6. Kapitel

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Sicht Marie:

Ich öffnete vor Schreck ruckartig die Augen und sah ein fremden Mann. Ich hatte Angst und erst jetzt fiel mir auf, dass ich auf dem Friedhof bei Pias Grab auf dem Boden schlief und nichtmit Mom und Dad in unserem Haus... Ich wusst nichtmal, ob sie noch am Leben sind oder schon löngst tot... Er schaute mich komisch an und ich hatte irgendwie ein mulmiges Gefühl.
(Fm= fremder Mann)
Fm:"Haslöchen!"
Lallte er und zog mich grob an meinem verletzten Arm hoch. Ich zuckte vor Schmerzen zusammen. Meine Angst wuchs von Sekunde zu Sekunde ums 1000 fache. Ich zitterte vor Anhst und Kälte.
Fm:"Hat da jemand etwa Angst?"
Ich antwortete nicht und er packte fester zu, was mich auf jaulen leiß.
Fm:"Ach tut dir das etwa weh?"
Meinte er gehässig. Ich sagte nichts.
Fm:"Wie heißt du?!"
Schrie er mich nun lallend an. Ich schwieg. Mein Puls stieg und ich hatte fürchterliche Angst.
Fm:"Angworte gefälligst kleine Schlampe!"
I:"Marie..."
Antwortete ich mit zitternder Stimme kaum hörbar. Er grinste.
Fm:"Du kommst jetzt mit! Wir gehen jetzt zu mir nach Hause, dlrt ist es warm!"
Meinte er lächelnd. Es schien mir komisch und ich wank ab.
I:"Nein, alles gut... Ich geh zu mir nach Hause..."
Sagte ich leise. Seine Miene verfinsterte sich.
Fm:"Das tust du nicht! Du machst was ich sage und kommst mit! Hast du verstanden?!"
Schrie er mih bedrohlich an und packte mich fester. Ich drückte das  Engelchen in meiner Hand fester und nickte verängstigt.
Fm:"Gut so."
Er zog mich mit sich. Mein Arm schmerzte und ich war erschöpft. Doch er zog mich immer weiter bis zu einem abgelegenen und verlassenen Haus in der Stadt. Er öffnete die Tür und zog mich mit sich in ein Raum, wo ein Bett stand. Dort schmiss er mich grob drauf und stellte seine Regeln klar.
Fm:"Also, ab sofort nennst du mich deinen Herren und machst alles was ich will! Verstanden?!"
Ich nickte.
Fm:"Wenn nicht drohen dir hartr Strafen!"
Ich nickte eingeschüchtert und er verließ den Raum und schloss ab. Jetzt war ich alleine und gefangen... Ich hatte Angst und hielt den Engal die ganze Zeit in meiner Hand. Ich legte mich auf meine linke Seite, weinte und betete, dass der Engel mich behütet und ich hier wieder lebend rauskomme und meine Eltern und Pia mir alles was ich je getan habe vergeben... Dann schlief ich unruhig ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch eine Backpfeife geweckt. Ich zuckte zusammen und saß aufrecht im Bett. Der fremde Mann stand vor mir und meinte, dass ich uhm folgen soll. Ich tat was er sagte und folgte ihm. Er führte mich in eine Küche, wo ich ihm das Frühstück bereitete, mkr selbst jedoch nichts. Dann räumte ich auf sein Komando hin auf. Aber wr war nicht zufrieden, da er es noch nicht sauber genug fand. Deshalb schulg er mich mehrmals mit der Hand und nahm dein ein Gürtel zur Hand, mit dem er mich ebenfalls hinrichtete. Inzwischen war es Mittag und es klingelte.
Fm:"Schlampe öffne die Tür!"
Schrie er betrunken und ich humpelte zur Tür, wo ein man mit weißem Kittel stand.
(Fm=fremder Mann=U=Uwe, Fm2=fremder Mann2=B=Benedikt)
Fm2:"Guten Tag, ich bin Arzt. Dard ich rein?"
Ich nickte ängstlich und ließ ihn rein."
Fm:"Hi, Benedikt! Das ist deine Patientin Marie."
Fm2:"Hallo Ullrich! Immer schön Geschäffte mit dir zu machen."
Ich stand verängstigt in der Zimmer Ecke. Als dieser Arzt Benedikt sich mir zu wand.
B:"Hallo Marielein! Wir untersuchen dich jetzt mal!"
Ich schüttelte panisch den Kopf. Doch die beiden lachten nur und Uwe gab mir ein Tritt. Dann zog er mich mit sich in ein weiteres Zimmer, wo eine Untersuchungsliege und ein Gynokologie Stuhl stand. Ich schluckte hart und mein Herr legte mir Fesseln an und zig mich auf dne Gyn-Stuhl, wo er mich fest dran Band.
Achtung ab hier wird es intimer!•
Ich zitterte extrem am Körper, als die beiden mir die Kleider vom Leib rissen. Sie zogen alles aus, sodass ich nun mit gespreizten Beinen vor ihnen auf dem Stuhl saß. Mir liefen endlos viele Tränen über die Wangen und der Arzt und mein Herr grinsten schelmisch. Mein Her holte ein Rasierer und rasierte mein Intimbereich während er immer wieder drauf spuckte. Ich weinte stumm durchgängig. Als er fertig war kam der Doktor zum Zug. Er holto so ein spreizendes Ding und schob es in jedes meiner 3 Löcher bis zum geht nicht mehr und spreizte es immer aufs höchste. Ich schrie immer wieder vor Schmerzen aufn deshalb stopften sie mir mein Mund mit einer Unterhose. Dann zogen sich auch beide aus und ich lag hilflos und ausgeliefert vor ihnen.
U:"Fette Schlampe! Jetzt kriegst du was du verdienst!"
Er setzte sein Schwanz an mein Loch und schob ihn in einem unglaublichen Tempo rein und raus, während der Arzt es in meinem hinteren Loch ihm gleich tat. Ich wimmerte und weinte, doch sie hörten nicht auf, erts als sich beide stöhnend in mir ergossen, dann tauschten sie die Positionen und wiederholten dies nun wieder. Dann Banden sie mich ab und zwangen mich auf die Knie. Ich wehrte mich, doch der Arzt unterbund dies, durch eine Spritze, die er mit Gewalt in mein Po stach, womit er mich sedierte, jedoch nur so, dass ich noch alles mitbekam. Dann schoben sie mir abwechselnd ihren Penis in den Mind, bis ich würgen musste.
•Jetzt geht es wieder notmal weiter•
So vergewaltigten sie mich mehrere Stunden lang, dann brachte mich mein Herr in mein Zimmer und schloss mich ein, wo ich mich sofort ins dunkelste Eck verzog und mich mit Pias in Engel in der Hand in den Schlaf weinte. Es war ein grausames Gefühl. So dreckig, fremd, schmerzhaft.

Eine Seele aus GlasWhere stories live. Discover now