich lächelte ihr zu. "Das ist gut, hol bitte Hilfe okay?", meinte ich und schloss den Portal. "So, nun sind wir allein.", meinte ich und richtete mich bereit für den richtigen Kampf vor. Ich erschuf aus den Sternestaub einen Schutz um mich. Während ich um das Ding kämpfte, merkte ich wie schwächer ich wurde. Mir ging langsam die Puste aus, aber ich muss die Lehrer daraus holen...

Teleportieren... und...

Ich nahm meine ganze Kräfte zusammen und sprintete direkt auf dem Schurken zu. Ohne zu zögern begab ich mich in seinem inneren wo all die Lehrer drinnen waren, aber nebenbei merkte ich wie schnell ich die Kraft verlor mich zu bewegen.

Nicht aufgeben! Hörst du! PLUS ULTRA Y/N!

Ich erschuf Portale zu den einzelnen Lehrern und brachte sie aus dem inneren des Monsters weg. Als ich einige Sterne hervor brachte dachte ich an der eine Option wie ich den Schurken erledigen konnte. Ich muss es von innen explodieren...

Die letzte Kraft die ich noch hatte ließ ich die Sterne, die sich im inneren des Monstern verteilt haben, zum explodieren. Ich schloss meine Augen und dachte an ihm.

Auf Wiedersehen Keigo...

Noch bevor die Explosion kam, spürte ich wie etwas mich schnell wegzog. Als ich meine Augen öffnete, war ich weit weg von den Monster und sah zu wie es explodierte. Ich sah mich um und bemerkte das ich in der Luft war und das der Himmel wieder normal schien. Von oben aus sah ich wie die UA Schüler alle in Sicherheit waren. Plötzlich würde ich schnell nach unten gezogen und fiel jemanden in den Armen. "Kid... dir geht es gut. Mach nie wieder so eine Aktion!", sagte Keigo mit einem besorgten Ton und drückte mich fest. Ich lächelte nur leicht und fiel schlussendlich kraftlos in seinen Armen ein.

~Time Skip~

Nach einiger Zeit erholen, ging ich in der UA zurück. Der Schurke, was die Schule Angriff, konnte man nicht identifizieren. Man sprach aus, als wäre das Ding nicht echt gewesen. In der Schule zurück verlief der Tag normal. Wie immer holte mich Hawks mich nach der Schule zurück, da mein verrückter Onkel noch auf freien Fuß war. Während ich neben Keigo lief, war ich bei den Gedanken weshalb mein Onkel so ein Hass auf mich schieb...
"Erde an Lovebird, hörst du mir zu?", unterbrach der Nr.2 Held meine Gedanken. "Hm? Oh tut mir leid. Ich war mit meinen Gedanken woanders.", entschuldigte ich mich. Keigo nahm vorsichtig seine Hände an mein Gesicht und legte seine Stirn gegen meine. "Über was machst du dir Sorgen?"
"Ich weiß nicht... Ich meine, ich denke über meinen Onkel nach, weshalb er mich schon gleich tot sehen will... was habe ich getan das er mich so hasst?"
"Du hast nichts getan Lovebird. Vertrau mir okay?", munterte mich mein Freund auf und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

"Du bist Schuld!"
"Du siehst wie deine Mutter aus dem Gesicht geschnitten..."
"Y/N... lauf weg"

Als Keigo mir auf die Stirn küsste, schubste ich ihn ausversehen und hielt mir den Kopf. Panisch schaute ich mich um.

Was war das? Wessen Stimme war das?

"Kid! Was los?!", fragte mich Keigo besorgt und versuchte mich zu beruhigen. "Ich... ich hab Stimmen gehört... die Stimme meines Onkel... und einer Frau...", versuchte ich zu erklären.
"Was haben die gesagt?"
"Das ist meine Schuld ist und das ich wie meine Mutter aussähe... das hatte mein Onkel gerufen..."
"Und das von der Frau?"
"...Ich soll weglaufen..."