Saraki Uchiha | Sasukes kleine Schwester

Wieder in Konoha

Ich schaute zu Gaara's Leiche...äh zu Gaara der auf einem Ast lag.
Ich konzentriere Shakra auf meine Beine und sprang zu ihm.
Ich kniete mich zu dem blassen Kazekagen, und legte meine Hand auf seinen Hals. Ich vesuchte, seinen Puls zu finden, dennoch ohne Erfolg.
"Gaara ist...", sagte ich emotionslos.
Ich schaute auf den Boden, nahm seine Leiche und stellte mich hin.
Dann machten wir uns auf den Weg. Wohin weiß nicht mal ich. Ich lief Kakashi hinterher, bis wir auf Sakura und Chiou trafen. Immerhin geht es denen gut.

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Temari, da ist sie. Die Arme.
Manchmal ist es doch gut, keine Trauer emfinden zu können. Ich lief in die Mitte der Meute, und legte Gaara vorsichtig ab. Plötzlich kam Chiou, und ging auf den Kazekagen zu. Was hat sie vor? Sie kniete sich vor den Rotschopf, und legte ihre Hände auf seine Brust. Gaara ist Tod, man kann in nicht heilen. Ich trat trotzdem zurück, und beobachtete was passiert.

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Nach einer gefühlten Ewigkeit passierte etwas unerwartetes. Gaara blinzelte. Was? Chiou knickte zur Seite, und wurde von Sakura aufgefangen. Dann wurde es mir klar.
Chio hatte sich für den Kazekagen geopfert!
Das gesamte Dorf, welches mittlerweile gekommen war jubelte.
Ich lächelte kurz, und flüsterte:
"Danke Chiou".
Immerhin hat sie ja damals auch mich geheilt, und jetzt eine viel wichtigere Person.

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Wir standen alle vor ihrem Grab versammelt, bis sich Kakashi umdrehte.
"Wir sollten zurück nach Konoha", meinte er. Dabei schaute er mich fragend an, und ich nickte.
"Ich komme mit", antwortete ich.
Nach kurzem Labern waren wir beim Tor angekommen, und ich verabschiedete mich von Temari.
Es war schön in Suna, aber ich möchte irgendwie wieder zurück, denn ich vermisse die anderen.
Ich sah plötzlich im Schatten eine mir sehr bekannte Person, und lief unauffällig zu ihm.
"Danke für das Training, Meister Senkido, aber ich gehe zurück nach Konoha", sagte ich. Er nickte und antwortete:
"Na klar, es war schön endlich wieder einen Uchiha zu trainieren. Du hast das Talent deines Vaters. Sobald der Dämon was tut was er nicht soll, bin ich da"
Ich nickte ihm und seinem Raben der auf seiner Schulter saß zu, und drehte mich um.
"Komm Saraki", rief Tenten.
Ich schaute noch einmal zum Dorf, und lief dann zu den anderen.
Ich lächelte Temari nochmal an, bis wir hinter einem Felsen verschwanden.

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Der Weg verlief recht normal, bis Kakashi mich plötzlich was fragte:
"Du Saraki, was war das für eine Kraft?"
Na klar das er das irgendwann fragt.
Ich begann zu zögern und schaute auf den Boden.
"Es ist eine Dämonenkraft. Ich habe ihn in mir versiegeln lassen, um stärker zu werden. Es schadet mor aber nicht", sagte ich dann doch.
Kakashi schaute mich an, was mich schwitzen ließ. Glücklicherweise ließ er dann aber doch von mir ab.
Puh, Glück gehabt.

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Da ist ja das Tor, endlich.
Lee hastete los, seinem Sensei hinterher.
Als wir endlich in Konoha waren, hüpfte ich auf ein Dach.
Dort drehte ich mich einmal um meine Achse, und betrachtete das ruhige Dorf. Es ist schön, wieder hier zu sein. Ich sprang vom Dach und federte den Fall mit meinem Shakra.
Plötzlich hörte ich jemanden sagen:
"Na Saraki, hast du denn auf fleißig trainiert?"
Es war Kiba. Er lehnte sich an einen Baum, und...ist...das...Akamaru?
Ein großer...ääh sehr großer Hund saß neben ihm.
"Ja hab ich, und du?", grinste ich provokant.
Kiba war -leider- viel größer geworden, immer noch einen halben Kopf. Er trug eine schwarze Jacke, die ihm gut stand. Aber ich habe eh keine Ahnung von Mode.
"Hey Akamaru", sagte ich jetzt auch zu dem großen Nin-Ken.
Der wedelte mit dem Schwanz, und sprang auf mich zu. Und ehe ich mich versah, lag ein großes Fellknäul auf mir. Ich wedelte wild mit den Armen, aber konnte mich nicht befreihen.
"Akamaru...bitte....Luft", keuchte ich.
Akamaru juckte das herzlich wenig, und leckte mich auch noch ab.
Kiba bekam -natürlich- einen Lachflash und sagte:
"Jaja, die große Saraki Uchiha. Beherscherin des Sharingan, das Mädchen das schon viele gefährliche Menschen besiegt hat schafft es nicht mal sich von einem Hund zu befreihen"
War ja klar, dass der das wieder lustig findet.
Nach dieser großen Leckattacke lädt Kiba mich zu einer Nudelsuppe ein, ein Angebot was ich gerne annehme.