Kapitel 16

367 11 0
                                    

Sallys  Sicht:

Dort stand nämlich jene Frau, die die Familie meiner Freundin Larenta zerstört hat. Keine andere als Aurora Quinn Champion von Aphrodite. Ich hatte nie ein gutes Verhältnis zu Aphrodite, aber ihr Champion hat dafür gesorgt, dass ich sie verabscheue. Natürlich mag ich Piper sehr, aber ihre Mutter ist wirklich die letzte. Was sie getan hat ist aber eine andere Geschichte. Die personifikation des Bösen sagte bzw. kreischte es mit hoher Stimme: „Sieh mal an! Sind das nicht Sally, Metis, Larenta und Grace. Lange nicht mehr gesehen, alte Freunde.” „Ja, lange nicht mehr gesehen Aurora. Wie ich sehe hast du dich noch immer nicht verändert. So arrogant, wie eh und je”, sagte Larenta. „Na Sieh mal einer an, Larenta bist wieder unter den Lebenden, Personifikation der Liebe. Ich dachte du würdest aus deinem Zimmer im Tempel des Chaos nicht mehr raus gehen, Priesterin. Heute können wir aber erfahren wer von uns mächtiger ist. Der Champion der Liebesgöttin oder die Personifikation der Liebe”, schwafelte die Hexe. Ich wusste, dass Aurora ein Fehler gemacht hatte, nämlich Larenta herauszufordern. Zwar kommt Larenta sehr schwach rüber, aber mit einem Schrei kann sie eine Radiusfläche von 20 km  zerstören. Grace erwiderte: „Sagt genau die Schlange, die dafür sorgte, dass wir unsere Kinder verlassen mussten bzw. unsere geliebten. Warte mal, wo ist der liebe Linius, der sollte doch erfahren, dass du in mit deinem Charmsprechen bezwingt hast Larenta zu verlassen um dich zu heiraten, weil du ja ein eifersüchtiges Gör warst und bleibst. Warst du auch nicht die jenige die uns an Loki verraten hast. Diese Schlacht wird dein Untergang sein. Merk es dir sehr gut. Denn ich kann unseren Sieg spüren.” Metis ließ Aurora nicht aussprechen. Sie zog ihren Stab aus seinem Halter und sagte: „Ich dachte du hättest ein bisschen Verstand um zu wissen das du nicht hier her gehörst, aber keine Sorge ich werde mich herzlich um dich als Gast kümmern. Du wirst dafür büßen dich in unser Leben eingemischt zu haben.” Aurora lachte nur unbekümmert auf. Ich seufzte. Wie blöd kann man bitte sein? Ich räusperte mich, lächelte gefälscht und setzte fort: „Du hast ein sehr großen Fehler gemacht und zwar dich gegen uns zu stellen obwohl du weißt was passiert sobald wir vier uns in einem Schlachtfeld befinden. Lange Rede kurzer Sinn. Irgendwelche netten Worte bevor wir dich vernichten, Weib?” Aurora blieb stumm. Ihre Augen weiteten sich. „Keine letzten Worte? Ok, Angriff!!”, schrie ich und Schoß eine Patrone in die Luft. Alle griefen an. Larenta eilte auf Aurora zu. Ich wusste dass es schwer sein wird sich zu beherrschen, deshalb wand ich mich an Metis und Grace und bat sie mir Rückendeckung zu geben. Ich kniete mich hin und faltete meine Hände in aneinder und murmelte: „Oh Herr am Himmel, Herscher über das Universums, Ursprung des Chaos, gib mir die Macht den Schrei des endlosen Schlafes zu versiegeln und mit ein Tropfen des heiligen Blutes zu entriegeln!” Dabei zeichnete ich einen Kreis mit vielen Mustern und Pfeile die in allen Himmelsrichtungen zeigen. In der Mitte befand sich Larentas Runnen, Pi. Sie hatte diesen Runnen bekommen, da die Liebe unendlich ist. Metis hat eine Eule die einen Buch mit ihren Krallen hält als Runen. Ihr fragt euch sicherlich warum die Eule ganz einfach. Sie ist der Champion von Athene. Grace hat den Lorbeeren-Zweig, da sie der ehemalige Champion von Nike war. Außerdem fordert jeder Sieg sehr viel Mut und sie ist ja die Personifikation der Mut. Mein Runen ist ein Dreizack umwickelt von dornigen Rosen. Bei mir ist es ein bisschen komplizierter. Ich habe den Dreizack wegen meinem Sohn und seinem Vater, da sie mir sehr am Herzen liegen und die Dornen der Rosen symbolisieren die Loyalität gegenüber der ewigen Freundschaft. Man kann die Dornen mit den echten Freunde vergleichen. Sie werden dir immer in den schwierigen Zeit helfen. Nachdem ich fertig war mit dem zeichnen war läuchtete der Runen und Larenta begann zu leuchten. Nachdem das Licht erlosch befand sich auf Larentas Stirn ein leuchtender Pi. Ich nahm meine zwei Pistolen aus ihrem Halter und begann die Diener Lokis abzuschießen. Hin und wieder erledigte ich ein Paar Monster.

Annabeths Sicht:

Ich lauschte dem Gespräch von den fünf Frauen. Nach einigen Minuten Schoß Sally eine Patrone in der Luft. Dies war unser Signal zum Angriff. Ich beobachtete aus dem Augenwinkel wie Sally einen Runen zeichnete und dieser zu leuchten begann. Ich kämpfte gegen einer Empuse. Ich drückte ihre Krallen und hackte ihr die Hand ab danach parierte ich die andere Hand mit meinem Schwert. Als sie ihre Hand wegzog um erneut anzugreifen, ergriff ich die Chance und stach sie in der Brust. Sie explodierte zu gelben Staub. Ich wand mich an einem Schnitter der sich an mich von hinten herangeschliechen hatte. Er wollte mich mit seiner Axt enthaupten, jedoch konnte ich in letzter Sekunde zur Seite weichen. Geschickt schwank er die Axt auf mich zu. Ich rollte mich ab und sprang dann wieder auf die Beine und parierte einen weiteren Angriff ab. Ich Schnitt den Hebel der Axt in zwei. Die Axt fiel auf dem Kopf des Schnitters, da er sie in diesem Moment nach oben hob um mich vom Kopf aus in zwei zu spalten. Ich hielt ausschau nach meinen Freunden. Ich bemerkte, dass Daphne von einem Fenrie Wolf in die enge getrieben wurde. Ich eilte ihr zur Hilfe. Sie bemerkte mein Kommen und lenkte das Monster ab. Mit einigen gekonnte Schwerthiebe zerfiel er zu Staub sie nickte mir kurz dankend zu. Ich erwiderte die Geste und schaute mich um. Währenddessen bemerkte ich, dass Sally lauter Schnitter und Monster abknallte. Professor Metis kämpfte mit ihrem Stab gegen zwei Schnitter gleichzeitig. Ich wollte ihr zur Hilfe eilen, aber sie kam zurecht. Ich bemerkte einige Schüler die es schwer hatten gegen den Schnitter und Monster stand zu halten. Ich pfiff einmal. Unsere Tiere erscheinen. Ich murmelte: „Helft den Schülern soweit wie möglich.” Sie eilten natürlich sofort zur Hilfe.

Leos Sicht:

Ich wusste nicht wie lange wir kämpften, aber eins war mir klar, diese Schüler müssen von uns unterrichtet werden. Jaj! Freu mich schon. Ich werde dann einen Team Leo haben. Ja, Babe. Ups? Ich schweife schon wieder ab ich ließ ein paar Monster in Flammen aufgehen. Hin und wieder liefen einige Schnitter in meinen Fallen hinein. Unter denen gab es natürlich explosive Fallen. Ich hörte aus meiner Rechten ein lauten Knall. Einige Schnitter wurden zu gebratenen Beaf. Hey, eventuell könnte ich diese Falken zum nächsten Grillfest im Camp verwenden. Muss nur einiges umbauen. Ich würde von einem Dolch am Arm erwischt. Okay, Leo keine Zeit zum abschweifen. Konzentrier dich auf deine gegner. Nach ca. einer weiteren halben Stunde in der ich Schnitter und Monster grillte, konnte ich endlich verschnaufen. Die erste Schlacht war vorbei. Nur die Mutter von Logan kämpfte noch mit der Hexe von Champion der Aphrodite. Larenta kämpfte mit zwei Jagdmessern und die Hexe mir einem Schwert. Als Larenta Aurora Köpfen wollte. Verschwand sie in einer Rauchwolke. Sie erschien dann vorm Tor der Akademie und schrie: „Bis zum nächsten mal. Das ist erst noch der Amfang!” Danach verschwand sie. Ich hörte einen Knall. Ich wand mich zur Richtung aus der es herkam. Ich sah Sally mit einer Pistole nach oben gerichtet. Wahrscheinlich wollte sie unsere Aufmerksamkeit. Samson reichte ihr ein Mikrofon. Sie räusperte sich und meinte: „Wie ihr bemerkt habt war dies nur die Vorspeise, des bevorstehenden Kampfes. Ich habe einige Fehler bei den meisten von euch bemerkt, daher entfällt ab morgen der Unterricht. Anstattdessen werdet ihr von den Halbgöttern trainiert. Professoren, Mitglieder des Protektorates und Halbgötter, Kriegsitzung jetzt! Samson kümmert dich bitte mit den Rest um die verletzten. Tiere haltet Wache. Ansonsten seit ihr entlassen.” Jeh ich freu mich auf die nächsten zwei Stunden.

Halbgötter in MythosWhere stories live. Discover now