Kapitel 2

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„Ich hoffe, dir geht es bald besser. Wir sehen uns hoffentlich morgen in der Schule“, meinte Liam besorgt. Es brach mir fast das Herz, ihn anzulügen. Ich nickte nur und schenkte ihm ein Lächeln.

„Bis dann, Liam“

„Bis dann, Harry“

Ich schloss die Tür und atmete einmal tief ein und aus. Jedoch blieb mir keine Zeit, mich auszuruhen. Louis stand schon vor der Treppe und grinste mich dreckig an.

„Du bist manchmal echt das Letzte!“, schrie ich ihn an. Er zuckte mit den Schultern und gab mir dann ein Zeichen, dass ich ihm folgen sollte.

Louis POV

„Wehe, Louis!“, brüllte mich Harry an. Ich grinste ihn schief an und zwinkerte ihm dann zu, bevor ich mich vor ihm hinkniete.

Langsam, aber gierig öffnete ich den Reißverschluss seiner Skinny Jeans, ehe ich seine Hose und Boxershort mit einem Ruck runterzog.

„Hör auf, Louis!“ Harry versuchte, meine Hände von seinem Glied wegzunehmen, doch leider erfolglos.

Mit einer Hand führte ich seinen Schwanz in meinen Mund, mit der anderen massierte ich seine Hoden. Harry versuchte noch immer, mich von ihm wegzuschubsen, doch konnte sein Keuchen nicht unterdrücken.

Nach einiger Zeit intensiven Saugens begann Harry plötzlich zu Gefallen daran zu finden. Heftig stieß er in meinen Mund. Seine Hände vergrub er in meinen Haaren und stöhnte laut.

Ich spürte, wie kurz er vom Kommen war, also zog ich sein Glied aus meinem Mund und zwinkerte Harry zu.

„Aber du findest ja, dass ich das Letzte bin. Dann will ich dir nicht länger im Wege stehen“, meinte ich und ging dann ins Wohnzimmer. Komisch eigentlich, dass ich Harry gerade in unserer Küche einen geblasen hatte.

Plötzlich schubste Harry mich nach vorne, während er mich umdrehte, sodass ich rückwärts auf die Couch fiel. Ich sah ihn geschockt an und bemerkte, dass er nun gar keine Hose mehr anhatte.

„Du hast es nicht anders gewollt, Tomlinson!“, brüllte er und kniete sich breitbeinig über mich. Gierig zog er mir mein Hemd aus und drückte seinen Penis währenddessen gegen meinen. Nur noch der Stoff meiner Hose und meiner Boxershort lag zwischen seinem und meinem Ding.

Gierig küssten wir uns. Seine Zunge bat um Einlass in meinen Mund. Ohne zu zögern gewährte ich ihn ihr. Ich zog ihm auch sein Shirt aus, kratze ihm dabei versehentlich den Rücken auf. Ein Keuchen entwich ihm, was mich nur noch mehr anspornte.

„Jetzt zieh die Hose aus!“, forderte mich Harry auf. Sofort gehorchte ich ihm. Er machte mir etwas Angst, doch irgendwie machte es mich total an. Ich zog meine Hose jedoch langsam aus, um ihn noch etwas zu ärgern. Intensiv musterte er meinen Körper und nun auch mein Ding, da ich meine Hose ausversehen mit heruntergezogen hatte.

„Jetzt tu nicht so. Du hast ihn schon öfter gesehen“, meinte ich, da er ihn überrascht ansah. Er umfasste ihn und rieb feste auf und ab. Ich stöhnte laut auf und schloss meine Augen.

Als sich Harry anders positionierte, spürte ich, wie er versuchte, in mich einzudringen. Sofort drückte ich ihn etwas zurück. „Harry, du weißt, dass ich der Kerl von uns beiden bin“

Er stöhnte genervt auf, zog sich dann jedoch zurück. Dies war meine Chance. Ich schubste ihn so, dass er nun vor mir kniete. Ich führte meine Finger in seinen Mund und er leckte sie ab. Dann steckte ich den ersten in seinen Hintern. Er stöhnte leise auf, doch versuchte, sich unter Kontrolle zu halten.

„Du kannst nicht leise sein, Harold. Ich werde dich zum Schreien bringen“, keuchte ich in sein Ohr. Er schüttelte nur den Kopf und krallte sich in die Couch.

Brothers l.s.Where stories live. Discover now