Chapter 1

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Vorab eine kleine Info ^^
Fragen, die euch möglicherweise aufkommen werden sich von selbst klären, ihr müsst nur weiterlesen:). Alles wird einen Sinn ergeben, auch wenn es Anfangs nicht so scheint

Viel Spass ^^
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Flashback
Du rennst im Dunkeln durch den kalten Schnee und siehst nichts mehr vor lauter Tränen. Hinter dir ruft dein Vater betrunken und voller Wut ,,(y/n)!! Komm sofort wieder zurück, du bist mein Eigentu-" und mehr kannst du nicht hören, da du schon zu weit weg bist.

Schweissgebaded wachst du auf und fasst dir an dein zu schnell pochendes Herz. Jeden Tag der gleiche Alptraum denkst du dir und lässt deine Beine vom Bett schaukeln. Meine Vergangenheit lässt mich nicht los, du stehst auf und gehst in die Küche, um ein Glas Wasser trinken, da dich der Traum, wie jede Nacht seit du in Korea bist, nicht loslässt.

Deine Füsse berühren den kalten Boden und langsam beruhigst du dich wieder und versuchst dich abzulenken. Es ist fast 4 Uhr morgens, also wirst du dich in circa 2 Stunden auf den Weg zu deiner neuen Schule machen müssen. Seufzend bertrittst du das Badezimmer und ziehst dich zum duschen aus. Abschließen musst du nicht, da du alleine Wohnst. Niemand ist bei dir, du hast nur noch dich selbst.

Nachdem du dich abgeduscht hast, gehst du zurück in die Küche und schneidest eine Avovado auf und machst dir ein gewürztes Avocadobrot. Das Messer legst du weg, schlechte Erinnerungen kommen auf.

Auf dem Weg zurück in dein Zimmer fällt dir auf, dass du ja noch gar keine Schuluniform hast und machst dir Sorgen, dass du deshalb Probleme mit deiner neuen Schule kriegen könntest, aber schnell verfliegt der Gedanke wieder. Du hast schlimmeres als Tadel in der Schule durchgemacht, das wird dich schon nicht brechen.

Endlich hörst du die Vögel draussen zwitschern und die ersten Sonnenstrahlen erwärmen dein Zimmer. Es macht dich glücklich, da du das in Island fast nie so hattest, dass die Sonne am scheinen war.

Einen Moment noch genießt du die Sonnenstrahlen auf deiner hellen Haut, bis du dich dazu entscheidest, dich für die Schule fertig zu machen.
Dein Schrank hat dir nicht viel zu bieten, deshalb holst du das erst beste raus, was du findest. Eine schlichte, schwarze Jeans und einen dunkelroten Pullover. Da es trotz der Sonne kalt draussen ist, ziehst du dir auch eine schwarze Mütze über.

Vor dem Spiegel gucken dich zwei grüne Augen an. Du siehst ein Mädchen, dessen hellbraune Haare auf ihre Schultern fallen. Ausserdem siehst du ein Mädchen, das fast vergessen hatte, dass sie ja zur Schule muss, also schnappst du dir deine Tasche, ziehst dir vor der Tür deine Boots an und schließt die Tür ab.

Obwohl es dein erster Tag an der neuen Schule war, ist deine Tasche relativ schwer, immerhin hast du einen Collegeblock, dein Etui und eine Flasche Wasser mitgenommen. Du wusstest ja noch nicht, welche, Fächer du hast, aber selbst wenn, hättest du keine Bücher mitnehmen können, weil du sie noch nicht bekommen hattest.

Der Weg zur Schule ist ein einfacher, du musst praktisch nur gradeaus über eine Brücke laufen und an einem großen Kirschbaum rechts einbiegen.

Als du da warst, hörst du schon Schüler miteinander auf dem grossen Schulhof reden.
Sie hatten alle Uniformen an. Es waren jedoch schöne, also freutest du dich schon darauf, deine auch die Tage zu bekommen.

Als du durch das Schultor passierst, wirst du von allen Seiten angestarrt, jedoch nur, weil du neu warst und ausserdem fällst du wegen deinen normalen Klamotten auf.
Allgemein ist die Stimmung nicht unangenehm, ich hab mich schon darauf vorbereitet etwas Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. So ist das nun mal als neue.

Vielleicht wird der Tag ja wirklich schön und nicht so mühsam und deprimierend wie ich anfangs dachte.

Du hörst ein Klingeln und die Schüler gingen nacheinander in das weisse Gebäude rein. Es hat anscheinend mehrere Stockwerke. 3? 4? Ich musste nur noch daran denken, wie viele Treppen ich wohl laufen musste. Super dachte ich mir, nachdem ich auch zum Laufen angesetzt hatte. Ich werde nett sein und Freunde finden. Ich werde nicht alles mit mir machen lassen. Und schon wurde ich von hinten angerempelt. Wieso muss das grade nach diesen Worten passieren.

Ich drehe mich sichtlich irritiert, aber auch genervt um und schaue in ein paar dunkle Augen. Sie werden von längeren, braunen Haaren etwas bedeckt, aber sie sind wunderschön. Und diese Lippen...

,,Sorry", meinte der Junge knapp und ging weiter

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,,Sorry", meinte der Junge knapp und ging weiter. Seine Augen waren zwar schön dachte ich. Aber auch kalt.

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Hallo Leute :). Das hier wird, wie ihr sicher schon wisst, eine Hyunjin x Reader Story. Ich hoffe sie wird euch gefallen, ich bin jedenfalls echt motiviert 😅.

Mir tun jetzt schon alle möglichen Rechtschreibfehler Leid, ich weiss dass das den Lesefluss etwas behindert, aber besser werd ich es wohl nicht hinbekommen :c.

Danke, dass ihr meine Story lest, das bedeutet mir echt viel 😊.

Byee~~

fuckboy or softie? [hyunjinxreader]Where stories live. Discover now