Kapitel 15

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Zoes Sicht:

Nachdem Perseus die aufgebrachten Schüler zur Ruhe brachte, setzte er mit seiner Rede fort: „Nun es ist so, dass wir keine normalen Schüler sind so wie ihr. Wir sind Halbgötter abgesehen von Calypso und Zoës. Sie sind Titaninnen. Wir sind zur Hälfte Mensch und zur Hälfte Gott. Das solltet ihr aber bereits schon wissen. Wir haben mehr oder weniger eine ausgeprägte Ähnlichkeit mit den Champions wie beispielsweise Gwen und noch fünfmal stärker. Wir wurden auf die Bitte von Professor Metis hierhergeschickt. Weiteres wird euch Professor Metis höchstwahrscheinlich selbst erklären wollen. Professor Metis ihr Wort." Die genannte Professorin nahm das Mikrophon entgegen, welches Perseus ihr hin hielt und sie sagte: „Es stimmt ich habe ihren Mentor, welcher ein alter Freund von mir ist gebeten sie hierher zu schicken, denn ohne ihnen würden wir den bevorstehenden Krieg nicht gewinnen und..." Professor Metis konnte nicht zu Ende sprechen da alle Schüler hysterisch wurden. Alle schrien wie wild um her. Thalia die neben mir stand war dermaßen genervt das sich Blitze um ihr bildeten. Die Sonne die eben noch geschienen hat wurde von grauen Wolken bedeckt. Ich hörte das Donner grollen und ich sah die Blitze schlagen. Die Schüler bekamen jedoch davon nichts mit. Jason der versuchte Thalia zu beruhigen scheiterte vergeblich. Denn sie beschwor ein riesen Blitz. Jason und ich gingen ein paar Schritte nach hinten. Keine Minute später schlug ein Blitz auf der selben Stelle an der Jason gerade eben noch stand ein. Alle Schüler schrien und wollten weglaufen. Nico der keine Lust mehr hatte lies ihre Füße in den Boden sinken. Perseus dem es anscheinend reicht, brüllte aufgebracht: „RUHE VERDAMMT NOCHMAL! BERUHIGT EUCH! PACKT EURE VERDAMMTEN WAFFEN WEG! DIE WERDEN EUCH KEIN BISSCHEN HELFEN! Nico las die Schüler in Ruhe und Thalia beruhige dich. Nachdem ihr euch mittlerweile beruhigt habt kann Professor Metis mit ihrer Rede fortfahren." Anschließend setzte die Professorin Mit ihrer Rede fort: „Wie ich bereits erwähnt hatte werden wir mehr oder weniger in den Krieg ziehen. Jedoch möchte ich euch nur eins wissen lassen und zwar wir haben die Unterstützung der Griechen, der Römer, der Amazonen und der Jägerinnen. Zusammen werden wir Siegen. Somit ist das Turnier hiermit beendet." Annabeth rief: „Alle Professoren, Mitglieder des Protektorates, Gwen und Co. und Rory, Kriegsitzung, jetzt!"

Pipers Sicht:
In der Villa wurden wir bereits von den Tina, Nina, Delilah, Maya, Tim, Tom Lukas, Samson, Gabriel und Thomas erwartet. im Konferenzraum gab es bereits Wasser, Tee, Kaffee, Snacks und Brötchen. Alle setzten sich hin. Auf den langen Tisch waren alle unsere Pläne verbreitet. Annabeth suchte sich einen Block und begann einiges aufzuschreiben. Samson und Delilah verbindeten einige Geräte mit dem Biemer. Percy kam zu mir und flüsterte: „Piper verständigst du Chiron, Atlanta und das Olymp." „Ja werde ich", antwortete ich. Ich schickte wie gebeten die Iris-Nachrichten. Ich grüßte Chiron, Atlanta und die Götter. Keine fünf Minuten später begann die Konferenz. Annabeth räusperte sich und fragte: „Chiron, wie weit seit ihr mit den Vorbereitungen? Rachel kannst du die Hüttenältesten und Reyna rufen? Atlanta, kannst du Hylla rufen? Lady Hestia kannst du Hades und Persephone holen gehen?" Alle Gefragten Personen kamen nach einigen Minuten. Chiron erklärte uns, dass die Vorbereitungen fasst zu Ende wären. Percy nickte und sagte: „Ich denke es gibst eine kleine Planänderung. Hermes und Apollo ihr werdet nach dieser Besprechung die Amazonen und die Jägerinnen nach Mythos telepatieren. Alle anderen Götter werden helfen alle Halbgötter die über 13 Jahre alt sind auch nach Mythos telepatieren. Reyna, du und Clarisse erstellt eine Gruppe aus 20 Halbgötter aus den Römern und Griechen damit sie die Halbgötter die unter 13 sind, beschützen können. Alle älteren Menschen aus Camp Jupiter bzw. Mütter von Säuglinge haben in diesem Krieg nichts zu suchen." Percy machte eine Pause. Alle nickten einverstanden. Schließlich setzte er mit seiner Rede fort: „Rachel wie sieht es mit deinen Visionen aus?" Die Gefragte sagte: „Naja, ich habe ein Porträt gezeichnet und es kam dieses eine Bild zum Ergebnis." Es waren die 4 Frauen drauf. Man konnte ihr Gesicht aber nicht genau erkennen. Aber ich hatte, das Gefühl das ich zwei dieser Frauen kannte. Ich schaute genauer hin und erkannte die zwei. „Das ist doch nicht möglich oder?", murmelte ich. Anscheinend haben es die anderen auch herausgefunden. Professor Metis schaute das Porträt intensiv an. Ich erkannte einige Tränen die ihr die Wangen runterliefen. Alle Professoren wussten anscheinend wer diese Frauen waren. Ich meinte: „Percy, das ist doch deine Mom, Sally. Professor Metis das sind doch sie oder? Gwen und Logan dir beiden anderen sind eure Mütter, oder? Das kann aber nicht sein? Rachel was hat das zu bedeuten?" Plötzlich erschienen die drei Moiren auf den Olymp. Die in der Mitte sagte: „Ihr habt das Rätsel gelöst. Diese Frauen sind die Kriegerinnen des Chaos." Die auf rechten Seite setzte fort: „ Die erste Frau symbolysierte die Mut, die zweite die Weisheit, die dritte die Liebe und die vierte die Freundschaft." „Sie sind die einzigen die euch in diesem Krieg helfen können. Ihre Waffen sind die wichtigsten Bestandteile der letzten Waffe des Chaos. Jedoch gibt acht Halbgötter ein Opfer muss vollbracht werden", beendete die auf der linken Seite ihre Rede. Somit verschwanden sie. Wir wandten uns an Professorin Metis. Sie murmelte: „Ich wusste das dies irgendwann geschehen würde. Bevor ich zum erklären anfangen werde las uns auf Sally, Grace und Larenta warten." Es klopfte an der Tür. Ich stand auf und öffnete die Tür. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Vor mir standen Sally und die zwei andern Frauen in Rüstung. Ich ließ sie rein. Percy stand auf und umarmte seine Mutter. Gwen und Logan schauten ihre Mütter an. Dies gingen auf ihre Kinder zu und umarmten sie.

Sallys Sicht:

Ich wusste, dass irgendwann die Wahrheit herauskommen würde. Ich wusste, dass ich es meinem Sohn von Anfang an sagen sollte, jedoch hatte ich Angst, das er in einer noch größeren Gefahr schweben würde. Daher verschwieg ich dies ihm. Das ist einer der Gründe warum Grace und Larenta ihren Tod vortäuschen mussten. Metis konnte daher nie mit Nickemedis zusammen sein. Ich überreichte Metis ihre Rüstung. Larenta und Grace gingen mit ihr ins Nebenzimmer, damit sie dort ihr bei der Ausrüstung helfen. Nach fünf Minuten kamen sie wieder. Garce erzählte den Professoren und Halbgötter: „Unsere Vorfahren waren auch Kriegerinnen des Chaos. Wir ähneln dem Orakel von Delphi in gewissen weisen. Wir sind sozusagen Priesterinnen und Kriegerinnen gleichzeitig. Unsere Aufgabe ist und war es die letzte Waffe des Chaos zu beschützen, denn würde dies in Falschen Händen geraten, das wäre der Untergang. Wir werden euch nicht verraten wo wir diese Waffe versteckt haben. Das wärs eigentlich." „Was hat das mit der Symbolesierung auf sich?",fragte Athene aus der Iris-Nachricht. „Naja es ist so. Unsere Macht entsprang aus den Juwel der vier Seelen. Dadurch ergänzt jede von uns die andere in einer gewissen Weise. Ich beispielsweise symbolisiere die Freundschaft, Grace die Mut, Metis die Weisheit und Larenta die Liebe. Desto stärker diese Gefühle in unserer Umgebung sind desto mächtiger werden wir", erklärt Sally. „Was mich an dem ganzen aber beunruhigt ist, dass wieder ein Opfer vollbracht werden muss, damit wir die Waffe des Chaos verwenden können", jammerte Leo. Ich wusste, dass Leo an dem Krieg gegen Gaia dachte. „Es wird keiner für diese Waffe sterben, das verspreche ich dir, Leo", sagte Percy. „Ich denke somit ist unsere Konferenz beendet. Bitte behalten Sie, dass gesagt von den Schülern fern sie sollten keine Unruhe stiften. Das wäre nämlich das Letzte was wir noch bräuchten",sagte Annabeth. Nach der Konferenz gingen die Angestellten und Bodyguards, auf den Befehl von Percy, die Schule zu Bewachen. Percy verabschiedete sich von Chiron, Rachel, Atlanta, Hylla und den Göttern. Danach kam er auf mich zu und fragte mich: „Mom, warum hast du es nicht schon früher gesagt?" Als ich ihm antworten wollte, hörte ich ein knall. Wir schauten uns an und liefen dicht gefolgt mit den anderen, aus der Villa raus um nachzuschauen woher es kam. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Dort stand nämlich....

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