Mein neuer Trainer

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Timeskip 1 Jahr später

"Jutsu des vertrauten Geistes", rief ich.
Puff, machte es aber nichts passierte.
Warum ist das so schwer?
Ich schaute zu Meister Senkido, der mich gelangweilt anschaute.
Ich hatte ihn vor 3 Monaten in
Kirigakure getroffen, naja, wohl eher hatte er mich getroffen.
Er war wohl ein Freund meiner Eltern gewesen, und bot mir an mich zu trainieren.
Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, war es nicht so schlau von mir.
Meister Senkido ist von Konoha verstoßen worden, da er viele dämonische Experimente durchgeführt hatte.
Senkido war ziemlich mürrisch, aber sehr klug.
Mit seiner brummigen Stimme gab er mir nach und nach Abweisungen, wie ich den vertrauten Geist holen sollte.
Ich schaute unauffällig zu ihm rüber, und betrachtete ihn.
Er trug einen schwarz-grauen Mantel, fast so wie der von Akatsuki, nur statt des Kragens eine Kaputze.
Auf seiner Schulter saß immer sein Vertrauter Geist namens Keidoso.
Keidoso war ein großer und prächtiger Rabe, so wie ein Rabe halt aussah. Außer das seine hinteren Federn ab und zu einen Grauton hatten.
"JUTSU DES VERTRAUTEN GEISTES", schrie ich wutendbrand.
Ich wusste dass das nicht einfach wird, aber es war doch schwerer als erwartet.
Das PUFFF ertönte wieder, aber ich erwartete nichts.
Als sich der Rauch verlegt hatte, sah ich zu meinem Erstaunen einen Raben, zwar war der ziemlich klrin aber es war einer.
"Was soll das denn werden Meister Senkido?", krächste der Rabe.
Ich zog überrascht eine Augenbraue hoch, und betrachtete den Vogel, der die größe eines Spatzen hatte.
Anders als Keidoso hatte dieser am Schwanz in abständen rötliche Federn.
"Kidoro, das ist Saraki Uchiha. Du bist ab sofort ihr Vertrauter Geist", brummte Meister Senkido.
"Pah, so ne Uchiha? Ich habe was besseres Verdient", meinte Kidoso.
Ich spürte seine Ironie und grinste.
Der war echt cool drauf.
"Saraki, du kannst Kidoro eines deiner Sharinganaugen geben, dann siehst du was er sieht.
Ich testete direkt, und 'zog' mir ein Auge raus.
Direkt schoss Blut aus der öffnung, weshalb ich es schloss.
Ich legte meine Hand auf Kidosos Auge, und sah von dort an alles im linken Auge...äh in meinem Loch, was Kidoro sah.
"Na dann flieg mal", grinste ich.
Es war ein komisches Gefühl, etwas zu sehen aber nicht zu spüren, aber man gewöhnte sich schnell daran.
"Je mehr Shakra du benutzt, desto größer wird Kidoro", meinte mein Meister.

-

Ich hetzte schnell ins Dorf, um Nudelsuppe für uns zu holen, hechelte wieder zurück und setzte mich mit Meister Senkido auf den Kopf des dritten.
"Mmh, lange keine Nudelsupoe mehr gegessen", brummte Meister Senkido.
"Du Saraki, falls du irgendwann mal nacg Macht oder Stärke streben solltest, geb mir Bescheid.
Ich habe einen...*schlürf*....Dämon gefangen, den ich in den Körper anderer setzten könnte.
Er ist sehr stark, aber hat keine starke Willenskraft.
Ich habe es noch nicht ganz ausgetestet, es könnte so einiges schieflaufen", meinte Senkido.
Einen Dämon? Was?
"Was würdest du dafür wollen", fragte ich nach.
Das Angebot klingt eigentlich ganz gut.
"Naja, durch dich habe ich wieder jemanden, den ich trainieren kann. Außerdem wird sich der Dämon aus meiner Barriere lösen, spätestens in 3 Wochen.
Also müsste ich eh nach einem Körper für ihn suchen.
Außerdem...*schlürf*...ist diese Nudelsuppe echt lecker, da hast du eh was gut bei mir", antwortete der seltsame Mann.
"Bei deiner Liebe zu Nudelsuppen ähnelst du meinem Kumpel Naruto, der ist auch so verfressen danach", grinste ich, und schlürfte die Suppe hinauf.
"Aah, ein Jinjūriki, so musst du dor das auch mit dem Dämon vorstellen.
Mit einem Jutsu kannst du einen Teil des Siegels lösen, und so die Kräfte erlangen. Aber solltest du ihn zu lange benutzen, wird er die kontrolle über dich übernehmen.
Aber sonst kannst du ihn venutzen so oft und wie du willst. Achja, am besten du versuchst es ein wenig zu verstecken, jedenfalls so, dass es nicht direkt ganz Konoha weiß.
Sonst könnte der Hokage auf mich kommen, und bekomme Probleme", antwortete mein Meister wieder.
"Haaaallo Saraki, da bin ich wieder", kam es überraschend von hinten.
"Kidoro, erschreck mich doch nicht so", meinte ich.
"Saraki, wir sehen uns morgen wieder, ich muss mich jetzt um...äh..ja...TSCHÜÜSS", kam es von Meister Senkido.
"Tschüss Meister Senkido", reif ich verwundert hinterher.
Warum war der plötzlich so hektisch, eigentlich ist er doch die Ruhe in Person.
Kidoro setzte sich krähend auf meine Schulter, und wir betrachteten die untergehende Sonne.

Saraki Uchiha | Sasukes kleine SchwesterWhere stories live. Discover now