51. Kapitel

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Sicht Paula Martinson:

Als ich wieder aufwachte hörte ich es neben mit piepsen und ich öffnete die Augen. Leider misste ich schnell feststellen, dass ich auf der ITS lag. Na toll! Was war passiert...?
Ph:"Schatz!"
Er umarmte mich stürmisch, ald er sah, dass ich wache war.
Ph:"Wie geht's dir?"
Ich dachte nach, wie war ich hierher gekommen? Oh nein! Marie...
P:"Wo ist Marie? Wie geht's ihr?"
Ph:"Sie ist daheim. Aber wie geht es dir?"
P:"Das weiß mein behandelnder Arzt wahrscheinlich besser als ich. Wer ist es überhaupt? Und Marie... Wie geht's ihr? Ist sie arg verletzt?"
Ph:"Paula jetzt sorg dich doch mal um dich! Ich hab mir stundenlang Sorgen um dein Leben gemacht. Du liegst auf def ITS und du willst nur alles über Marie wissen. Du wurdest operiert, warst bewusstlos und musstest Bluttransfusionen, wegen dem großen Blutverlust kriegen!"
Ich schwieg. Okay, also so hab ich das nicht mitgekriegt... Aber was ist mit Marie? Warum regt er sih so darüber auf? Sie ist doch irgendwie unsere Tochter?
Ph:"Marie ust ncihts ernstes passiert, aber du liegst auf der ITS, also sorg dich mal etwas mehr um dich! Der diensthabende Arzt ist heute Lee."
P:"Ah okay, danke. Wie spät haben wir?"
Ph:"13 Uhr."
Die Stimmung war nach der Diskussion etwas angespannt und umso mehr freut ich mich, als Alex reinkam.
A:"Hey Paula, wie geht's?"
P:"Ganz gut würd ich sagen..."
A:"Du hast uns allen ein riesen Schrecken eingejagt."
Ich musste leicht auflachen.
P:"Wann darf ich eigentlich wieder nach Hause?"
Ph:"Lee meinte, dass wenn alles gut läuft, du morgen auf die Normale kommst und dann nach 2 Tagen nach Hasue kannst."
P:" Na toll..."
Ich verdrehte die Augen.
P:"Aber Alex, wie geht es Tabea, Franco und Marie?"
Er schaute Phil komisch an und ich spürte, dass etwas nicht stimmte.
A:"Also Tabea und Franco geht es gut. Sie machen sich nur sorgen um dich, wie alle. Ich soll dir liebe Grüße ausrichten!"
P:"Danke, zurück. Aber was ist mit Marie?"
Ich wurde unruhig.
A:"Also erstmal das gute, sie vertraut Tabea inzwischen ganz gut."
Das war schon mal was, eine Person mehr.
P:"Und die schlechte?"
Ich machte mir große Sorgen um Marie.
A:"Naja... Sie hat das verständlicher Weise noch nicht verarbeitet und du wahrscheinlich auch noch nicht."
P:"Passt schon. Aber das war noch nicht die schlechteste Nachricht..."
Meinte ich skeptisch.
A:"Wir haben sie....verloren..."
Auch Phil schien verwirrt und ich war geschockt. Wie genau war das jetzt zu deuten?
Ph:"Wie verloren?"
A:"Sie ist panisch aus dem Haus gestürmt, nach dem sie durch den Flur ins Wohnzimmer ist... Die andern suchen sie gerade."
P:"Bitte was?! Wie konnte sie weglaufen?"
A:"Ich weiß es nicht..."
Ich fiel aus allen Wolken! Wo ist sie nun? Und was macht sie?
P:"Aber der Mann ist doch verhaftet oder?"
A:"Ja, aber... er hat ein Komplizen gehabt und nach dem wird mir Unbekannt gefahndet..."
Ich schaute ihn gecshockt an. Dann ist sie ja in Gefahr, aber das ist sie egal wie, da sie psychisch instabil ist... Bitte! Bitte lass sie nichts dummes Anstellen... Tränen liefen mir über die Wangen. Seo durfte nicht sterben.
P:"Sie ist psychisch instabil, oder?"
Er nickte nur. Machte Phil das alles gar nichts aus?
A:"Tut mir leid... Ich wollte dir das eigentlich nicht sagen..."
Das wäre ja nich schöner, wenn sie es mir verheimlicht hätten. Da klingelte sein Handy.
A:"Hetkamp? ..... Ein Glück! .... Scheiße!.... Okay!.... Ja, gut... Tschau!"
Ich schaute ihn auffordernd an.
A:"Also das war Katy. Sie haben sie in ihrem alten Haus gefunden!"
Mir fiel ein Stein vom Herzen.
P:"Ein Glück!"
Doch dann fiel mir ein Hacken ein.
P:"Hat sie...? Oder besser gesgt, wie schwer?"
A:"Sie war kufz davor... Hat aber sich nicht getraut die Pulsschlagader durchzuschneiden... Julia und Verena sind noch rechtzeitig gekommen. Nur 3 Schnitte am Oberarm. Sie hatte auch Schlaftabletten neben such, aber sie scheint keine genommen zu haben."
P:"Shit!"
Er nickte nur.
A:"Aber Tabea hat es geschafft sie zu beruhigen und sie sind auf dem Weg nach Hause. Eigentlich wollten sie dih heute besuchen, aber..."
P:"Nein Alex, Phil sie soll mich erst auf der Normalen besuchen kommen. Das hier würde ihr nur noch mehr Angst machen."
A:"Okay, ist eine gute Idee."
Wir unterhielten uns noch eine Weile, wobei ich mit meinen Gedanken bei Marie war. Dann um 6 schaffte Alex es Phil mitzunehmen und ich schlief nach dem Abendessen direkt ein. Die Nacht hatte auch bei mir deutliche Spuren hinterlassen. Auch psychisch, aber ich kann sowas um einiges besser verarbeiten als Marie... Ich machte mir große Sorgen um sie. Meine kleien Maus...


Eine Seele aus GlasWhere stories live. Discover now