One Shorts |One Direction [boyxboy]

My old bedroom [Zarry]

Zayn's POV

Nervös biss ich mir auf die Unterlippe. Natürlich, wenn man zum ersten Mal der Familie sagt, dass man Schwul ist und direkt seinen festen Freund vorstellt, war es nicht gerade einfach seine Gefühle zu kontrollieren. Mit Bauchschmerzen sah ich zu Harry der grinsend zu mir blickte, doch als er mein Blick sah, verschwand dieses grinsen von seinem Gesicht.

"Zayn, Liebling, die werden dir bestimmt nicht den Kopf abreißen." Mein Freund drückte meine Hand etwas fester in seine.  "Ich liebe dich, Harry."

"Ich liebe dich auch, Zayn." Ich streifte kurz Harry's Lippen bevor wir zur Haustüre gingen und klingelten. Harry stellte sich neben mich und ließ kurz bevor die Haustüre auf ging meine Hand los.

Das Gesicht meiner Mutter erstrahlte sich, als sie mich erkannte und auf meinen Lippen legte sich ein Lächeln. Wie sehr ich doch meine Mutter vermisst hatte. Sie küsste meine Wange, bevor wir uns umarmten. Dann trat ich zur Seite um ihr Harry vorzustellen. "Ehm.. Mom, dass ist Harry." Verwundert blickte sie zwischen mir und Harry hin und her, aber schlussendlich gab sie ihm auch eine Umarmung "Schön dich kennen zu lernen, Harry."

"Ganz meiner Seits Mrs. Malik." Beide lösten sich von der Umarmung und wir konnten endlich das Haus betreten. "Zayn, deine Geschwister sind nicht da, die wollten nicht dabei sein." Ich nickte und sah zu Harry, der hinter mir stand und die Bilder an der Wand ansah.

"Ich geh dann schonmal in die Küche und bereite alles vor. Ach Zayn, zeig doch deinen Freund schon mal alles im unteren Bereich, ja?" Und schon verschwand meine Mutter in der Küche.

"Oh Gott, Zayn, du warst ja früher richtig süß!" Ich zog eine Augenbraue in die Höhe. "Ach, bin ich nicht mehr süß?"

Augenverdrehend sah Harry zu mir und ging einige Schritte auf mich zu, sodass er nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. "Natürlich bist du noch süß." Daraufhin legte ich kurz meine Lippen auf seine, doch bevor er den Kuss erwidern konnte, löste ich mich von ihn.

"Später, ok?" Harry zog einen Schmollmund und dieser Schmollmund ließ mich weich wirken, denn bei diesem Schmollmund hatte ich kaum die kontrolle über meinen Körper. Verdammt. Ich legte meine Lippen noch mal auf seine und Harry erwiderte sofort. Er drängte mich mit seinen Körper an die nächst beste Wand und drückte mich dort dagegen. Ich musste leise aufstöhnen un war mehr als dankbar, dass meine Mutter von dem allem hier nichts mit bekam.

Ich löste mich von Harry's Lippen und sah ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich."

"Ich liebe dich, Zayn." Harry legte kurz seine Lippen auf meine, bevor er sich von mir löste und ich mich von der Wand abdrückte um ihm den unteren Teil des Hauses zu zeigen.

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"Und das hier ist unser Esszimmer." Harry  nickte und setzte sich auf einer der Stühle hin. Ich setzte mich gegenüber von ihm hin und wenig später kam auch meine Mutter mit dem Essen dazu.

Harry und Ich hatten uns vor zwei Wochen so ausgemacht, dass ich meiner Mutter während des Essens sagen werde, dass ich schwul sei und Harry mein Freund ist, aber in diesem Moment kurz bevor ich es ihr sagen wollte, sank mein Mut.

"Also ihr beiden, wo habt ihr euch kennen gelernt?" Meine Mutter schob sich die befüllte Gabel in den Mund und ich tat es ihr gleich um ihr nicht zu antworten sondern überließ diesen Teil Harry.

"Freunde von uns haben uns auf einen Jahrmarkt geschleppt und da ich Zayn noch nicht kannte und er mich auch nicht, war es für einen Moment komisch in der Gruppe zu sein, doch nach und nach lachten wir mehr gemeinsam über irgendwelche Sachen und verbrachten wesentlich mehr Zeit zusammen als mit unseren Freunden. Dann haben wir unsere Nummern ausgetauscht und jetzt.. eh, sitz ich hier."