Kapitel 18

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Plötzlich stand er auf, er zog mich auch auf und zog mich in seine Arme: „Ich will das du für immer mein bist" Er küsste mich Leidenschaftlich und ich fiel, er fing mich auf. Er legte mich auf meine Cloe, mehr wusste ich nicht. Na ratet mal was passiert ist, das werdet ihr mir nie glauben! (ACHTUNG! SAKASMUS) Natürlich Schlafmittel was denn sonst, er entführt mich, schon wieder. Dieser Idiot, er sollte damit aufhören. Als ich aufwachte, befanden wir uns in einem Höhle? Hä?! „Hey Prinzessin, ich möchte dir jemanden vorstellen, das ist dein Bruder Antaios", sagte Luke, natürlich, wieder ein Bruder, wieso kann ich keine Schwester haben! Ich sah meinen „Bruder" wütend an, ich lächelte und meinte sarkastisch: „Oh wow, schön dich kennen zu lernen, ich muss dann auch wieder los" Ich stand auf ich lief so schnell ich konnte Richtung Ausgang „Ach Seerose, willst du das dein Pferd stirbt?!", meinte Luke, zornig erwiderte ich: „Du Monster, wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, dann... dann..." „Was dann Süße, wirst du mich zu Tode Küssen? Meli ich liebe dich und du liebst mich, also hab ich diese Maßnahme treffen müssen" ER stand nun vor mir und zog mich wieder zurück auf dieses Podium. Erst jetzt vielen mir die ganzen Totenschädel auf und die Flagge von meinem Dad, dieses Monster! Cloe lag in der Ecke, ich lief zu ihr und beruhigte sie


>Cloe, alles wird gut, wir kommen hier raus, mach dir keine Sorgen<

>Meli du solltest gehen, lass mich zurück<

>Niemals, mir fällt schon etwas ein<


Ich streichelte sie, sie war sehr schwach, also gab ich ihr etwas von meiner Kraft und sackte zusammen, Luke lief auf mich zu und hob mich hoch. „Meli was machst du denn immer nur" Ich klammerte mich an seinen Hals, er setzte mich auf einen Stuhl und gab mir etwas Wasser, mistrausch sah ich ihn an. Natürlich wollte er das ich nicht wach bin, als trennte ich beide Flüssigkeiten: „Danke" Er sah mich erstaunt an: „Wie hast du das gemacht" „Ich bitte dich Luke, mein Dad ist Poseidon und mach das nicht noch mal", entgegnete ich sauer.


Das Wasser tat gut! Ich fühlte mich besser. In der Arena fanden kämpfe statt. Ich saß neben Luke, der mich die ganze Zeit musterte. Ich war traurig, ich sah immer wieder in die Ecke, dort war Cloe, sie wurde von einen von Lukes Soldaten bewacht. Ich schaute zornig zu ihm, er war mit dem Kampf beschäftigt. Luke nahm mich in den Arm und flüsterte: „ER wird ihr nichts tun, du musst nur hier bleiben" Ich umarmte ihn ebenfalls, aber nur um den Anblick von Cloe zu vermeiden, Luke küsste mich auf meinen Kopf. Ich ließ ihn los: „Du weißt das ich immer noch beleidigt bin" „Das ist mir Bewusst", Luke streichelte meine Haare und ich drehte mich von ihm weg, er seufzte streichelte meine Hand und wendete sich dann seinen Spielen zu.


Plötzlich kam Percy, Annabeth und noch ein rothaariges Mädchen herein. Was hatten sie hier zu suchen! Ich wollte aufstehen: „Meli, vergiss nicht wer die längeren Zügel hat" Ich hasste ihn dafür Perce fragte: „Meli, was ist passiert, wir haben dich gesucht, Dad macht sich Sorgen um dich!" „Percy, Cloe ist hier", antwortete ich, mein Bruder verstand mich, denn er hatte gerade Cloe gefragt. Dann musste Percy in den Ring und kämpfen, ich muss ehrlich sein, ich passte nicht auf, ich überlegte mir einen Fluchtplan.


Dann kämpfte mein neuer Bruder gegen ihn und Percy gewann natürlich! Ich hatte ja mit ihm trainiert! Luke sollte mich und die anderen frei lassen, doch das wollte er nicht! Also bloß Percy in eine Pfeife und ein Höllenhund tauchte auf. Luke war zu verblüfft, also ging ich zu Cloe und überwältigte den Halbgott. Als Luke bemerkte, das ich zu Cloe ging, schrie er: „Schnappt sie euch!" Ich stieg auf, Percy war schon verschwunden und ich flog mit Cloe durch den Ausgang, ein Teil, mit Luke an der Spitze folgten uns. Plötzlich traf ein Pfeil Cloe, sie fiel zu Boden. Nein, nein, nein!


>Cloe, ganz ruhig, ich krieg das wieder hin, es wir wieder<

>Nein Meli, du musst hier weg, lass mich hier zurück<


Ich weinte, ich hatte sie großgezogen, sie würde jetzt nicht sterben! Nicht vor meinen Augen, nicht so! Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Es war Lukes Hand, ich verdrehte ihn diese und wendete mich wieder Cloe zu. Ich zog meine Füllfeder heraus, sie verwandelte sich in einen Dolch. Ich zog ihr mit diesem, den Pfeil aus der Wunde. Ich legte meine Hand drauf und sagte: To trávma tou alógou ypotíthetai óti tha therapéfsei. Oi okeanoí tha prépei na voithísoun kai na therapéfsoun tin pligí.


Ich wiederholte den Satz noch zwei Mal, dann machte ich meine Augen auf, um mich hatte sich ein goldener Schleier gebildet, Ich hatte griechische Kleidung an und Cloe war heil. Luke und die Monster waren zu erstaunt, das Labyrinth öffnete mir einen Ausgang, ich huschte mit Cloe durch, Luke wollte hinter her, doch er war zu spät Ich schrie noch: „Ich liebe dich" Dann drehte ich mich um ich war in einer Höhle.


>Meli wir sind hier in der Höhle vom König der Pferde!"<


„Ja, ich hab euch hergeholt, Melodie Helena Jackson, du hast dein Leben aufs Spiel gesetzt für Cloe, ich hab mit deinem Vater gesprochen und er meint, das es richtig wäre dich zur Beschützer der Pferde zu machen", meinte der König der Pferde, ich war sprachlos: „Wie...ich...danke" Er führte mich tiefer in die Höhe.


Dort stand mein Vater, er saß auf einen Thorn: „Melodie meine Tochter, du hast viel Mut bewiesen und deshalb, wie schon erwähnt, wirst du zur Beschützerin der Pferde" Er überreichte mir ein Armband, zwinkerte mir zu und verschwand. Ich freute mich sehr. Ich und Cloe blieben. Es war schön hier, man konnte alles machen und das Meer war gleich da. Ich hatte so viel Spaß, doch ich musste andauernd an Luke denken. Es ging ihm nicht gut, das merkte man. Was war nur los mit ihm? Noch bessere Frage, was wollte er von Annabeth?



Hi,

Wieder mal ein Kapitel, ich hoffe euch gefällt die Geschichte, sorry das in den letzten Tagen nichts kam. Es ist momentan etwas stressig.

L.G. Jasmin












Die Tochter des PoseidonWhere stories live. Discover now