Sakon&Ukon sind zu stark

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Wahnsinn, ein neues Jutsu.
Aber warte...Kiba lässt sich einfach boxen. Was macht der denn da?
Doch Kiba hielt schnell Sakons Hand fest, und Akamaru springt in die Luft.
Dann dreht er sich mehrere Male und...pisst...Sakon und Ukon an?
"Die Vorbereitung war okay", rief Kiba Siegessicher und sprang in die Luft. Dort setzte sich Akamaru auf seinen Kopf und Kiba rief:
"Inuzuka-Ryu-Jin-Ju-Kombi-Henge-Jutsu".
Plötzlich erstieg Qualm, sodass niemand was sehen konnte. Was passiert da gerade?
Der Qualm lößte sich, und meine Augen wurden größer als Rock Lee's.
Kiba und Akamaru waren zu einem riesigem, zweiköpfigem Hund zusammengewachsen.
Beide fletschen die Zähne und...aah verdammt, warum spuckte ich nur so viel Blut. Mittlerweile war ein kleiner blutiger See entstanden, obwohl ich nicht mehr angegriffen wurde.
Ich legte mich seitlich auf den Boden, und tastete meinem Bauch ab.
Warscheinlich wurde ein Organ beschädigt, sodass das Blut nicht richtig aufgenommen wird.
Mal schauen, ob ich da was schaffen kann.
Ich konzentrierte Shakra auf meine Hand, und versuchte so meine Organe "auszubeulen". Irgendwann blieb das Blut da wo es sein sollte, und ich lehnte mich erneut an den den Zapfen.
Kiba und Akamaru schossen mit ihrem Tazuna in riesen Form, nähmlich mit ihrem Garoga durch die Gegend, bis sie schließlich gegen ein Tor prallten.
Sie fielen hinunter, was kurz mein Herz zum Stillstand brachte.
Sakon und Ukon stürtzten sich auf den Mutanten, aber plötzlich öffneten sich die Augen eines Kopfes und der Wolf...pisst...auf die beiden?
Dann lößt dich Kibas Jutsu und Akamaru fällt auf den harten Boden.
Wahnsinn, Akamaru hat sich so gut wie für Kiba geopfert. Was für ein treuer Nin-Ken.
Ich betrachtete Sakon, der anscheinend irgendwas in die Augen bekommen hat, was echt schmerzhaft ist.
"Wo ist der andere", fragte dich Kiba, doch noch bevor ich ihn warnen konnte, schlich sich Ukon in seinen Körper.
"Suchst du mich", fragte er grinsend.
Ich versuchte aufzustehen, um Kiba zu helfen, aber mir fehlt soviel Blut das mein Körper fast gelähmt war.
Also konnte ich nichts anderes tun, als zu hoffen dass Kiba etwas einfällt.
Plötzlich zückt er ein Kunai, und holt damit aus.
"WAS? NEIN MACH DAS NICHT!", rief ich ihm noch zu, aber er stach sich trotzdem ab.
Der Typ ist Wahnsinnig.
D...das ist doch nicht sein ernst.
"S-Saraki k-kümmer dich um S-Sakon", rief er mir zu.
Ich musste ein Schluchsen verhindern, nickte dann aber.
Ich versuchte aufzustehen, und schaffte es dann...irgendwie.
Ich kann Kiba eh nicht helfen...oder doch? Sakon scheint außer Gefecht zu sein, das klappt schon.
Ich hörte ein schmerzvolles Stöhnen, ob es von Kiba oder von Ukon kam wusste ich nicht.
Ich drehte mich reflexartig um, und sah, wie sich Ukon von Kiba lößte. Noch bevpr Ukon Kiba töten kann, formte ich Fingerzeichen und rief:
"Jutsu des schwarzen Odems"
Nachdem der Rauch sich entwickelt hatte, griff ich Kiba unter dem Arm und warf ein Kunai nach Ukon, das glücklicherweise traf.
Auf dem Boden lag noch Akamaru, der immernochbewusstlos war. Ich tauschte ihn schnell mit einer Atrappe aus, und entfernte mich dann von dem Gegner.
"Alles okay", fragte ich Kiba besorgt.
Der nickte ein wenig nachdenklich, und nahm dann Akamaru auf seine Beine.
"Saraki, mein Großvater hat damals aus einem bekannten Clan in Otogakure dessen jüngstes Kind entführt, und wollte dafür Lösegeld. Nachdem er das Geld dann bekam, tötete er das Kind und wollte Krieg anzetteln. Aber bevor es bekannt wurde, starb er.
Kein Inuzuka ist stolz darauf, und haben Angst, wir werden aus Konoha verdrengt. Jedenfalls meine Mutter. Deshalb durfte das keiner erfahren, sonst hätte mich meine Mutter umgebracht.
Das wollten auch die Oto-Nins von mir, die wollten mich entführen und...ja", sagte Kiba langsam.
Mann, der muss mur ja echt vertrauen. Denkt er, wir kommen hier nicht lebend raus und deshalb sagt er das? Warscheinlich hat er Recht.
"ICH BRING EUCH UM", hörten wir durch die Höhle schallen.
"Ich glaub der ist auf meine Falle reingefallen", grinste ich.
Kkba legte einen Arm um mich, und ich schmiegte mich an ihn.
Kiba bewegte seine Nase und sagte dann: "Die kommen, sie sind meiner Blutspur gefolgt".
Misst, ich schaute auf seine große, blutige Wunde. Da hätte ich dran denken müssen...!
Wie sollen wir hier wegkommen?
Ich schaute hoffnungslos durch die Gegend, entdeckte dann aber die Öffnung die den Fluss rausließ.
Wenn ich Kiba dort hinbekomme...
"Ich habe eine Idee. Ich bringe dich zum Fluss dort, von dort aus schwimmst du per Stömung an Land, wenn du das findest und wartest auf mich. Ich lenke Sakon währenddessen ab", rief ich Kiba zu.
"NEIN, auf keinen Fall!
Du würdest dich doch einfach nur opfern. Wenn, dann mache ich es!", protestierte Kiba.
"Keine Sorge, ich schaffe das schon. Ich habe Notfalls mein Mangekyou, auserdem bin ich nicht schlimm verletzt. Ich kann Sakon am besten ablenken, denn ich kann Bewegungen nachahmen, und habe seine Attacken bereits kopiert.
Ich sehe Angriffe vorraus und musse mit dem Mangekyou keine Fingerzeichen machen. Vertrau mir", versuchte ich ihn zu überreden.
Naja, eigentlich geht es mir gerade gar nicht gut, ich habe immernoch zu wenig Blut, mein Shakra geht auch zum ende hin und ich würde keinen Kampf überstehen. Aber Kiba war mir wichtig, ich wollte nicht nochmal alles verlieren.
"Okay", antwortete Kiba wiederwillig und gab mir seine Jacke. Danch stützte ich ihn bis zum Wasser, und bevor er sich lostreiben ließ, gab er mir noch einen Kuss.

Saraki Uchiha | Sasukes kleine SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt