𝐬𝐢𝐞𝐛𝐳𝐞𝐡𝐧

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Madonna "Better to live one year as a tiger, than a hundred as a sheep

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Madonna "Better to live one year as a tiger, than a hundred as a sheep."

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ALS ICH AM nächsten Morgen aufwache, liegt Dannys Jacke genau hinter mir an der Wand.
Lächelnd umfasse ich das schwere Leder, stopfe es unter meinen Kopf und lege das Kinn auf meine Hände, sodass ich durch die Kajüte sehen kann.

Danny schläft noch. Anscheinend hat er sie mir noch in der Nacht hingelegt.

Mit einem Schmunzeln beobachte ich ihn und komme aus dem Starren gar nicht mehr raus, bis ich sehe, dass Rafe mich grinsend ansieht.

Im nächsten Moment deutet er auf seinen Kopf und dann auf mich.
Verwirrt fasse ich mir an die Stirn und erwische dabei eine meiner langen Strähnen.
Wenn Rafe es nicht gewusst hätte... Puhh

Hastig mache ich es wieder ordentlich, verstecke Dannys Jacke dann unter meinem Kissen und ziehe mir einen Pullover über den Kopf, wobei ich auf meine Wunde stoße.

Vorsichtig taste ich sie ab, da sich der Verband, der meine Brust versteckt, sich ebenfalls langsam rot verfärbt.
»Verdammt.«, zische ich und sehe auf.

Danny ist wach und hat sich aufgerichtet, um mich zu beobachten.
Als er das Blut sieht, runzelt er sofort die Stirn.
Während ich den Pullover nach unten ziehe und nach unten klettere, wachen auch die anderen auf.

Im Badezimmer schließe ich mich in einer der Kabinen ein, natürlich nicht, ohne den Verbandskasten neben den Waschbecken mitzunehmen.
Vorsichtig wickle ich den dicken Verband ab, sodass ich oberkörperfrei dasitze und entferne ebenfalls das große blutgetränkte Pflaster von meiner Seite.

Plötzlich höre ich, wie die Tür aufgeht und zucke zusammen.
Hastig werfe ich mir den Pullover über, der sofort Blut abbekommt.
Verdammt.

»Toni?«
Sanft klopft Danny an der Tür, weshalb ich den Riegel nach hinten ziehe und ihn reinlasse.
Somit wird er Platz hier ziemlich gering.

Sein Blick landet auf dem Verband, dann auf dem Pflaster und schließlich auf den kleinen Blutfleck an meiner Seite.
»Lass mich dir helfen.«, flüstert er.
Zögernd hebe ich mein Shirt soweit, dass man mein Brustansatz erkennt.
Danny schluckt bei dem Anblick, weshalb ich sofort lächeln muss.

Langsam greift er nach dem Verbandskasten und zieht ein ähnliches Pflaster heraus, bevor er es ganz behutsam auf die Wunde klebt.
Mein Herz klopft mir fest gegen die Brust, während ich ihn dabei beobachte.

Danach wickelt er noch einen Verband um die Wunde, damit das Blut nicht erneut so schnell durch den Stoff kommt.

Letztendlich holt er einen dicken Verband aus dem kleinen Kasten, hält jedoch inne.
Sein Blick wandert von meiner Brust zu mir.

WAR OF HEARTS ▹ 𝘥𝘢𝘯𝘯𝘺 𝘸𝘢𝘭𝘬𝘦𝘳Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang